Benutzer:Greenx/1942

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Entwicklung der sowjetischen Luftwaffe

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Nachdem Hitler im Winter 1941 einen Haltebefehl für die Truppen an der Ostfront gegeben hatte, stabilisierte sich die Lage. In Demjansk wurden ungefähr 100.000 deutsche Soldaten eingekesselt, im abgeschnittenen Cholm verteidigte sich erfolgreich die Kampfgruppe des Generals Scherer. Beide Kessel wurden über dem Luftwege mit Nachschub versorgt und konnten im April, bzw. im Mai 1942 entsetzt werden.

Die erfolgreiche Luftversorgung der beiden Kessel unter günstigen Bedingungen war mitbeteiligt an den Erwartungen in die Luftversorgung Stalingrads. Die Stärke der sowjetischen Luftverteidigung im Norden war mit jener bei Stalingrad jedoch nicht zu vergleichen. Im Bereich Ausrüstung, Struktur und Taktik vollzog sich in der sowjetischen Luftwaffe innerhalb weniger Monate ein deutlich bemerkbarer Wandel. Die deutsche Luftwaffe traf bei Demjansk zu Jahresbeginn auf verstreute Gruppen veralteter Jagdflugzeuge aus der Zeit des spanischen Bürgerkriegs, die in der Regel ohne Funkverbindung. Die sowjetische Luftwaffe verfügte zwar über kampferfahrene Piloten von den Kämpfen am Galchin-Gol und aus dem Winterkrieg gegen Finnland, diese waren aber durch starke politische Indoktrinierung oft an der Umsetzung ihrer Erfahrungen gehindert. So wurde von der sowjetischen Führung eine Vorhalteschießen aus großer Distanz gefordert, was in den Luftkämpfen des Jahres 1942 wenig erfolgversprechend war.

Ausserdem wurden die taktischen Einheiten im Laufe des Jahres von 30 auf 64 Flugzeuge pro Regiment erhöht. Während im April 1942 nur vereinzelt moderne Jagdflugzeuge des Typs Jakowlew Jak-7 eingesetzt waren, hatten gegen Jahresende die meisten Regimenter im Raum Stalingrad auf diesen Typ umgerüstet. Die Lieferungen von Bell P-39 Jagdflugzeugen aus den USA trugen ebenfalls zur Modernisierung bei. Letztendlich war es der Wandel innerhalb der sowjetischen Luftwaffe, der ein Versorgung Stalingrads aus der Luft vereitelte.

Südoffensive: Der Kampf um die Ölquellen

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Die Rote Armee hatte inzwischen gewaltige Kräfte aufgeboten, denen aber eine entscheidende Schwächung der Deutschen noch nicht gelang. Die Schlammzeit im Frühjahr 1942 führte zu einer relativen Ruhe an der Front, da sämtliche motorisierten Kräfte stillstanden. Hitler und das OKW kamen nun zu der Einsicht, dass der Gegner noch lange nicht besiegt sei und man begann Pläne für das weitere Vorgehen im Osten zu entwickeln. Der Plan, eine möglichst defensive Haltung einzuschlagen, wurde bald verworfen; einzig und allein eine weitere Offensive würde die Sowjets weiter schwächen können. Aufgrund des langen Frontverlaufes und wegen der bisherigen hohen personellen und materiellen Verluste der Wehrmacht war an eine Großoffensive, die sich über die gesamte Front erstreckte, nicht zu denken. Während im Bereich Mitte und Nord zur Verteidigung übergegangen wurde, sollte mit allen gepanzerten und motorisierten Kräften die Sommeroffensive mit Stoßrichtung in den Kaukasus durchgeführt werden. Besonders die reichen Ölquellen in dem Gebiet standen dabei im Mittelpunkt der deutschen Offensivbemühungen.

Nachdem 1941 die Krim bis auf die Halbinsel Kertsch und das Belagerungsgebiet um Sewastopol in deutscher Hand war, sollte 1942 der restliche Raum als Vorbereitung der Offensive (Fall Blau) in Richtung Kaukasus in Besitz genommen werden. Vorbedingung war die Rückeroberung der Halbinsel Kertsch. Vom 15. bis 21. Mai fanden die Kämpfe ihr Ende. Manstein meldete 168.198 Gefangene, 284 Kampfwagen zerstört und 1398 Beutegeschütze. Als Kertsch fiel hatte die "Südwestfront" unter Timoschenko Charkow angegriffen, um dem deutschen Hauptangrfiff zuvor zu kommen. Diese Armeegruppe konnte jedoch eingekesselt und vernichtet werden und von Bock meldete 240.000 Gefangene, 1247 zerstöre Panzer, 2026 Beutegeschütze.

