Benutzer:Artikelwerkstatt/Was wir dachten, was wir taten

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"Was wir dachten, was wir taten"[1] ist ein Roman von Lea-Lina Oppermann, der im Jahr 2017 erschienen ist. Er handelt von einem Amoklauf in einem Schulzimmer, bei dem die behutsam behüteten Geheimnisse der einzelnen Schülerinnen und Schüler ans Licht kommen. Außerdem werden vielschichtige Themen wie Diebstahl, Anorexie, etc., behandelt.

Entstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Idee für den Roman flog Lea-Lina Oppermann "während eines Fehlamokalarms in der 11. Klasse" zu, als sie "im Philosophie-Unterricht hockte". Sie sei eine Stunde lang in diesem Raum eingesperrt gewesen und plötzlich sei ihr "alles unwichtig" erschienen, "Noten, Unterrichtsinhalte, Beliebtheit in der Stufe…". Als sie dann an diesem Tag nach Hause kam, hatte sie den Plot für das Buch praktisch schon zusammen. So brach sie ihr bisheriges Schreibprojekt ab und begann stattdessen mit diesem Werk. "Ich schreibe, wann immer ich muss", berichtete die junge Autorin, "nachts, auf dem Hochbett, tagsüber im Zug, im Café, in der Hängematte, in der Turmbibliothek der Musikhochschule…, manchmal sogar am Schreibtisch".

Die erste Rohfassung bestand aus nur 70 Seiten und Lea-Lina Oppermann brauchte fast ein ganzes Jahr, um diese zu überarbeiten. Dabei war ihr Bruder ihr eine grosse Hilfe.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Roman "Was wir dachten, was wir taten" handelt von der Klasse, die während einer Matheklausur Opfer eines Amoklaufs wird. Dieser wird durch die Sicht vom Mathelehrer Herr Filler, der Mathegenie Fiona und dem Mathemuffel Mark erzählt. Die Geschichte beginnt mit einem Alarm. Dieser stört die Studierenden so sehr, dass sie die Matheklausur unterbrechen wollen. Allmählich verdichtet der Verdacht, dass es sich um einen Amoklauf handelt. Zur Sicherheit zu sein, muss Mark die Tür abschliessen. In der Folge, verbünden sich die Schüler und Schülerinnen gegen den Lehrer und möchten ihre Handys. Damit keine Massenpanik entsteht, verweigert Herr Filler ihnen diesen Wunsch. Kaum willigt Herr Filler ein, die Matheklausur zu unterbrechen, klopft ein kleines Mädchen an die Tür. Die Schüler diskutieren, ob sie Tür aufmachen sollen oder nicht. Dabei fällt auch der Satz von Fabio: "Besser eine als wir alle."[2] (Beleg) Obwohl die Klasse mehrheitlich dagegen ist, öffnet Mark auf Wunsch von Fiona die Tür. Es stellt sich heraus, dass das eine Falle ist. Ein Amokläufer benutzt das Mädchen als Lockvogel. Die maskierte Person dringt mit der herumfuchtelnden Pistole in das Klassenzimmer ein. Er schliesst sich selber mit der Klasse und dem Mädchen ein. Der Maskierte bedroht einige von den Anwesenden mit der Waffe, schießt aber nicht auf sie, sondern auf den Lautsprecher, worüber sie Anweisungen erhalten hätten. Genauso schießt er auf die Türklinke und blockiert so den Ausweg. Neben den Schilderungen der aktuellen Situation, denken Herr Filler, Mark und Fiona zurück an gefährlichen Situationen in denen sie schon waren. Diese Rückblenden ziehen sich durch den ganzen Roman. Herr Filler denkt an seine Kindheit, wo er von seinen Brüdern schikaniert wurde; Fiona erinnert sich an ihre ältere Schwester, welche sehr mutig ihre Geschwister verteidigt hat; Mark hat Rückblenden von seiner Kindheit, als sein Vater seine Wutausbrüche an ihm ausgelassen hat. Während des Amoklaufs spricht der Amokläufer nicht, aber schreibt drei Worte an die Wandtafel und packt mehrere Briefumschläge auf den Tisch. Er möchte, dass Herr Filler diese der Reihe nach öffnet und vorliest. 

