Benutzer:Escadrille 3S/Quellen/Seewerk

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vergl. [1]

Archivierte Versionen dieser Seite:[2]

Quellensammlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachfolgend eine Zusammenstellung von Informationen aus der Recherche.

Stichwortsuche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung bei der Suche nach Quellen sind folgende Stichworte hilfreich:

  • "Torpedoversuchsanstalt"
  • "TVA"
  • "Seewerk"
  • "Bodensee"
  • "Dorniermole"
  • "MS Österreich"

Stichworte mit möglichen Doppeldeutigkeiten:

  • "Torpedoversuchsanstalt" meist wird damit die Einrichtung in Eckernförde verbunden
  • "Seewerk" andere Bedeutung vergleiche: "Unter der Bezeichnung Seewerk gehörte die Anlage in Falkenhagen zu einer Reihe von Munitionsfabriken, die im Auftrag der Wehrmacht von der Deutschen Sprengchemie GmbH (DSC) bis 1945 betrieben wurden." siehe Artikel Bunker Falkenhagen


Quellensammlung nach Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankophone Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Recherche in franz. Archiven:

Anmerkung zu vorstehenden Quellen: am besten komplett in Flottille du Lac de Constance verwenden/ausbauen. Im Seewerkartikel so knapp wie möglich + Wikilink.


  • Deckblatt einer Ausgabe "Nouvelles de France et du Monde"[4] gesucht ist die Ausgabe vom 27.Sept.1945 ... soll im Archiv von Südkurier in Konstanz sein. Die Zeitung war Organ der Besatzungsmacht; (Service de l'Information du G.M.F.Z) "sie wurde in der Druckerei am Fischmarkt in Konstanz hergestellt".[5]
  • Journal officiel du Commandement en chef français en Allemagne / Ausgabe 1947/12/23 (A3,N125).
    • Seite 1315, 1315 Verfügung Nr. 250, Artikel 1, "Die Luftschiffbau-Zeppelingeschaft m.b.H., mit dem Sitz in Friedrichshafen, wird für aufgelöst erklärt." gez. "Der Adminstrateur Général L. Laffon", Baden-Baden, den 5. November 1947 gallica.bnf.fr archive.org
    • Im Alphabetischen Anhang, Seite 19 und 35, Ernennung zum Zwangsverwalter für LZ gem. "Anordnung Nr. 193 des A. G. 903." Name des Zwangsverwalters: "Deudon Jean Raymond Alphonse" (jener gleichzeitig unter dem Eintrag ebenfalls für Maybach und Zahnradfabrik)
    • Im Alphabetischen Anhang, Seite 24 (die jeweils letzte Nummer verweist offenbar auf eine Seite)
      • Mise sou côntrole, Nr. 230, A.G., 888
      • Nomination d'un Admininstrateur-Séquestre, Nr. 193, A.G., 903
      • Dissolution Nr. 250 A.G., 1315
  • Journal officiel du Commandement en chef français en Allemagne / Ausgabe 1948/12/21 (A4,N228)-1948/12/28 (A4,N230).
    • Im Alphabetischen Anhang
      • Seite 30 franz., Seite 38 und 39, deutsch: Emile Knipper folgt Jean Deudon als Zwangsverwalter.
  • Journal officiel du Commandement en chef français en Allemagne / Ausgabe 1949/04/12 (A4,N256).
    • Seite 868, Die Firma LZ, Sitz Friedrichshafen, ist als aufgelöst erklärt. ... Die Gläubiger werden aufgeforder ihre Forderungen am Sitz der Firma anzumelden. gez. E. Knipper Zwangsverwalter

Anglophone Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • French Torpedoes after World War II, "55 cm (21.65") E12", "Notes: Passive-homing torpedo that depends upon a firing solution delivering it to within 770 yards (700 m) of the target). This torpedo was developed based upon captured German torpedoes such as the T-5 homing torpedo." [6] Bild zu Lufttorpedos Type F5b siehe "45 cm (17.7") F5b" in [7]

Wikipedia Quellenverwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sammlung von Quellen zur weiteren Auswertung für den umseitigen Artikel:

Nr. Insel Fläche (m²) Einwohner Gemeinde Seeteil Koordinaten
8 Vogelinseln/ehm. Dorniermole 6.391/4.329 Immenstaad Obersee, Bodenseenordufer !547.6638895509.387222547° 39′ 50,0″ N, 009° 23′ 14,0″ O

Presseberichte 01[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • "Spurensuche - Wasserflugzeuge vor Immenstaad", Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Elmar Wilczek, s. [8]
    • Inhalt gesichert bei archive.org Weblink = [9]


  • "Dorniermole: Torpedos am Badestrand
    • Vollzitat zur Auswertung für Einzelnachweise:

"Heute liegen vor der so genannten Dorniermole Segelschiffe. Die Landzunge, die ins Wasser ragt, wurde während des Zweiten Weltkriegs künstlich aufgeschüttet. Ein Stück Land, wie es ein Maler nicht schöner ersinnen könnte: Dicht wachsen die Bäume und Sträucher, kontrastreich zeichnet sich das tiefblaue Wasser ab. Welch Idyll, das an der so genannten Dorniermole zwischen Fischbach und Immenstaad vorzufinden ist! Jedoch: Wo heute ein Naturbadestrand zum Verweilen einlädt, wo Segelboote vor romantischer Kulisse sanft von den Wellen geschaukelt werden, jagten vor 70 Jahren Torpedos durchs Wasser – kaum vorstellbar aus heutiger Sicht.

