Benutzer:Feketegyula/Georg Tobias Ihle

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Georg Tobias Ihle (* 8. November 1745 in Esslingen; † 10. Juni 1797 oder 28. März 1809 in Montbéliard) war ein deutscher Kunstmaler.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Georg Tobias Ihle wurde als Sohn des Malers Johann Jakob Ihle (1702–1774) geboren.

Die ersten bekannten Werke Georg Tobias Ihles sind die Malereien an den Emporen der 1752 bis 1762 erbauten Kirche in Güglingen, laut Karl Klunzinger von einem „E.G. Ihlen, Kunstmahler von Esslingen“ gemalt, „das Stück zu 2 fl 45 kr.“[1] Wird als Entstehungsdatum die Zeit um bzw. kurz nach 1762 angenommen, so wäre Ihle gerade Anfang 20 und somit recht früh überörtlich bekannt gewesen. In der Güglinger Kirche schuf Giovanni Battista Ferrandini kurz nach 1748 drei Deckenfresken[2] – ein Künstler, der noch einmal die Wege Ihles kreuzte: In Heilbronn wirkten sie um 1770 gemeinsam an der Ausmalung des neuerbauten Stadtarchivs. Weitere Gemeinsamkeiten mit den Werken der Ihle: Auch Ferrandini ist durch die Farbfassung eines Orgelprospekts (1743 in der Heilbronner Kilianskirche) und durch Bildnisse für einen Rathaussaal (1753 in Heilbronn) in Erscheinung getreten – eine Vielseitigkeit des Wirkens, die offenbar für die Maler des Barock zumindest in dieser Region kennzeichnend gewesen sein muss.

Ein anderes Frühwerk könnte in Esslingen entstanden sein: 1754 bat Johann Jakob Ihle um die Übertragung der Malerarbeit an der neuen Orgel in der Stadtkirche in Esslingen, offenbar für seinen „fünf Jahre in der Fremde gewesenen Sohn“, der „sich in dieser Arbeit wohl exerziert habe“[3]. Dieser Sohn könnte der 1734 geborene Daniel Friedrich, oder auch der 1736 geborene Philipp Jakob gewesen sein. Die von Johann Carl Sigmund Haußdörffer gefertigte Orgel wurde bereits durch die Zeitgenossen als „eine besondere Zierde dieser Kirche“ bezeichnet. „Obenauf sind die beiden Flügel mit einem Thronhimmel verbunden, unter welchem das Symbol der Trinitas auf transparentem rotem Grund erscheint“ – liest man im Protokoll der Stiftungsverwaltung.[4]

Doch kurz vor Heilbronn, 1769, entstanden aus der Hand Ihles drei Bildnisse des seit 1766 amtierenden Deizisauer Pfarrers Johann Friedrich Zoller und seiner Familie, die sich früher im Privatbesitz eines Arthur Schmidt in Stuttgart befanden. Ihr weiterer Verbleib ist unbekannt.

Ihle muss jedoch zu diesem Zeitpunkt bereits über einen nicht unbedeutenden Namen verfügt haben, denn 1770 lieferte er nach Heilbronn „Modelle“ für das Innere des Stadtarchiv-Neubaus.[5] Es handelte sich hierbei offenbar um einen Entwurf für die Ausmalung des Neubaus für das dortige Stadtarchiv, ausgeführt gemeinsam Giovanni Battista Ferrandini.[6] Vielleicht kannte Ferrandini bereits seit seiner Arbeit im Stuttgarter Komödienhaus und in der dortigen katholischen Hofkapelle – dort malte er seit 1736 das Innere des Komödienhauses aus und lieferte drei Altäre für die Hofkapelle[7] – auch die Familie Ihle und vermittelte schon den Auftrag in Güglingen, und nun den in Heilbronn. Diese Anerkennung durch Ferrandini spricht für Ihles Qualitäten. Die Grundsteinlegung zum Neubau des nach Entwürfen von Johann Christoph Keller errichteten Heilbronner Archivgebäudes – einem Hauptwerk des Rokoko in Heilbronn mit überregionaler Bedeutung – fand am 25. Mai 1765 statt. Der bereits 1766 bezogene Neubau wurde allerdings erst 1788 fertiggestellt, so dass der – spärlich dokumentierte – recht späte Beitrag Ihles plausibel erscheint.[8] Ohne nähere Quellenangaben gibt lediglich ein Manuskript aus dem Jahre 1917 im Stadtarchiv Heilbronn darüber Auskunft, dass die „Kunstmaler Feratini, G. I. Ihle, berühmter Kunstmaler von Esslingen“ an der künstlerischen Ausstattung des Archivneubaus mitwirkten. „Was diese am Bau gemacht haben, ist leider nicht aufgezeichnet“ – so der Autor.[9] Unbedeutend kann die Arbeit nicht gewesen sein.