Die zehn Wünsche lauten:

1. Wunsch: Er muss Greta, einer Schülerin, die in ihm verliebt ist, ins Gesicht spucken.

2. Wunsch: Die zwei Übergewichtigen der Klasse müssen vor allen anderen ihre Kleider tauschen.

3. Wunsch: Dem beliebtesten Mädchen der Schule muss die beste Freundin alle Haare abschneiden. Unter ihrer prächtigen Mähne kommen ihre spitzigen Ohre hervor.

4. Wunsch: Lasse muss seine Taschen leeren. Dabei kommen alle wertvollen Sachen hervor, welche er von seinen Mitschülern gestohlen hat.

5. Wunsch: Die stille und immer schlechtgelaunte Jill soll einen BigMac essen. Dies ist für sie fast unbezwingbar, weil sie an Anorexie leidet.

6. Wunsch: Mark soll die Doktorarbeit von Herr Filler zerstören, an dem er viele Jahre gearbeitet hat.

7. Wunsch: Fiona muss ihren langjährigen Schwarm Sylvester küssen. Dabei verfliegen alle Gefühle für ihn.

8. Wunsch: Luca muss die Hand seiner Freundin Aline ins Feuer legen.

9. Wunsch: Die ganze Klasse muss Hugo töten. Hugo ist das Knochengerüst, den Herr Filler früher mitgebracht hat. Die Schüler zerstören es komplett.

10. Wunsch: Hugos Schicksal soll auch Sylvester treffen. Die Klasse soll den beliebten, von allen angehimmelten und schlauen Jungen zu Tode prügeln.

Anstatt dass die Schüler auf Sylvester losgehen, verbünden sie sich gegen den Amokläufer und greifen diesen an. Sie können ihm die Maske vom Gesicht reissen und diese Person entpuppt sich als die ehemalige Mitschülerin Beckie. Sie hat die Klasse vorzeitig verlassen müssen, weil sie gemobbt und vergewaltigt wurde. Als sie entlarvt wird, sieht sie keinen anderen Ausweg, als sich selber zu erschiessen. Im Anschluss findet die Klasse einen letzten Brief von Becky. Darin gibt Becky alle Gründe an, welche sie zum Amoklauf getrieben hat und wieso ihre Wünsche so formuliert wurden, damit alle Geheimnisse der Klasse herauskommen. Darin klagt Beckie alle an, die ihr Leben zur Hölle gemacht haben und rechtfertigt den Amoklauf.


Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Figuren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mark: Mark ist eine der drei Hauptfiguren des Romans.  Er hasst Mathematik und demzufolge auch Herrn Filler, seinen Mathematiklehrer. Er wurde von seinem Vater geschlagen. Dies bringt ihn dazu, Nele zu beschützen, weil er weiss, wie es ist, in der Opferrolle zu sein. Zudem bezeichnet er sie auch als seine "kleine Schwester". Er entwickelt Gefühle für Fiona, was im Buch indirekt angedeutet wird.
  • Fiona: Sie ist die zweite Hauptfigur des Romans Zudem ist sie die Musterschülerin der Klasse und somit auch wissensdurstig und intelligent. Sie ist mutig und will dem Verhalten ihrer Schwester nacheifern.
  • Herr A. Filler: Er ist ein junger, pflichtbewusster Lehrer. Er ist zudem die dritte Hauptfigur des Romans.  Dabei interessiert er sich mehr für seine Doktorarbeit als für seine Schüler. Vielleicht liegt dies daran, dass ihn seine Brüder früher schikaniert hatten. Er hat eine Freundin namens Valerie.
  • Beckie: Sie ist die eigentliche Hauptfigur der Geschichte. In der Schule wurde sie von ihren Klassenkameraden vergewaltigt und gemobbt. Aus dieser dramatischen Situation sieht sie keinen Ausweg mehr, begeht einen Amoklauf und bringt sich schließlich um. Zudem erfahren wir, dass sie ist eine sehr emotionale Person ist, die ihre Gefühle nicht mehr unter Kontrolle hat.
  • Greta: Sie ist heimlich verliebt in Herrn Filler. Sie ist die beste Freundin von Fiona. Zuerst nimmt man sie als ruhige Person wahr, die sich jedoch nach und nach mutiger wird.
  • Tamara: Sie ist rundlich. Sie teilt nicht die gleichen Interessen wie die anderen in der Klasse. Daher kommt auch ihre Unsicherheit. Was sie wiederum zur Mitläuferin macht.
  • David: Er ist der Kollege von Jill. Er ist der Einzige, der sich für sie interessiert.
  • Jill: Sie leidet an Magersucht und benutzt ihre violetten Haare als Vorhang, hinter dem sie sich verstecken kann. Zudem ist sie verschlossen, hat aber dennoch keine Angst, ihre Meinung direkt zu äussern. Es scheint, als würde sie ihre Friedhofstracht nie ablegen.
  • Ida-Sophie: Sie ist, Fionas Ansicht nach, die Schönste von allen. Sie hat wunderschöne Locken. Sie ist hochnäsig, besserwisserisch und arrogant. Als eine der Anführerinnen darf sie sich zudem zur "Coolen Gruppe" zählen.
  • Svea: Sie steht im Schatten von Ida-Sophie. Später im Buch stellt sich heraus, dass sie keine wahre Freundin ist.
  • Lasse: Sein Vater ist im Elternrat und arbeitet als Polizist. Umso ironischer scheint es, dass der blonde, magere Junge Dinge von seinen Mitschülern stiehlt.
  • Jan: Er wird als der rundliche "Mitläufer" beschrieben, da er seine eigenen Meinungen nicht äussert.
  • Fabio: Er, das Muskelpaket und ein Freund von Sylvester.
  • Sylvester: Er ist der "Knallerman" der Klasse. Er ist schön, intelligent und selbstsicher. Jedoch erfährt man gegen Ende des Buches, dass er eigentlich sowohl ein Feigling als auch ein Vergewaltiger ist.
  • Luca: Er ist der Freund von Aline und handelt auch in den schlimmsten Momenten ohne zu zögern. Er ist gutaussehend, hat schwarze Haare und blaue Augen.
  • Aline: Sie ist die Geliebte von Luca und nach Angabe von Beckie eine "süsse Lügenkönigin". Dafür muss sie sich von Luca die Hand verbrennen lassen.
  • Nele: Sie ist ein kleines, zehn-jähriges Mädchen einer anderen Klasse und wird durch Zufall zur Geisel des Amokläufers. Sie zeigt Mut, wenn sie unter Druck handeln muss.

Form[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erzähltheorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Roman wird abwechselnd von drei verschiedenen Protagonisten erzählt. Das Werk hat keine richtigen Kapitel, allerdings können die 132 Wechsel zwischen den Erzählern (Herr Filler, Mark und Fiona) als Kapitel interpretiert werden. Die fettgedruckten "10 letzten Wünsche" der Antagonistin Beckie sind ebenfalls eine Art Unterteilung (Beispiel: Seite 71, Zeile 23).

Der Roman spielt sich im Rahmen von nur 143 Minuten ab. In den 177 Seiten, die er umfasst, wird das Meiste zeitdeckend erzählt. Wichtige Passagen sind zeitdehnend verfasst. Dies ist im Hörbuch gut zu erkennen, da es länger dauert, als die eigentliche Geschichte.

Die Erzähler geben manchmal mitten in einer Handlung persönliche Kommentare ab, oder beschreiben etwas. Ein Beispiel für einen Kommentar, der Fiona auf Seite 28 abgibt, ist: "Zugegeben, Mark bewies an dieser Stelle echt mumm. Den hatte er ja schon durch seine Klausurprotestaktion gezeigt. Während wir anderen nur dumm dasassen, und jede seiner Bewegungen verfolgten, stand er auf und marschierte zur Tür. Innerhalb weniger Minuten war er vom Deppen aus der letzten Reihe zum Helden der Klasse aufgestiegen." Auf Seite 109 beschreibt Fiona Jill: "Es dauerte ein wenig, bis wir uns von Jills Ausbruch erholt hatten. Schreien und Jill, das war wie Mark und Mathe. Jemand wie Jill wurde nicht wütend. Jemand wie sie machte höchstens andere wütend, mit ihren bissigen Kommentaren der Marke "Was seid ihr alle krank".