Die Mole nahe der Lipbach-Mündung ist nämlich kein natürliches Stück Land. Wie die Bezeichnung „Mole“ es eben schon sagt: Diese ins Wasser ragende Landzunge wurde künstlich aufgeschüttet. Sinn und Zweck: Im früheren „Seewerk“ der Luftschiffbau Zeppelin sollten während des Zweiten Weltkriegs im Auftrag der Luftwaffe Flugzeugtorpedos und Seeminen getestet und eingeschossen werden. Das Reichsluftfahrtministerium beauftragte den Zeppelin-Luftschiffbau im Januar 1943 mit der Planung und Erstellung einer entsprechenden Anlage. Auch der Bahnanschluss, das so genannte „Dornier-Gleis“, wurde zu diesem Zeitpunkt gebaut. Im Dezember 1943 schossen die ersten Torpedos durchs Bodenseewasser. Da der Schießstand auf dem Kopf der Mole noch nicht fertig war, wurde zunächst von einem Schiff aus geschossen. Sechs Kilometer maß die Schussbahn unter Wasser. Vor dem Schloss Friedrichshafen wurden die Torpedos mit einem Netz aus stählernen Maschen abgefangen, Taucher bargen sie anschließend.

Amerikanische Flugzeuge zerbombten das „Seewerk“ beim Luftangriff am 24. April 1944. 1956 dann erwarb die Firma Dornier das Gelände.

Mancher erinnert sich heute noch an die Trümmer, die in der Nachkriegszeit vor der Mole im Wasser lagen. Aus dem einst zu Rüstungszwecken aufgeschütteten Stück Land ist inzwischen ein beliebter Badeplatz geworden, Taucher erkunden von hier aus den See, Vögel brüten auf der Mole, das Idyll ist perfekt. Von Torpedos ist hier heute – zum Glück – keine Spur mehr. (jub)" , Südkurier per googlecache per archive.org


  • (Voll-)Zitat aus dem Presseartikel 'Schwäbische' "Torpedos laufen in Richtung Schlosskirche" vom 24.07.2004 : zu dem Vortrag "Seewerk Immenstaad" von Michael Ullmann

"Die Geschichte des Seewerks beginnt 1943. Damals suchte das Reichsluftfahrtministerium nach einem Standort, an dem Torpedos "eingeschossen", also auf einen einwandfreien Geradeauslauf eingestellt werden konnten. Dazu sollte das Gewässer im Winter eisfrei bleiben. Zudem musste ein sandiger Seeboden her, da sonst "Grundgänger", auf dem Grund aufgeschlagene Torpedos, zerstört worden wären.

Der Zeppelin-Konzern war zu diesem Zeitpunkt von der "Rüstungskonjunktur" in Friedrichshafen ausgeschlossen. Grund dafür war das gespannte Verhältnis der Reichsregierung zu Zeppelin. Es gab keine Aufträge an Zeppelin.

Hugo Eckener: "Leck am Heck"

Bezeichnend für diese Situation war beispielsweise Hugo Eckeners Antwort auf die Aufforderung, mit dem Zeppelin umzukehren, um emigrierende Juden auszuliefern: "Rückkehr unmöglich! Leck am Heck!".

Nach Kriegsbeginn 1939 gab Göring den Befehl, die verbliebenen Zeppeline abzuwracken, um das Metall und den Bespannstoff für den Flugzeugbau zu verwenden. Deswegen war Zeppelin bemüht, jeden möglichen Auftrag zu kriegen. Erklärbar wird hieraus auch das starke Engagement Zeppelins bei der Serienfertigung und Weiterentwicklung der V2-Rakete.

Geplant waren ein Torpedomontagewerk sowie ein Schießhaus, von dem aus die Torpedos ins Wasser geschossen werden sollten mit dazugehöriger Schießbahn. Das einzige Gelände am Bodensee, welches alle Bedingungen erfüllen konnte, lag östlich von Immenstaad. Das Anwesen des Schweizers Kisling, das sich auf dem heutigen EADS-Gelände befand, war für das Projekt von entscheidender Bedeutung. Es ragte am weitesten in den See und besaß eine vorgelagerte Sandbank. Das erleichterte den Bau der so genannten Mohle zum Schießhaus stark.