Weitere Porträts schuf Ihle in Esslingen: ein Porträt von Georg Wilhelm Maier, Kupferschmied und Zunftmeister, signiert und datiert T. Ihle 1774 (Abb. in: Esslingen und seine Zünfte, S. 13), 1775 das Bildnis Christian Beck, Mitmeister der Schuhmacherzunft (Besitz ehemals Museumsgesellschaft, heute Stadtmuseum Esslingen) sowie Heinrich Christoph Knaust, 1777. Das undatierte Porträt des Geistlichen Christian Gottlieb Goez wurde 2014 in Stuttgart versteigert – die Abbildung zeigt, dass Georg Tobias Ihle durchaus Talent besaß. Bis 1778 („recept. 1778“ lt. Fleischhauer) war er Mitglied der Nürnberger Malerakademie[10] und der Bürgerstube in Esslingen – ein angesehener Künstler und Bürger zu diesem Zeitpunkt. Das Jahr 1778 muss als erfolgreich bezeichnet werden: In diesem Jahr heiratet er auch, und zwar am 30. Juni Charlotte Friderike Stierniger (starb am 13. August 1797), mit der er einen Sohn zeugte: Karl Christian Friedrich, geboren am 8. Februar 1784. Ein Eintrag im Bürgerstuben-Wappenbuch dokumentiert das Familienwappen Ihles: Auf schwarzem Wappenschild 3 Rüstungshelme nach links, Wappenzier mit Akantus in schwarz-gelb und Adlerflügel mit 3 Rüstungshelmen nach links, darunter ein Rüstungshelm nach rechts.[11]

Spätestens 1780 gingen die Aufträge offenbar aus: 1780 galt Ihle als unvermögend,[12] ein Jahr später bat er um eine Holzgabe und bot dafür an, fehlerhafte Wappen auf der Bürgerstube und Porträts auf dem Forsthaus zu restaurieren, 1782 erhielt er erneut 1 Klafter Holz als Entgelt. Ein bescheidener Auftrag folgte 1791 mit der Restaurierung der Rathausuhr am Alten Rathaus in Esslingen: „Hrn. Kunstmahler Ihle...von renovirung der oberen astronomischen Uhrtafel und der unteren Stunden Uhrtafel weil solches ein sehr mühsames beschwehrliches gefährliches und langweiliges Geschäft gewesen, auch viel gutes Gold und kostbare Oehlfarben erforderte...82 fl“. Im Detail hatte Ihle „die in der Steuer Stube befindliche Uhrtafel von 3 Schu ins Quadrat ganz neu gefaßt, die Zirkelringe Karnüße Nummern und Rund Stäbe mit gutem Gold vergoldt, das 2fache Stadtwappen und übrige Verzierungen ausgemalt und das alte Motto memento mori wieder mit goldenen Buchstaben hingeschrieben“. Außerdem hatte Ihle auch die bewegliche Adlerfigur und die 7 Planeten-Skulpturen neu gefasst und vergoldet.[13]

