Benutzer:Artikelstube/Starkes Geschlecht

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Als Starkes Geschlecht bezeichnet man das Geschlecht, das sich gegenüber den anderen durch setzt und als mächtig empfunden wird. Bei dem Menschen wird dieses Geschlecht meist dem Mann zugeordnet, da dieser eine kräftigere Statur und mehr Kraft hat und eher zur Aggressivität und Gewalt neigt (siehe auch: Gewalt gegen Frauen). Die Stellung kann sich auch in Familie [1]und Beruf zeigen, zum Beispiel wenn männliche Mitarbeiter bevorzugt werden oder besser bezahlt werden und in eher technischem und militärischen Bereich eingesetzt werden, während Frauen soziale und häusliche Aufgaben erledigen sollen.

Aktuelle Situation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allerdings ist dies nur eine gesellschaftliche Tendenz und viele Männer und Frauen können sich gleich gut durchsetzen und beherrschen. Eher seltener kommt es auch zu Gewalt gegen Männer von Frauen. Im Punkt Gesundheit und Lebenserwartung gelten Männer aber als das schwächere Geschlecht, da sie unter anderem weniger darauf achten als Frauen und sich häufiger verletzen.[2][3] Auch in der Bildung und der sozialen Identität sind Frauen oft das stärkere Geschlecht. So werden jugenhaftes wildes Verhalten in Kindergarten und Schule oft unerzogen und stellen die Mehrheit an den Haupt- und Sonderschulen dar. Männer haben ebenfalls oft mit verdeckten Unsicherheiten zu kämpfen und den Druck dem Männer-Klitsche standzuhalten und nicht zu viele feminine Seiten zu zeigen.[4] So reagieren sie nach einer Studie der Wake Forest Universität oft in Partnerschaften emotionaler als Frauen und werden in Krisensituationen stärker belastet.[5] Frauen gelten oft als das stärkere Geschlecht, da sie öfter mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf konfrontiert werden und eher Dinge wegstecken können als Männer.

Im Tierreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Spinnen: Einige weibliche Spinnen wie die Schwarze Witwe oder Wespenspinne fressen die Männchen nach der Paarung auf.[6]
  • Bienen: Im Bienenreich haben die Drohnen die Aufgabe die Bienenkönigin zu begatten.[7]
  • Gottesanbeterin: Hungrige Gottesanbeterinnen fressen ihre Männchen während der Paarung.[8]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Traute Preuss: Starkes schwaches Geschlecht: Weg und Leistung der Frau, Grote, 1956
  • Hannelore Bublitz: Das Geschlecht der Moderne: Genealogie und Archäologie der Geschlechterdifferenz, Campus Verlag, 1998, ISBN 9783593359458

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wolfgang Hars: Männer wollen nur das Eine und Frauen reden sowieso zu viel: Eine Faktensammlung. FISCHER Digital, 2015, ISBN 978-3-10-560064-1 (google.de [abgerufen am 6. Februar 2019]).
  2. WELT: „Starkes Geschlecht“: Gesellschaft macht Männer zu Gesundheitsmuffeln. In: DIE WELT. 28. November 2013 (welt.de [abgerufen am 26. September 2018]).
  3. Von wegen starkes Geschlecht: Männer sind häufiger krank als Frauen. In: Berliner Zeitung. (berliner-zeitung.de [abgerufen am 26. September 2018]).
  4. FOCUS Online: Von wegen starkes Geschlecht: Die Krise des Mannes. In: FOCUS Online. (focus.de [abgerufen am 26. September 2018]).
  5. FOCUS Online: Kein starkes Geschlecht: Junge Männer sensibler als Frauen. In: FOCUS Online. (focus.de [abgerufen am 26. September 2018]).
  6. Warum fressen die Weibchen die Männchen nach der Paarung auf? - WAS IST WAS. Abgerufen am 26. September 2018.
  7. SimplyScience - Das Bienenvolk - Königin, Drohnen und Arbeiterinnen. In: SimplyScience. (simplyscience.ch [abgerufen am 26. September 2018]).
  8. Michael Miersch: Zwischen Tieren: Die Gottesanbeterin ist nicht pervers, nur hungrig. In: DIE WELT. 14. Dezember 2009 (welt.de [abgerufen am 26. September 2018]).