Da sich keine Einigung über einen Erwerb des Grundstücks erzielen ließ, wurde Kisling im März 1945 enteignet. Inmitten der Kriegswirren wurde dies jedoch nie rechtsgültig. Das Torpedowerk, das geplant pro Monat bis zu 1000 Torpedos herstellen sollte, wurde aufgrund der Kriegssituation nur eine Minimallösung.

Nichts lief wie geplant

Mehr als 80 Torpedos pro Monat wurden nie hergestellt. Gründe dafür waren eine veränderte Kriegssituation, Facharbeiter- und Materialmangel und die Bombenangriffe im März und April 1944 auf das Seewerk, welche ihren Tribut forderten. Bis zur französischen Besatzung im April 1945 wurden die Torpedos vom zum Schießschiff umgebauten Motorschiff "Österreich" aus getestet. Das geplante Schießhaus an der Mohle wurde nie fertig gestellt.

Die Teststrecke war sechs Kilometer lang und hatte eine Wassertiefe von zehn bis 40 Meter. In regelmäßigen Abständen saßen Beobachter, die mit Flaggen signalisierten, wohin die Torpedos liefen. Statt Sprengladungen trugen die bis zu 60 Stundenkilometer schnellen Torpedos Zementgewichte. Die Franzosen nutzten die Torpedo-Einschieß-Anlage ab 1945 zunächst selbst, demontierten sie und brachten sie dann aber nach Südfrankreich. 1947 wurde die Mohle gesprengt. Elf Jahre später erwarb Claude Dornier das Gelände, um auf dem Werksgelände vorhandene Gebäude und Montagehallen für sein Unternehmen zu nutzen. Bis heute hat sich das Gelände des Seewerks durch Erweiterungs- und Neubaumaßnahmen stark verändert. }

Die Luftaufnahme zeigt das Seewerk von Dornier 1961 (drei Jahre, nachdem es Dornier gekauft hatte). Foto: pr"

Presseberichte 02[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zitat aus dem Presseartikel 'Schwäbische' vom 27.06.2008: "Anfang 1943 beauftragte das Reichsluftfahrtministerium die Luftschiffbau Zeppelin GmbH, am Bodensee eine Anlage für die Fertigung und das Einschießen von Torpedos zu bauen. Die Wahl fiel auf die Bucht bei Immenstaad. Zwei Dutzend Landwirte wurden enteignet und auf 19 Hektar Wiesen Werkshallen und Unterkünfte für Arbeiter errichtet, ein Bahnanschluss gebaut und eine Mole mit Schießstand aufgeschüttet. Ein Jahr später fielen die ersten Bomben, und als die Produktion der Waffen beginnen sollte, war der Krieg beendet. 1956 kauft Dornier das Gelände. Die französischen Besatzer nutzten nach 1945 die Hallen als Reparaturwerkstätte. 1955, als das Verbot, Flugzeuge zu bauen, aufgehoben wurde, schlug die Stunde von Dornier. 1949 hatte die französische Zwangsverwaltung das Dorniergelände in Manzell verkauft. Als Alternativstandort bot die Stadt Friedrichshafen beziehungsweise der Luftschiffbau Zeppelin das Seewerk zum Kauf an. Proteste des Überlinger Landrats Karl Schieß, des Immenstaader Gemeinderats und der ehemaligen Grundstückseigentümer halfen nichts. Am Ende setzten sich wirtschaftliche Argumente durch. Ende 1956 erwarb Dornier das Gelände, richtete 1957 Büros und eine Versuchswerkstatt ein und erhielt 1958 von der Landesregierung die Genehmigung zu Neubauten. Ein Jahr später war das erste große Verwaltungsgebäude bezugsfertig. 1958 beschäftigte Dornier in Immenstaad rund 160 Mitarbeiter. Im selben Jahr stellte das Unternehmen die ersten Auszubildenden ein. Der erste Auftrag kam von der Bundeswehr zum Bau der Do 27. Fast 600 dieser robusten Flugzeuge wurden bis 1964 gebaut." Quelle online s.: googlecache "Vor 50 Jahren beginnt im Seewerk die Ära Dornier"
  • Zitat aus dem Presseartikel 'Südkurier' vom 15.01.2011 ".... war die Luftschiffbau Zeppelin tätig. Zusätzlich erhielt das Unternehmen Anfang 1943 vom Reichsluftfahrtministerium den Auftrag, eine Anlage für die Fertigung und das Einschießen von 1000 Flugzeugtorpedos monatlich in Seewerk bei Immen staad zu errichten." Quelle online s. [10]
  • www.friedrichshafen.de/bildung-erziehung/stadtarchiv-mit-bodenseebibliothek