Erzähltheorie: Im Werk führen vor allem die Protagonisten Selbstgespräche: Leser und Leserinnen werden dabei von der aktuellen Situation der Figur informiert und über ihre Vorausdeutungen. Meist geschieht dies, wenn sie eine Person beschreiben oder kritisieren, wie z.B. Mark, der seinen Hass gegenüber Herr Filler uns deutlich macht.cc Dauernd geschieht etwas Schlimmes, sei das eine üble Verbrennung etc. Die Protagonisten machen sich dauernd Vorausdeutungen die sich auf die momentane Situation beruhen. Beispielsweise als Becky kurz dabei war, sich auf der Stelle zu erschiessen. In diesem Moment haben die Figuren das Schlimmste vorausgedacht, nämlich das tragisches Ende von Becky. Das Erzählende-Ich beinhaltet folgendes: Mark hat in der Gegenwart von der Vergangenheit erzählt und seine Handlungen entsprechend bewertet. S.41: "Jetzt haben sie die Polizei endgültig auf sich aufmerksam gemacht. Plopp! Der Satz war draussen, rutschte mit einfach so heraus, ganz von selbst, wie eine Luftblase beim Tauchen. Du denkst zu spät, Junge, das war schon früher immer mein Problem gewesen." Beim Erlebendes-Ich ist wiederum der Ich-Erzähler in einer Handlung verstrickt und weiss im Moment des Erzählens nur das, was im Moment abläuft: "Die Panik bereitete sich aus wie eine Krankheit. Angstepidemie, hochansteckend und nicht mehr aufzuhalten. Wir waren gefangen!"(Fiona, S. 50)



Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Leserschaft wird von den drei Erzählinstanzen des Romans, Mark Fiona und Herr Filler, durch das Geschehen geführt. Alle drei sind Protagonisten und "bestimmen" somit einen Großteil der Sprache im Werk. Da Fiona und Mark, wie auch alle anderen Figuren im Buch, mit Ausnahme von Herr Filler, Jugendliche sind, enthält der Roman Jugendsprache (.s97, s.104, s.109) was zum Beispiel durch Fluchen, deutlich wird: "Scheiße, ich wollte so dringend woandershin, raus aus diesem verdammten Käfig."(s.8 Linie 11; S.24 Zeile 24) ebenso wie die Verwendung von Anglizismen. (s.51, s.114). Mark zeichnet sich dadurch aus, dass er oft Referenzen zu Filmen macht, beispielsweise nimmt er Bezug auf "Star Wars", "Harry Potter" und "James Bond". Er sucht in allem das Heldenhafte und gibt sich als Krieger, wo im Roman öfters Onomatopoesie (s.17, s.64) verwendet wurde. Er stellt Vergleiche an und bringt Metaphern. (s.34) Herr Filler versucht selbst in seinen Gedanken stets korrekt zu bleiben, wirkt jedoch unsicher. Fiona verhält sich selbst-reflektiv und macht Assoziationen.

Die Autorin benutzt verschiedene Stilmittel um Spannung aufzubauen. Einerseits wechselt sie die Zeile mitten im Satz wie zum Beispiel auf den Seiten 22, 36 und 39 und andererseits, benutzt sie elliptische Satzfragmente, wie auf der letzten Seite.

Deutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leitmotive[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein wichtiges Leitmotiv in dem Roman sind Masken. Das erste Mal kommen diese vor, als der Amokläufer in das Zimmer kommt und eine Maske trägt: "Er kehrt zurück, Voldemort kehrt zurück". Im Verlauf des Romans fallen dann fortlaufend die metaphorischen Masken der einzelnen Schüler, welche in diesem Zusammenhang für Fassaden stehen, die die Jugendlichen aufbauen um ihre Geheimnisse zu verbergen. Ein Beispiel dafür ist die vorgespielte Selbstsicherheit von Sylvester, der eigentlich sehr unsicher ist. Ein anderes Beispiel ist die sich für nichts interessierende Art von Jill, die dazu dient ihre Komplexe mit ihrem eigenen Körper zu verbergen. Am Ende der Geschichte wird dann auch die Maske des Amokläufers herunter gerissen und seine wahre Identität, Beckie, kommt zum Vorschein.