Die Parpatsch-Stellung war durchbrochen worden und Trümmer der zerschlagenen sowjetischen Verbände retteten sich über die Straße von Kertsch auf die Taman-Halbinsel. Am 2. Juni begann die eigentliche Schlacht auf der Krim um Sewastopol, dessen Verteidiger sich erbittert wehrten und endete am 5. Juli. Hierbei wurde erstmals Dora, das größte Geschütz aller Zeiten mit einem Kaliber von 80 cm eingesetzt. Die Krim hatte knapp neun Monate lang eine ganze Armee gebunden, auf einem zwar nicht nebensächlichen, doch isolierten Kriegsschauplatz. Propagandistisch wurden mit diesem Sieg sowie der fast gleichzeitigen Einnahme Tobruks in Nordafrika erneut große Hoffnungen in der deutschen Bevölkerung geweckt.

Spaltung der Heeresgruppe Süd

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Am 21. Juli überschritten deutsche Kräfte den Don, wodurch die ersten Schritte für den Vormarsch auf Stalingrad eingeleitet wurden. Zwei Tage später konnte Rostow am Don erobert werden. Nach der Teilung der Heeresgruppe Süd in die Heeresgruppen A (Generalfeldmarschall List, ab November unter Generaloberst von Kleist) und B (Generaloberst Freiherr Maximilian von Weichs) begann die Heeresgruppe A am 26. Juli den konzentrischen Vormarsch in Richtung Kaukasus, während die Heeresgruppe B auf die Wegnahme Stalingrads angesetzt wurde. An den Kämpfen im Kaukasus beteiligten sich 20 von den späteren 90 Ostlegionen. Diese Aufstellungen nationaler Minderheiten unter deutschem Kommando waren Ausdruck einer seit dem Winter 1941/42 verstärkten Bemühung, die rein militärische Kriegsführung im Osten mit einer Form politischer Kriegsführung zu verbinden, sowie aus der Notwendigkeit geboren, die hohen personellen Verluste auszugleichen.

Der Masseneintritt ehemaliger Rotarmisten in die deutschen Streitkräfte war die Stalin bewusste „Achillessehne“ der russischen Wehrkraft und wird in der Geschichtsschreibung des „Großen Vaterländischen Kriegs“ bis heute gerne übergangen. In der Roten Armee, welche oft menschenverachtend brutal mit ihren eigenen Soldaten umging, häuften sich Anzeichen von Disziplinlosigkeit; ganze Truppenverbände liefen zu den Deutschen über. Beim Vormarsch wurde von stark antikommunistischer Einstellung sowjetischer Bevölkerungsteile berichtet. In dieser Krisensituation befahl Stalin „Rückzugsstimmung der Truppe“ bedingungslos zu unterbinden. Nun entstanden die berüchtigten Sperrverbände des NKWD; unmittelbar hinter unzuverlässigen Divisionen sollten sie im Fall eines ungeordneten Rückzugs jeden Flüchtenden erschießen.

Insgesamt liefen die Operationen, was den Raumgewinn im Kaukasus betrifft, innerhalb weniger Wochen ab. Am 4. August wurde Stawropol eingenommen, am 9. August Krasnodar- und der Kuban überschritten. Den rumänischen Verbündeten gelang es die sowjetische Verteidigung an der Ostküste des Asowschen Meeres von Norden her aufzurollen und die Taman-Halbinsel von „rückwärts“ her zu öffnen. Maikop fiel am 9. August in deutsche Hand und die Zugänge zur Ossetischen- und Georgischen Heerstraße wurden in Besitz gebracht. Auch das Elbrus-Massiv selbst wurde genommen, am 21. August wehte auf dem 5.633 m hohen Gipfel die Reichskriegsflagge. Ein am 26. August beginnender Angriff auf Tuapse wurde nach zwei Tagen angehalten, dafür wurden am 31. August und am 6. September nach schweren Kämpfen die Hafenstädte Anapa sowie Noworossijsk, wichtigster Stützpunkt der Schwarzmeerflotte, genommen. Im Hochgebirge hatten deutsche Truppen die wichtigsten Passübergänge eingenommen und vorübergehend auf breiter Front nach Süden überschritten – sie standen im abchasischen Gebirgsdorf Pßchu, 20 km vor der Küste des Schwarzen Meeres bei Gudauta. Östlich des Elbrus standen die deutschen und rumänischen Truppen in den Flussabschnitten des Baksan und des Terek bis Naurskaja. Nördlich davon verlor sich die Front an der Kuma, in der Nogajer Steppe und in der Kalmykensteppe.