"All diese Fragen weckten die Neugier Ingeborg Cleiss und sie begann mit ihrer „Jagd“. Cleiss waren durch ihre frühere Tätigkeit bei Dornier das „Seewerk“ und die „Mole“ vertraut und so durchforstete sie zielstrebig das Archiv des Luftschiffbaus Zeppelin. Die Recherche ergab, dass der Reichsminister und Oberbefehlshaber der Luftwaffe mit einem Schreiben vom 9. Januar 1943 die Luftschiffbau Zeppelin GmbH mit der Projektierung einer Anlage für die Fertigung und das Einschießen von Flugzeugtorpedos beauftragte. Der Schießstand mit den dazugehörenden Werkstätten sollte für eine Einschießkapazität von 1000 Flugzeugtorpedos pro Monat ausgelegt sein. Als idealer Standort wurde das Gelände vor Immenstaad mit der Schussbahn in Richtung Schloss Friedrichshafen ausgewählt. Bereits am 10. Dezember 1943 wurde der Betrieb provisorisch aufgenommen. „Da der Schießstand auf dem Damm noch nicht realisiert war, wurden die Torpedos von einem Schiff abgeschossen“, berichtet Cleiss über ihre Recherchen. Bei den Luftangriffen im März und April 1944 wurde das Seewerk von den Alliierten erheblich bombardiert. Ende April 1945 wurde die Anlage von französischen Streitkräften besetzt und der französischen Marine übergeben. Mitarbeiter von Luftschiffbau Zeppelin führten weiterhin Torpedo-Tests durch. Nach der Liquidierung des Luftschiffbaus wurde die Mole von den Franzosen gesprengt. Ende 1956 wurde das Gelände an die Firma Dornier verkauft."

    • Ref: <ref>{{Internetquelle|url=https://https://web.archive.org/web/20170212185026/https://www.friedrichshafen.de/bildung-erziehung/stadtarchiv-mit-bodenseebibliothek/news-detail/datum/2010/04/01/ingeborg-cleiss-ist-patin-fuer-das-torpedo-fragment-im-stadtarchiv/|titel=Ingeborg Cleiss ist Patin für das Torpedo-Fragment im Stadtarchiv|autor=|hrsg=Stadtarchiv [[Friedrichshafen]]|werk=friedrichshafen.de|datum=2010-04-01|zugriff=2017-02-14}}</ref>
  • "1943 erhielt das Schiff zum Schutz vor Fliegerangriffen einen blau-grauen Tarnanstrich. Im Januar 1944 wurde das Schiff von der Deutschen Kriegsmarine beschlagnahmt und als Torpedo-Versuchschiff ausgerüstet. Die vorhandene Inneneinrichtung wurde entfernt und das Schiff mit einen Torpedo-Rohrsatz und Flugabwehrgeschützen ausgerüstet. Dabei wäre die "Oesterreich" in der Bombennacht vor Friedrichshafen beinahe zerstört worden. Mit viel Glück und Geschick konnte das vor Fischbach ankernde Schiff den Bomben entgehen. Am 20. April 1945 wurde MS Oesterreich zurück nach Bregenz gebracht. " Quelle online s. [11] + Vorarlberger Nachrichten "Dramatische Stunden auf dem See" [12] + [13]
  • Zitat aus dem Presseartikel 'Vorarlberger Nachrichten' vom 29.Jan.2015 "Zuvor war das MS Österreich von der Deutschen Kriegsmarine als Ausbildungseinheit zur Erprobung neuer Torpedos verwendet worden und lag in der Fischbacher Bucht bei Friedrichshafen vor Anker. Auf dem Achterdeck des Schiffes war ein Torpedo-Rohrsatz montiert, Vorschiff und Oberdeck mit leichten Fliegerabwehrgeschützen bestückt. " Quelle online s. [14]
  • Schwäbische 21.11.2006, Anton Fuchsloch, "3300 Menschen arbeiten heute in früheren Dornier-Werken" Zitat daraus mit Nennung des Seewerkes: "3300 Menschen arbeiten auf dem ehemaligen Dornier-Gelände in Immen-staad. Raumfahrer,Satellitenbauer,Sicherheits- und Verteidigungsspezialisten im Werk 1 "Seewerk" südlich der B 31 - Logistiker, Netzwerkspezialisten und Antennenbauer im Werk 2 nördlich der B 31. Verwaltet wird das Areal von der EADS Real Estate GmbH in München" ... " Im Rahmen dieses Standortkonzeptes der EADS Immenstaad - Friedrichshafen wurden die Gewerbeflächen durch Umzugskonzepte optimiert und EADS-Einheiten umgesiedelt und im Werksteil Seewerk (Werk 1) konzentriert. Zur Wahrung des High-Tech-Charakters des Standortes wurden entsprechende Branchencluster geschaffen." Quelle online s. [15]
    • Ref: <ref>{{Internetquelle|url=https://web.archive.org/web/20170208121824/http://www.schwaebische.de/home_artikel,-_arid,1804043.html|titel=3300 Menschen arbeiten heute in früheren Dornier-Werken|autor=Anton Fuchsloch|hrsg=[[Schwäbische Zeitung]]|werk=schwaebische.de|datum=2006-11-21|zugriff=2017-02-06}}</ref>