Ein weiteres Leitmotiv sind die Wünsche. Wünsche gliedern die Handlungen im Roman. Ein Wunsch wird dabei über mehrere Kapitel hinweg behandelt. Die Wünsche, die Beckie in Form von Briefen formuliert, werden von den Schülern im Laufe des Romans erfüllt.

Interpretationsansätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die meisten Rezensionen sind dem Roman gegenüber sehr positiv geschrieben. Viele Bewertungen [Keine Wortwiederholungen] loben die Spannung, wobei die innere Spannung der psychologischen Abläufe mindestens so groß sei wie die äußere Spannung (2), die ,,[die]Geschichte [...] im begrenzten chronotopischen Rahmen eines Amoklaufs " (3) aufkommen lässt. Ausserdem sei ,,WAS WIR DACHTEN, WAS WIR TATEN" ,,eine komplexe sozialpsychologische Studie, die die Individuen sowohl als Gruppe als auch als Einzelpersonen beleuchtet und die jeweiligen Wechselwirkungen auslotet." (4) Die Geschichte beschreibe also auch psychologische, respektive soziologische Phänomene sehr genau. Dazu werden die ,,jugendrelevanten Txhemen" (5) in Oppermanns Werk sehr gut thematisiert und es sei sehr ,,realistisch" (6)sowie ,,Sprachlich und dramaturgisch [...] [sei] dieses schmale und dennoch wuchtige Buch eine Sensation."(1) (1) Christine Paxmann, eselsohr, 9/2017 (2) http://www.deutschlandfunkkultur.de/lea-lina-oppermann-was-wir-dachten-was-wir-taten.2150.de.html?dram:article_id=394114 (3) (4) http://www.kinderundjugendmedien.de/index.php/literaturkritiken/2078-oppermann-lea-lina-was-wir-dachten-was-wir-taten (5) Alexandra Fauth, kinderundjugendmedien.de, 8/2017 (6) Beate Schräder, Westfälische Nachrichten, 12.10.2017


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lea-Lina Oppermann: Was wir dachten, was wir taten, Beltz & Gelberg, Weinheim 2017, ISBN 978-3-407-82298-7

Peter Schallmayer: "Was wir dachten, was wir taten" im Unterricht, Beltz & Gelberg, Weinheim 2018, ISBN 978-3-407-63056-8, S. 16-17

Schwab, Sylvia: Angstschweiss und Ungewissheit. http://www.deutschlandfunkkultur.de/lea-lina-oppermann-was-wir-dachten-was-wir-taten.2150.de.html?dram:article_id=394114 (12.06.2018)

Pressemeldung. http://www.beltz.de/presse/pressemeldungen/aktuelle_meldungen.html?tx_news_pi1[news]=13547&tx_news_pi1[controller]=News&tx_news_pi1[action]=detail&cHash=83c1fdcb7bb2809eb1868a66b9c0abf6

Oppermann erhält Hans-im-Glück-Preis. https://www.boersenblatt.net/artikel-jugendliteratur.1228986.html (12.06.2018)

Fauth, Alexandra: Oppermann, Lea-Lina: Was wir dachten, was wir taten. http://www.kinderundjugendmedien.de/index.php/literaturkritiken/2078-oppermann-lea-lina-was-wir-dachten-was-wir-taten (12.06.2018)

Riss, Maria: Lea-Lina Oppermann: Was wir dachten, was wir taten. http://blogs.fhnw.ch/zl/2017/06/18/lea-lina-oppermann-was-wir-dachten-was-wir-taten/ (12.06.2018)

Was wir dachten, was wir taten. https://www.beltz.de/kinder_jugendbuch/produkte/produkt_produktdetails/34850-was_wir_dachten_was_wir_taten.html (12.06.2018)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lea-Lina Oppermann: Was wir dachten, was wir taten, Beltz & Gelberg, Weinheim 2017, ISBN 978-3-407-82298-7
  2. Lea-Lina Oppermann: Was wir dachten, was wir taten, Beltz & Gelberg, Weinheim 2017, ISBN 978-3-407-82298-7, S.32