Weitere Arbeiten an der Rathausuhr folgten. „1790 begann man den Adler, das Uhrwerk und die beiden Bilder der Klugheit und Gerechtigkeit an dem Giebel neu malen und vergolden zu lassen, durch den Krieg aber geriet diese Arbeit, welche sich über die ganze Vorderseite des Hauses erstrecken sollte, ins Stocken“.[14] Laut eines von Ihle unterschriebenen Überschlags hat tatsächlich Georg Tobias Ihle 1791 – und nicht ein Jahr früher – mit Fassadenmalereien an einem der prominentesten Bauwerke der Stadt Esslingen begonnen.[15] Und eine weitere Quelle: „Im Jahre 1790 hat das Ohmgelderamt angefangen, das vordere Gebäude“ – den sog. Schickhardtschen Bau des damaligen Esslinger Steuerhauses, des heutigen Alten Rathauses – „von oben herab zu modernisiren und al fresco malen zu lassen, ein Unternehmen, das viel zur Verschönerung des Marktes beigetragen hat, aber leider durch den Krieg ins Stocken geraten ist“ – schrieb Johann Jakob Keller im Jahre 1798.[16] Die im Giebelbereich und an der Ostseite durchgeführten qualitätvollen Fassadenmalereien überliefern ein Aquarell und eine Bleistiftzeichnung von Johannes Braungart, beide undatiert.[17] Am Giebel malte Ihle die für Barockzeit typischen Festons und allegorisches trophäenartiges Bündelwerk mit Wasen, Fahnen etc., an der Ostfassade barocke Fensterrahmung. Führt man sich die dank Braungart überlieferten Arbeiten vor Augen, so muss entschieden Otto Borst widersprochen werden, der hier von „kleinen Arbeiten, die zudem keinen schöpferischen Konzeptionen gelten, vielmehr Ausbesserungsarbeiten sind“, spricht.[18]

In den Jahren 1790 bis 1791 hielt sich Georg Tobias Ihle in Mömpelgard/Montbeliard auf, sehr wahrscheinlich durch Vermittlung seines Bruders Philipp Jakob, der seit ca. 1770 als Hofmaler daselbst wirkte.[19] Das Verhältnis dürfte allerdings nicht gut gewesen sein, denn 1790 stritten sich die beiden Brüder. Im September 1790 erhielt Georg Tobias von Friederike Sophia Dorothea, Ehefrau Friedrich Eugens von Württemberg, 26 Pfund, und im Februar 1791 wiederum 9 Pfund für Arbeiten in den Schlössern Etupes und Mömpelgard.[20] Und vom 28. Oktober bis 28. Dezember 1793 nahm er als Käufer an der Versteigerung fürstlicher Möbel aus dem Schloss Mömpelgard (nunmehr Montbeliard) teil. Er kaufte Lack, Gemälde, Ornamente, Möbel, Geschirr etc.[21] Der Auftraggeber ist unbekannt.

Doch schon 1793 und 1796 musste er erneut um Unterstützung bitten und wurde hierauf als Dolmetscher bei Kontakten mit dem französischen Militär beim Quartiersamt beschäftigt, da er der französischen Sprache, dank des Aufenthalts in Mömpelgard, kundig war. 1797 bat er um die Aufnahme seines ältesten Sohnes in das Collegium Alumnorum.[22]