Literatur zur Auswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Karl Moersch, Reinhold Weber: Die Zeit nach dem Krieg: Städte im Wiederaufbau. W. Kohlhammer Verlag, 2008, ISBN 9783170197244, S. 109. (Direktlink zur Seite 109 [16])
  • Pit Pietersen, Kriegsverbrechen der alliierten Siegermächte: terroristische Bombenangriffe auf Deutschland und Europa 1939-1945, Verlag BoD, 2006 ISBN 3833450452, S. 418-419 (Direktlink zur angegebenen Stelle [17])
  • Michael Berg: Die Motorschifffahrt auf dem Bodensee unter der Deutschen Reichsbahn und in der Nachkriegszeit. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher u. a. 2011, ISBN 978-3-89735-614-6.
  • Hans-Georg Brunner-Schwer, Karl F. Fritz: Die Geschichte der großen Bodensee-Schiffe. Bodensee Magazin Verlag, Konstanz o. J., ISBN 3-935169-00-0.
  • Karl F. Fritz: Abenteuer Dampfschiffahrt auf dem Bodensee. MultiMediaVerlag, Meersburg 1989, ISBN 3-927484-00-8.
  • Karl F. Fritz: Als die „Weißen Schwäne“ zu „Grauen Gänsen“ wurden. In: IBN, das Magazin für Wassersport am Bodensee, Nr. 12.2013, S. 18–20.
  • Gröner, Deutsches Kriegstagebuch, Band 8, Seite 98 war das die MS Oesterreich ab 1944 Torpedoschul- und Versuchsschiff der TVA Immenstad. Zitat: "Österreich (9.7.28) 29.7.28 österr. M/P Österreich; 1938 dt., Reichsbahn; 1944 Torpedoschul- und Versuchsschiff, TVA Immenstäd/ 4.45 in die Schweiz geflüchtet; 17.5.45 an Frankreich Autrichienne ?, für franz. Marine weiterverwendeti; 1948 re an ÖBB, aufgelegt; 1951/53 Wiederaufbau; 1987 noch in Fahrt. " (Quelle nachprüfen)
  • Friedrich Lauck: Der Lufttorpedo - Entwicklung und Technik in Deutschland 1915-1945, Bernard & Graefe, 1981 (ISBN 3-7637-5230-7)
  • Harold Thiele: Luftwaffe Aerial Torpedo Aircraft and Operations in World War Two, 2004 (ISBN 1 902109 42 2)
  • Fritz Hahn: Deutsche Geheimwaffen 1939-1945 - Flugzeugbewaffnungen, 1963
  • Verein für Geschichte des Bodensees und Seiner Umgebung, Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung. Verlag Bodenseegeschichtsverein, Friedrichshafen, Band
    • 1995, Raimund Hug-Biegelmann, Friedrichshafen im strategischen Luftkrieg, S.47f. [18] (bis S.70 sehr Umfangreich zum Thema, geeignet als Mehrfachnachweis)
      • Nachweisformatierung:
        • a) setzen <ref name="hbfil">Raimund Hug-Biegelmann, ''Friedrichshafen im strategischen Luftkrieg'', Verlag Bodenseegeschichtsverein, Friedrichshafen, Band 1995, S.47f.</ref>
        • b) weiternutzen: <ref name="hbfil"/>
      • Darin auf Seite 53 "Im Kriegsjahr 1943 begann man mit dem Bau des Seewerkes Immenstaad, wo die Marine eine »Torpedoschießwerkstatt« einrichtete und der Luftschiffbau Torpedos in Serie gefertigt hätte”. wenn der Luftangriff vom 24. April 1944 es nicht verhindert hätte." mit dortigem Nachweis: "50 Vgl. OKW/Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt (künftig WWiRüA). Bauvorhaben 1942/43: BA-MA, RW 19/1693. Als Marineauftrag müßte es sich um Wassertorpedos gehandelt haben; USSBS 25 (wie Anm.47. p. 3) spricht aber von aerial torpedoes. Lufttorpedos. die von Flugzeugen aus abgefeuert wurden und Entwicklungen der Luftwaffe waren; auch Boelke (wie Anm. 5. S. 483) läßt die Frage offen."
