Badminton-Mannschaftsafrikameisterschaften

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Die Badminton-Mannschaftsafrikameisterschaften sind von der Badminton Confederation of Africa organisierte Turniere zur Ermittlung der besten Mannschaft in Afrika im Badminton. Die Mannschaftstitelkämpfe werden seit 1979 ausgespielt. Die Mannschaft setzt sich aus Damen und Herren, ähnlich wie im Sudirman Cup, zusammen. Es wird je Match eine Partie in jeder Disziplin ausgespielt. Die gemischten Mannschaften waren bis 2022 den Einzeltitelkämpfen angegliedert. Seit 2023 werden sie in einer separaten Veranstaltung ausgetragen. In den geraden Jahren finden seit 2004 auch Titelkämpfe für reine Herren- und Damenmannschaften statt. Diese Afrikameisterschaft war vorher die afrikanische Endrunde für den Thomas Cup der Herren bzw. den Uber Cup der Damen. Hier werden je Match 3 Einzel und 2 Doppel ausgetragen. In der Gruppenphase werden alle Spiele ausgetragen, danach ist das Match beendet, sowie eine Mannschaft 3 Siegpunkte erreicht hat.

Getrennte Herren- und Damenmannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Herrenteam Jahr Damenteam
Gold Silber Bronze Gold Silber Bronze
2004 Sudafrika Südafrika Nigeria Nigeria Mauritius Mauritius 2004 Sudafrika Südafrika Mauritius Mauritius Nigeria Nigeria
2006 Sudafrika Südafrika Mauritius Mauritius Sambia Sambia 2006 Sudafrika Südafrika Mauritius Mauritius Seychellen Seychellen
2008 Nigeria Nigeria Sudafrika Südafrika Agypten Ägypten
Mauritius Mauritius
2008 Sudafrika Südafrika Nigeria Nigeria Mauritius Mauritius
Agypten Ägypten
2010 Nigeria Nigeria Mauritius Mauritius Agypten Ägypten
Sudafrika Südafrika
2010 Sudafrika Südafrika Agypten Ägypten Burundi Burundi
Nigeria Nigeria
2012 Sudafrika Südafrika Nigeria Nigeria Mauritius Mauritius
Agypten Ägypten
2012 Sudafrika Südafrika Nigeria Nigeria Mauritius Mauritius
Agypten Ägypten
2016 Sudafrika Südafrika Mauritius Mauritius Ghana Ghana
Algerien Algerien
2016 Mauritius Mauritius Agypten Ägypten Ghana Ghana
Uganda Uganda
2018 Algerien Algerien Nigeria Nigeria Mauritius Mauritius
Ghana Ghana
2018 Mauritius Mauritius Nigeria Nigeria Agypten Ägypten
Algerien Algerien
2020 Algerien Algerien Mauritius Mauritius Sudafrika Südafrika
Agypten Ägypten
2020 Agypten Ägypten Algerien Algerien Mauritius Mauritius
2022 Algerien Algerien Agypten Ägypten Sudafrika Südafrika
Mauritius Mauritius
2022 Agypten Ägypten Uganda Uganda Mauritius Mauritius
Sudafrika Südafrika
2024 Algerien Algerien Nigeria Nigeria Agypten Ägypten
Mauritius Mauritius
2024 Sudafrika Südafrika Uganda Uganda Algerien Algerien
Nigeria Nigeria

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]