Laut Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler (Leipzig 1925, S. 553) starb Georg Tobias Ihle am 10. Juni 1797.[23] Dies muss allerdings revidiert werden: Laut der Sterbeurkunde im Stadtarchiv Montbeliard starb er daselbst am 28. März 1809. „Dies wurde mir zur Kenntnis gebracht von Jean Mathieu Gögel, Schlosser, 57 Jahre alt, in dessen Haus der Verstorbene verschieden ist, und Andre Lockert, Weber, 61 Jahre alt, der den Verstorbenen während seiner letzten Krankheit gepflegt hat, beide wohnhaft in Montbeliard“.[24] Georg Tobias Ihle war verheiratet mit Charlotta Friderica, geb. Stieringer. Von den Kindern bekannt ist lediglich der 1784 geborene Sohn Karl Erhard Christian Friedrich, er wurde Dreher und heiratete am 14. Februar 1819 in Esslingen Elisabeth Barbara Blankenhorn (geb. 8. Juni 1782, gest. 18. Oktober 1858). Er starb am 9. März 1848 und hinterließ vier Kinder: Eberhard Armand, geboren am 4. April 1821, der Goldarbeiter in Stuttgart wurde, und am 25. April 1847 Rosina Sabina Siegele heiratete, er starb am 23. Dezember 1907 in Stuttgart;[25] Karoline Sophie, geboren am 18. November 1819, die u. a. einen bei Deffner in Esslingen beschäftigten Arbeiter heiratete; und zwei uneheliche Kinder, die die Ehefrau mit in die Ehe brachte: Paul Rudolf, geboren am 2. April 1816, Sohn eines Polizeidieners in Augsburg, und Friederike Elisabeth, geboren am 7. Dezember 1803.[26] Das Erbe der Ihles war hochverschuldet.[27]