      • Darin auf Seite 63-64 "Als am 24. April 1944 ... Dagegen konnten die Bomberbesatzungen das Manzeller Stammwerk im künstlichen Nebel überhaupt nicht ausmachen und bombardierten statt dessen das LZ-Seewerk Immenstaad. Sie hielten das für einen Mißerfolg, von der den vorgesehenen Torpedofertigung wußten sie nichts" mit dortigen Nachweisen "(121) Vgl. 8N0 315, p. 1-3; PRO. Air 40/608. Lg.Kdo vn. KTB 10. S.90: BA-MA RL 19/86. Bomben-Plan (wie Anm. 106). 5. Fliegerangriff 24. 3. 1944 o. Dat. Zur Boeing Flying Fortress siehe Munsou (wie Anm. 21) S. 52-55." und Nachweis "(122) Vgl. 8NO 315 (wie Anm. 121). p. 2f.; siehe auch Anm.50."
      • Darin auf Seite 68 "Übergabe der Stadt Friedrichshafen an die Franzosen am 29. April 1945"
    • 1995, Georg Wieland, Fridrichshafen und seine Industrie in der Nachkriegzeit, S.71f. [19] (bis S.104, sehr Umfangreich zum Thema, geeignet als Mehrfachnachweis)
      • Nachweisformatierung:
        • a) setzen <ref name="gwfus">Georg Wieland, ''Fridrichshafen und seine Industrie in der Nachkriegzeit'', Verlag Bodenseegeschichtsverein, Friedrichshafen, Band 1995, S.71f.</ref>
        • b) weiternutzen: <ref name="gwfus"/>
      • Darin auf Seite 72, 82 "... Zeppelinkonzern ... seine Betriebe waren zur völligen Demontage vorgesehen."
      • Darin auf Seite 87 "Weil die Manzeller Flächen verkauft waren bot die Stadt Friedrichshafen unter Vermittlung des Wirtschaftsministeriums das Gelände des ehemaligen »Seewerks« vom Luftschiffbau an. Widerstände aus Überlingen und Immenstaad konnten überwunden werden so daß mit dem Kauf des angebotenen Geländes (Ende 1956) die Voraussetzung für einen Neubeginn am historischen Standort bei Friedrichshafen geschaffen waren. Dr. Dornier, der nun seinen 1950 erklärten Verzicht auf das Friedrichshafener Ehrenbürgerrccht zurücknahm hatte den Neuaufbau seiner Firma in Deutschland schon 1955 in einer Baracke bei seiner Friedrichshafener Wohnung begonnen; nach den erforderlichen Um- und Neubauten konnte er 1959 ins ehemalige LZ-Seewerk bei Immenstaad umsiedeln"
        • merkwürdig die Eigentumsverhältnisse ... Kisling > Enteignung > Zeppelin > Zwangsverwaltung > Stadt > Dornier ??? Vergl. Torpedos laufen in Richtung Schlosskirche[20]
      • Darin auf Seite 89 "Das Inventar im Seewerk bei Immenstaad verfiel vollständig der Demontage. Auf dem Gelände richtete sich dann die französische Marine ein (bis März 1953), während die leergeräumte Fabrikationshalle von der Firma CRAS bis zum Verkauf an Dornier (Ende 1956) als Lagerraum genutzt wurde."
    • 2000, Arnulf Moser, Apathie und Trümmer S. 215f [21] (bis S.224, sehr Umfangreich zum Thema, geeignet als Mehrfachnachweis)
      • Nachweisformatierung:
        • a) setzen <ref name="amaut">Arnulf Moser, ''Apathie und Trümmer'', Verlag Bodenseegeschichtsverein, Friedrichshafen, Band 2000, S. 215f.</ref>
        • b) weiternutzen: <ref name="amaut"/>
      • Darin auf Seite 222 Inhalt: u.A. (Juli 1945) Marinebasis, Pers. 150 franz., 100 deut., hunderte Torpedos a) deut. b) franz. c) ital. ...
      • Querverweis: Ausgabe "Nouvelles de France et du Monde"[22] gesucht ist die Ausgabe vom 27.Sept.1945 ... soll im Archiv von Südkurier in Konstanz sein. Die Zeitung war Organ der Besatzungsmacht; (Service de l'Information du G.M.F.Z) "sie wurde in der Druckerei am Fischmarkt in Konstanz hergestellt".
      • Querverweis: Jagdgeschwader + franz. Luftwaffenbasis mit 2500 Pers. Flugplatz Löwenthal
    • 2011, Otmar Gotterbarm, Luftkrieg am Bodensee, S.291f. [23] (bis S.104, sehr Umfangreich zum Thema, geeignet als Mehrfachnachweis)

