Benutzer:Dschanz/Diallyldimethylammoniumchlorid
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Strukturformel | |||||||
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Allgemeines | |||||||
Name | Dschanz/Diallyldimethylammoniumchlorid | ||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C8H16ClN | ||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||
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Eigenschaften | |||||||
Molare Masse | 161,67 g·mol−1 | ||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | ||||||
Dichte |
1,036 g·cm−3[1] | ||||||
Schmelzpunkt | |||||||
Löslichkeit |
löslich in Wasser und niederen Alkoholen[2] | ||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
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Toxikologische Daten | |||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Diallyldimethylammoniumchlorid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der organischen Ammoniumverbindungen und der Alkene.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diallyldimethylammoniumchlorid kann durch Reaktion von AB mit C gewonnen werden.[3]
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diallyldimethylammoniumchlorid ist ein .[1]
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diallyldimethylammoniumchlorid wird als Monomer für Polymerisationen verwendet.[4] Das daraus gebildete Poly(diallyldimethylammoniumchlorid) ist ein kationischer Polyelektrolyt.
Sicherheitshinweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachweis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f g Datenblatt Diallyldimethylammonium chloride, ≥97.0% (AT) bei Sigma-Aldrich (PDF).
- ↑ W. Paulus: Microbicides for the Protection of Materials A Handbook. Springer Science & Business Media, 1993, ISBN 978-0-412-53450-8, S. 389 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Quelle: [ Diallyldimethylammoniumchlorid], abgerufen am 10. Juni 2017
- ↑ BASF: GPS Safety Summary Diallyldimethylammonium chloride, abgerufen am 10. Juni 2017