Am 9. September enthob Hitler Feldmarschall List seines Kommandos als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe A. Bis zum 22. November 1942 übernahm er die Führung der Heeresgruppe persönlich und beauftragte dann Generaloberst v. Kleist mit dem Oberbefehl. Die Offensivbewegungen der Heeresgruppe waren ohnehin bereits zum Abschluss gekommen, als durch die Einkreisung der 6. Armee bei Stalingrad eine ernste Gefahr für die südlich des Don stehenden Truppen heraufzog. Als die sowjetischen Truppen am 27. Dezember die Stalingrader Front durchstießen, mussten die besetzten Gebiete im Kaukasus von der Heeresgruppe A aufgegeben werden. Die am 31. Dezember eingeleitete Rückzugsbewegung vollzog sich in drei Etappen, wobei der Kuban-Brückenkopf trotz ständiger Einengung bis zum 9. Oktober 1943 behauptet werden konnte.

Hauptartikel: Schlacht von Stalingrad

Am 23. August 1942 begann die deutsche Luftwaffe mit der Bombardierung von Stalingrad. Am selben Tag konnten deutsche Panzer zum ersten Mal in die Außenbezirke von Stalingrad eindringen. In erbitterten Einzelkämpfen in den Häusern und Straßen der Stadt kamen die Deutschen nur unter hohen Opfern voran. Schließlich beherrschte die Wehrmacht zwar etwa 95 % der Stadt, die zum Trümmerhaufen geworden war, die vollständige Inbesitznahme misslang jedoch.
Am 19. November begann die Gegenoffensive der Roten Armee unter General Alexander W. Wassilewski, wobei die rumänischen Linien im Süden durchbrochen werden konnten. Die Rote Armee setzte bei dieser als Operation Uranus bezeichneten Offensive über eine Million Soldaten, 13.000 Geschütze, ca. 1.200 Panzer und 1.460 Flugzeuge ein [1]. Am 22. November vereinten sich diese Truppen in Kalatsch mit sowjetischen Verbänden, die vom Norden her die deutschen Stellungen durchbrachen. Damit war die 6. Armee und ein Korps der 4. Panzerarmee (insgesamt 22 Divisionen mit ca. 300.000 Mann) eingekesselt.
General Friedrich Paulus, ein hoch begabter Generalstabsoffizier, der jedoch kein Freund von schnellem, seiner Meinung nach unüberlegtem Handeln war, zögerte und gab Befehl, die Stellungen zu halten.

Erst im Laufe des 22. November 1942 erhielt Paulus von der Heeresgruppe den knappen Befehl: Armee aushalten, weiterer Befehl folgt.
General Paulus fasste erst jetzt den Entschluss, seine Einheiten umzugruppieren und nach Südwesten durchzubrechen und bat hierfür um volle Bewegungsfreiheit.

Paulus an Hitler (23. November 1942) Mein Führer! Seit Eingang Ihres Funkspruchs vom 22.11 abends hat sich die Entwicklung der Dinge überstürzt. Die Schließung des Kessels ist im Südwesten und Westen nicht geglückt. Bevorstehende Feindeinbrüche zeichnen sich hier ab. Munition und Betriebsstoff gehen zu Ende. Zahlreiche Batterien und Panzerabwehrwaffen haben sich verschossen. Eine rechtzeitige, ausreichende Versorgung ist ausgeschlossen. Die Armee geht in kürzester Zeit der Vernichtung entgegen, wenn nicht unter Zusammenfassen aller Kräfte der von Süden und Westen angreifende Feind vernichtend geschlagen wird. Hierzu ist die sofortige Herausnahme aller Divisionen aus Stalingrad und starke Kräfte der Nordfront erforderlich. (...) Die Verantwortlichkeit für diese schwerwiegende Meldung behalte ich in vollem Umfang, wenn ich melde, daß die Kommandierenden Generale Walter Heitz, Karl Strecker, Hans Hube und Erwin Jaenecke die gleiche Beurteilung der Lage haben. Bitte auf Grund der Lage nochmals um Handlungsfreiheit! Heil mein Führer! gez. Paulus

