Benutzer:Edward Steintain/Artikelentwurf 2

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Hier entstand einst der Beitrag über die Entwicklung der Bürgerbeteiligung. Mehr wird folgen, nach Jahren gar ein Beitrag über ein neues Satzzeichen als kultureller Vorschlag zur Bewährung: Das Neinzeichen[1] als mutiges und ermutigendes schriftliches Signal, das den Bedarf zu Ausgleich und Zusammenarbeit anmahnt - auf dem Weg zu höheren Formen der Kooperation.[2][3] (siehe auch[4])

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Abbildung des Neinzeichens bei Oliver Schmeer: Bürgerdiskussion. Bürger protestierten bei Diskussion "Typisch Duisburg?!" gegen OB Sören Link. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ). Funke Mediengruppe, 18. November 2012, abgerufen am 26. Juni 2014: „Mehr Bürgerbeteiligung forderten enttäuschte Duisburger auch auf der Diskussionsveranstaltung der Bürgerstiftung am Sonntag im Lehmbruck-Museum.“
  2. Hisashi Ohtsuki, Christoph Hauert, Erez Lieberman, Martin A. Nowak: A simple rule for the evolution of cooperation on graphs and social networks. (PDF, 465 kB) Nature 441, 25. Mai 2006, S. 502-505, abgerufen am 2. Februar 2014 (englisch): „Zitat: A cooperator is someone who pays a cost, c, for another individual to receive a benefit, b. A defector pays no cost and does not distribute any benefits.“
  3. Martin A. Nowak: Five rules for the evolution of cooperation. In: Science. 314. Jahrgang, Nr. 5805, 8. Dezember 2006, S. 1560–1563, DOI:101126/science.1133755(?!), PMC 3279745 (freier Volltext).
  4. Janathan Haidt: Jonathan Haidt über die moralischen Wurzeln von Linksliberalen und Konservativen. (Video 18:40 Min.) TED2008, abgerufen am 24. Februar 2014 (englisch, mit, deutschen, untertiteln, Film März 2008 • Veröffentlicht September 2008; Als Chance der OINC (Old Industrial Nations & Cities) im Wettbewerb mit den jungen Industrienationen (BRIC)).