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Karl Klunzinger: Geschichte des Zabergäus (Stuttgart 1844), S. 83. Auch Gerhard Assfahl übernimmt in der Zeitschrift des Zabergäuvereins (Jg. 1982, S. 8) „E. G. Ihlen“ als Maler – dieser wäre dann Eberhard Gottlieb Ihle, der allerdings ausscheidet (siehe hier seine Vita). Lt. Auskunft des Ev. Pfarramtes Güglingen ist kein Quellenmaterial mehr zu dieser Arbeit Ihles überliefert. Die Pfarrkirche und das alte Pfarrhaus – und damit offenbar auch die Archivalien - brannten 1849 ab, die Kirche ist durch einen Neubau ersetzt worden.
  2. Moritz von Rauch: Heilbronn in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. In: Historischer Verein Heilbronn, 9. H., Bericht aus den Jahren 1906-1909. Heilbronn 1909. S. 64
  3. StAES, RP 6.6.1754. Zit. bei Haffner. Die Orgel ist 1753-54 neu angefertigt worden durch Hausdörfer in Tübingen. K. Pfaff, siehe Anm. 1, S. 495
  4. Zit. bei Reinhard Metzger: Die Orgeln der Stadtkirche Sankt Dionys in Esslingen. In: Esslinger Studien, 32/1993, S. 80, Nr. 2.2.3. Die Figuren, Engelsköpfe und Wappen stammen lt. Metzger möglicherweise von der zu Beginn des 18. Jahrhunderts aufgestellten Orgel Allgayers.
  5. Schreiben M. v. Rauch an das StAES, 9.9.1925
  6. Über Ferrandini siehe Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler. Hrsg. Von Ulrich Thieme. 11. Bd. Leipzig 1915. S. 434. Sein Mitwirken in Heilbronn genannt in: Das städt. Archiv, der schönste Profanbau Heilbronns. In: Schwaben und Franken, 29.10.1955. Im Jahre 1767 ist durch Ferrandini die Farbfassung des Reichsadlers ausgeführt worden. Siehe StAHN, RP 1767, S. 326. Zur Geschichte des Heilbronner Archivs siehe Christhard Schrenk und Hubert Weckbach: Die Vergangenheit für die Zukunft bewahren. Das Stadtarchiv Heilbronn. Heilbronn 1993
  7. Werner Fleischhauer: Barock im Herzogtum Württemberg. Stuttgart 1958. S. 240. Die Altäre nennt Gerhard Assfahl in der Zeitschrift des Zabergäuvereins, Jg. 1982, S. 8
  8. Helmut Schmolz: Zur Geschichte des Heilbronner Stadtarchivs. In: Schwaben und Franken, 10.12.1966. Die Ratsprotokolle im StAHN von 1760 bis 1777 liefern keine Angaben zu Ihle.
  9. Eberhard Gossenberger: Heilbronner Profanbauten aus dem 18. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Kunstgeschichte der Stadt Heilbronn. Maschinenschriftliche Dissertation. Als einzige Quelle gibt er an auf S. 29: „Durch Archivar Becht erfahren wir noch einige Meister, die beim Neubau mitwirkten“ – und nennt Ferrandini und Ihle. Becht ist Heilbronner Stadtarchivar in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts gewesen, so dass diese – nicht mehr bekannte weil nicht mehr überlieferte – Quelle zuverlässig erscheint.
  10. HStA Stuttgart, Nachlass W. Fleischhauer. Lt. Stadtarchiv Nürnberg lässt sich allerdings ein längerer Aufenthalt von Georg Tobias in Nürnberg nicht nachweisen.
  11. StAES, Bürgerstuben-Wappenbuch, S. 575
  12. StAES, Eidsteuerzettel, 1780, 1. Gang, Nr. 257
  13. StAES, Q5, Umgelter-Rechnungen 1791/92, fol. 207v/208r. Q4, Reichsstadt Fasz. 135, Nr. 17a. Über die Geschichte und Details der Rathausuhr siehe Peter Köhle: Die Uhr am Alten Rathaus in Esslingen am Neckar. Weißenhorn 2003.
  14. K. Pfaff, siehe Anm. 1, S. 508.
  15. StAE, F 135, 17a, 8.8.1791, „Überschlag von der an allhiesigen Steuerhauß zu machen habenden Malerey Arbeit“. Sie auch Christian Ottersbach: Esslingen, Heinrich Schickhardt und die württembergische Hofkultur. In: Heinrich Schickhardt und Esslingen am Neckar. Ausgewählte Beiträge anlässlich der Erneuerung des Alten Rathauses 1955 bis 2002. Kleine Schriftenreihe des Stadtarchivs Esslingen am Neckar, Bd. 1, 2003, S. 87. Die Quellenangabe zu Ottersbachs Zuschreibung an Tobias Ihle fehlt leider. Ottersbach spricht außerdem Ihles Autorschaft für die Bemalung der Ostfassade ab und datiert sie wesentlich älter – dies wage ich anzuzweifeln, schon auch wegen der Unvollständigkeit der Bemalung, die zu Kellers Angaben passt.
  16. Johann Jakob Keller: Eßlingen. Stadt und Gebiet. Chorographisch und Topographisch bearbeitet. Esslingen 1798. S. 113.
  17. Abgebildet im Katalog der Ausstellung Johannes Braungart 1803-1849. Ein Maler in Esslingen. Stadtmuseum Esslingen 1999. Kat.-Nr. 13-14. Pikanterweise zeigt die vordere Umschlagseite des Ausstellungskatalogs einen Blick auf das ehemalige Haus Ihle hinter der früheren Franziskanerkirche !
  18. Otto Bost: Über Alt-Esslingen, s. Anm., S. 153.
  19. Über ihn siehe Julius Fekete: Philipp Jakob Ihle (1736-nach 1790). Porzellan-, Theater- und Kirchenmaler in Ludwigsburg, Hofmaler des Prinzen Friedrich Eugen von Württemberg in Mömpelgard. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, 64, 2010, S. 61ff.
  20. HStAS G237 Bü.28
  21. Mediatheque de Montbeliard, Manuskript Nr. 111
  22. StAES, RP 16.1.1781, 18.4.1782, 17.12.1793, 26.7.1796, 26.7.1796, 9.2.1797, RF 500 C (d)
  23. Ihle, Malerfamilie in Eßlingen (Württemb.). In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 18: Hubatsch–Ingouf. E. A. Seemann, Leipzig 1925, S. 553 (biblos.pk.edu.pl).
  24. StA Montbeliard 1E11n12
  25. Familienregister, Bd. 2, S. 188b. Kinder: Christina Sophie Paulina, geb. 5.8.1847, Luise Mathilde, geb. 5.9.1848, Karl Adolph Erhard, geb. 1.1.1853, ausgewandert nach Amerika, Ida Bertha Wilhelmine, geb. 8.8.1860, alle in Stuttgart
  26. Familienregister, Bd. 1, S. 705
  27. StAES, Inventuren und Teilungen, 1858, Nr. 8166

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