Bilder zum Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild mit Bojenfeld zeigt nur einen winzigen Teil der Mole. Die Österreich 2006 hat kaum etwas mit dem Schiff 1944 zu tun. Das Wappen passt besser zum Artikel Flottille du Lac de Constance--Ameichle (Diskussion) 14:41, 7. Feb. 2017 (CET)

Tja mal andersrum ... was ist ggf. wo verwendbar. Welche anderen Bilder können noch "herbeigezaubert" werden? Ich hab gesucht wie blöde ... mehr konnte ich wirklich nicht finden. Grüße 80.187.108.68 14:59, 7. Feb. 2017 (CET)

Unsortierte Weblinks für Nachweise vor korrekter Formatierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tipp: möglichst die Links schon vorher bei archive.org eintragen/archivieren lassen :-)

  • Nachweis: Auftrag zum Seewerk aus Südkurier, Stadt Friederichshafen, "Ingeborg Cleiss ist Patin für das Torpedo-Fragment im Stadtarchiv" (Text wie "Relikt mit Patentante" von Schwäbische) archive.org org. Website

Funde zur späteren Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Was Tholander zum Lager "Wolga II" verschweigt(?)[25] wird von M. Haefner in Nachkriegszeit in Südwürttemberg[26] auf S.37 erwähnt "- 10/ 1942 Lager »Wolga II« in Manzell, Nähe Domier-Werksgeiände, 5 Baracken für russische und polnische Zivilarbeiter, Zwangseinsatz bei Dornier. Unmittelbar nach Kriegsende wurde dieses Lager zur Intemierung von Deutschen verwendet." ... fragt sich nur ob man das nun dem "Seewerks-Gelände" zuordnen kann. Hat sich geklärt das nein. Hier[27] im Fischbacher Ortsblättle Info zur Lage bei der heutigen Tannenhag Schule[28] was IMHO nicht dem Bereich Seewerk zugeordnet werden kann. Stellt sich die neue Frage: Gibt es nähere Info zum Areal das dem Seewerk zugerechnet werden kann?

Weitere Funde zur Zeit nach der Kapitulation: [] [] [] [29] [30] [31]

Bedingt Nachweistauglich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bodenseeschifffahrt.de Info 2008.07.26 Umrüstung MS Oesterreich Torpedoversuchsschiff [32] (archive.org) org. Website

Quellen nach thematischer Zuordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorarbeit Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stichwort für den Beleg vorn

Formatierung vergl. WP:EN. So weit wie moglich aufbereiten ... bei Internetquellen bevorzugt archivierte Versionen bei Archive.org

Vorsicht bei ref name vergl. Benutzer:Escadrille_3S/Artikelvorlage#Referenzierung

Auftrag und Projektierung des LZ-Seewerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nachweis: Auftrag, Dorniergleis, Molenaufschüttung, Schießstand, Torpedonetze, Nachnutzung aus Südkurier "Torpedos am Badestrand" [1]
  • Nachweis: Auftrag mit Umfang aus Schwäbische, "Vor 50 Jahren beginnt im Seewerk die Ära Dornier"[2] (Artikel gelesen über Googlecache[33] Archivierung bei archive.org ja aber nicht mehr komplett)
  • Nachweis: Auftrag zum Seewerk Stadtarchiv Friedrichshafen [3] und Südkurier, "Relikt mit Patentante" [4]
  • Nachweis: "Auch zum Bau der Torpedoversuchsanlage in Immenstaad wurden im Sommer 1943 zusätzliche Arbeitskräfte aus dem Osten geholt." [5]
  • Nachweis: Hug-Bigelmann, ""Im Kriegsjahr 1943 begann man mit dem Bau des Seewerkes Immenstaad, wo die Marine eine »Torpedoschießwerkstatt« einrichtete und der Luftschiffbau Torpedos in Serie gefertigt hätte ..." [6]
  • Nachweis Michael Ullmann, Schwäbische, Torpedos laufen in Richtung Schlosskirche Inhalt siehe Zit. oben ref name [7]

Provisorischer Betrieb bis Kriegsende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nachweis: "Im Dezember 1943 schossen die ersten Torpedos durchs Bodenseewasser. Da der Schießstand auf dem Kopf der Mole noch nicht fertig war, wurde zunächst von einem Schiff aus geschossen. Sechs Kilometer maß die Schussbahn unter Wasser. Vor dem Schloss Friedrichshafen wurden die Torpedos mit einem Netz aus stählernen Maschen abgefangen, Taucher bargen sie anschließend." [1]
  • Nachweis zur Einsatzgeschichte MS Oesstereich von Vorarlberger Nachrichten: Dramatische Stunden auf dem See [34] => ref name: [8]
  • Nachweis: Hug-Bigelmann, "Marine eine »Torpedoschießwerkstatt« einrichtete und der Luftschiffbau Torpedos in Serie gefertigt hätte”. wenn der Luftangriff vom 24. April 1944 es nicht verhindert hätte." [6]

Betrieb und Verwertung unter französischer Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nachweis: Base Z, Staffel 3 S + franz. Zeit aus Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Elmar Wilczek [9]
  • Nachweis: Geschichte der Marinefliegerstaffel Escadrille 3S [10]
  • Nachweis: "Laboratoire Gerätewerk d'études sur les torpilles d’Immenstaad" [11]
  • Nachweis: akustische Torpedos, Marinebasis, Pers. 150 franz., 100 deut., hunderte Torpedos a) deut. b) franz. c) ital. ... [12]

