Benutzer:Don Vincenzo/test

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Als Mampftürke wird eine Ansammlung an Begriffen die in der OFM-Welt üblich sind, bezeichnet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein ehrgeiziger und stets vorbildlicher Manager gründete einen Fußballverein unter den Namen KampftürkenStadtallendorf. Da dieser Begriff den Freunden und Helfern von OFM nicht gefiel, wurde der Teamname auf MampftürkenStadtallendorf umgeändert. Am 14. Oktober 2006 ist eine neue Gruppe von Menschen entstanden: Die Mampftürken.

Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Lieblingsspeise des Mampftürkens

Viele Philosophen rätselten über die Bedeutung dieses Begriffes. Die Zeitgenossen und Freidenker aus dem Fumpismus betrachteten den Mampftürken, als eine Art übergewichtigen, adipösen Jungen aus der Türkei, der eine Vorliebe für ungesunde Ernährung und fettiges Döner "mit viel scharf und wenig Kraut" hat. Sein Lebensziel ist es, einmal "soviel in den Mund wie möglich zu nehmen".

Gerüchte entstanden, dass in einem Hamburger Vorort die besten Mampftürken miteinander vor einem grünen Tisch treffen, um den anderen Konkurrenten zu überbieten.

Die Toilette eines Mampftürkens

Der Mampftürke sorgte für viele Kontroversen. Viele Personen machen das Aussterben des Dodos und der wahren FC Bayern-Fans den Mamptürken verantwortlich. Für besondere Aufregungen sorgte der ehemalige Sitz der Mampftürken in Bielefeld. Da es Bielefeld nicht gibt wurde es nach Hamburg verschoben.

Die Personen halten den Begriff Mampftürken für abwertend und bezeichnen sich selbst als Genusstürken. Zu den prominentesten Vertreter der Mampftürken zählen Ailton, Reiner Calmund, Boris Jelzin und Angela Merkel.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mampftürken zählen besonders als schüchtern, laut, proletarisch, höflich, besoffen, streng religiös und tolerant. Für den Zusammenhang wird keine weitere Erklärung abgegeben, so der niederländisch/deutscher Anführer Manfred van Mampfoningen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]