Dorniermole und Technologiezentrum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nachweis: Verwendung Gelände Seewerk im 21. Jahrhundert aus Schwäbische, "3300 Menschen arbeiten heute in früheren Dornier-Werken" [13] (Artikel gelesen über Googlecache[35] Archivierung bei archive.org ja aber nicht mehr komplett[36] möglich)
  • Nachweis: "1956 dann erwarb die Firma Dornier das Gelände." [1]


Zeitleiste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Basierend auf der Chronik der Stadt Friedrichshafen vergl.[37] geprüft und Ergänzt mit Angaben von Hug-Biegelmann [6]

  • 09. April 1937 - Einzug der Stammbatterie des Flakregiments 28 in Friedrichshafen.
  • Platzhalter
  • 20./21. Juni 1943 - Erster schwerer Luftangriff auf Friedrichshafen.(auch Hug-Biegelmann S.60)
  • 07./08. Oktober 1943 - Luftangriff (Hug-Biegelmann S.53, 61)
  • 16. März 1944 - US-Tagangriff (Hug-Biegelmann S.62,63)
  • 18. März 1944 - US-Tagangriff [38] (Hug-Biegelmann S.62,63)
  • 24. April 1944 - Luftangriff mit Schäden im Seewerk (Hug-Biegelmann S.53)
  • 27./28. April 1944 - Schwerer Nachtangriff der Royal Air Force zerstört große Teile der Altstadt. (Schäden bei Maybach Hug-Biegelmann S.52, 66) [6]
  • 18. Juli 1944 - US - Tagangriff erhebliche Schäden in Manzell (Hug-Biegelmann S.66)
  • 20. Juli 1944 - Schwerer Tagangriff der USAAF auf Friedrichshafen.(Hug-Biegelmann S.66)
  • 03. August 1944 - Tagangriff der USAAF auf Friedrichshafen. (Hug-Biegelmann S.67)
  • 16. August 1944 - Tagangriff der USAAF auf Friedrichshafen. (Hug-Biegelmann S.67)
  • 25. Februar 1945 - letzter US-Tagangriff mit Bombern [39] danach noch Tieffliegereinsätze. (Hug-Biegelmann S.68)
  • 29. April 1945 - Übergabe der Stadt an die französische Besatzungsmacht. [40]
  • 1968 - Übergabe des französischen Militärflughafens Friedrichshafen-Löwental an die deutsche Wehrbereichsverwaltung V und Abschluss eines zivilen Mitbenutzungsvertrages mit der Flughafen GmbH Friedrichshafen.
  • 20. April 1992 - Abzug der französischen Garnison.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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  1. a b c Torpedos am Badestrand. In: suedkurier.de. Südkurier, 16. Dezember 2013, abgerufen am 8. Februar 2017.
  2. Vor 50 Jahren beginnt im Seewerk die Ära Dornier. In: schwaebische.de. Schwäbische Zeitung, 27. Juni 2008, abgerufen am 8. Februar 2017.
  3. Ingeborg Cleiss ist Patin für das Torpedo-Fragment im Stadtarchiv. In: friedrichshafen.de. Stadtarchiv Friedrichshafen, 1. April 2010, abgerufen am 14. Februar 2017.
  4. Relikt mit Patentante. In: suedkurier.de. Südkurier, 8. April 2010, abgerufen am 8. Februar 2017.
  5. In Erwartung des nahen Kriegsendes. In: schwaebische.de. Schwäbische Zeitung, 15. April 2015, abgerufen am 12. Februar 2017.
  6. a b c d Raimund Hug-Biegelmann, Friedrichshafen im strategischen Luftkrieg, Verlag Bodenseegeschichtsverein, Friedrichshafen, Band 1995, S.47f.
  7. Michael Ullmann: Torpedos laufen in Richtung Schlosskirche. In: schwaebische.de. Schwäbische Zeitung, 24. Juli 2004, abgerufen am 12. Februar 2017.
  8. Dramatische Stunden auf dem See. In: vn.at. Vorarlberger Nachrichten, 29. Januar 2015, abgerufen am 15. Februar 2017.
  9. Manfred Bauer: Wasserflugzeuge vor Immenstaad. Heimatverein Immenstaad e.V., 14. November 2013, abgerufen am 8. Februar 2017.
  10. Gilles Debray: Le CYGNE de la 3S (online PDF 2,5 MB). In: aeromed.fr. Aeromed N° 62, Dezember 2003, abgerufen am 14. Februar 2017.
  11. François Pernot: Allemagne 1945 : les Français et la chasse aux savants allemands. Universität Cergy-Pontoise, 3. Februar 2000, abgerufen am 14. Februar 2017.
  12. Arnulf Moser, Apathie und Trümmer, Verlag Bodenseegeschichtsverein, Friedrichshafen, Band 2000, S. 215f.
  13. Anton Fuchsloch: 3300 Menschen arbeiten heute in früheren Dornier-Werken. In: schwaebische.de. Schwäbische Zeitung, 21. November 2006, abgerufen am 6. Februar 2017.