Hitlers Antwort war entgegen dem Rat seiner Generäle folgende: Führerentscheidung! Bildung eines Kessels. Jetzige Wolgafront und jetzige Nordfront sind unter allen Umständen zu halten! Luftversorgung!

Hermann Göring, der Chef der Luftwaffe, witterte hier eine Chance, sein nach der verlorenen Luftschlacht um England angekratztes Image wieder aufzubessern. Großspurig versprach er eine Luftversorgung von 500t pro Tag, die annähernd auch nötig gewesen wären.

Obwohl Flugzeuge vom Typ Ju 52, die nur etwa 2,5t Material transportieren konnten, pausenlos flogen, konnte diese Menge zu keinem Zeitpunkt erreicht werden. Tatsächlich wurden maximal ca. 100 Tonnen pro Tag erzielt. Durch das zunehmend schlechtere Wetter und viele Abschüsse gab es zudem hohe Verluste bei der Luftwaffe. Diese konnten im weiteren Kriegsverlauf nicht mehr kompensiert werden, da zugunsten der Versorgung Stalingrads auch das Luftwaffenausbildungsprogramm vernachlässigt wurde. Des Weiteren mussten Feindflüge auf anderen Kriegsschauplätzen stark reduziert werden, um den Treibstoff für die Stalingrader Luftversorgung zu erhalten.
Die schlechte Versorgung der eingeschlossenen 6. Armee führte recht bald zur Unbeweglichkeit der Verbände und zur völligen Entkräftung der Soldaten.

Generalfeldmarschall Erich von Manstein übernahm die Führung einer neuen Heeresgruppe am Don und begann am 12. Dezember mit Teilen der 4. Panzerarmee unter Hermann Hoth einen Entsatzangriff aus dem Raum Kotelnikowo, der bis 48 Kilometer an die Stadt heranführte. Dann zwang eine sowjetische Großoffensive gegen die 8. italienische Armee (Gariboldi), die auf Rostow am Don zielte und damit den gesamten Südflügel der Ostfront mit Abschnürung bedrohte, zur Einstellung des Entlastungsangriffs. Der letzte Ausweg, ein den Ausbruch einleitender Angriff der 6. Armee Richtung Südwesten (Unternehmen „Donnerschlag“), wurde wiederum von Hitler untersagt.

In der Stadt Stalingrad verbissen sich derweil die beiderseitigen Kräfte mehr und mehr in einen grausamen Häuserkampf, bei welchem es nach der Schilderung von Zeitzeugen oft vorkam, dass deutsche Soldaten z. B. zwei Obergeschosse hielten und ihre Gegner etwa Parterre und erstes Obergeschoss kontrollierten. Den Treppenhäusern kam dabei eine Schlüsselfunktion zu.

Am 8. Januar 1943 erhielt die 6. Armee eine Aufforderung zur Kapitulation. Selbstverständlich lehnte Paulus diese ab, nicht zuletzt, weil eine Kapitulation zu diesem Zeitpunkt den Zusammenbruch der gesamten Heeresgruppe Süd bedeutet hätte, denn der Kessel von Stalingrad band zu diesem Zeitpunkt etwa 90 Großverbände der Roten Armee.

Am 10. Januar begann die Rote Armee mit der Zerschlagung des Kessels (Operation „Ring“). Sieben sowjetische Armeen griffen in einer groß angelegten Offensive die deutschen Truppen an und spalteten den Kessel in zwei Teile.

Am 16. Januar verlor die 6. Armee ihre wichtigen Flugplätze Pitomnik und Bassargino, 6 Tage später den Flugplatz Gumrak. Nachschub konnte nun nur noch aus der Luft abgeworfen werden, wobei ein Großteil verloren ging. 18.000 verwundete Wehrmachtssoldaten blieben nun ohne medizinische Versorgung, die noch kämpfende Truppe ohne Lebensmittel und Munition.

Am 22. Januar gab Hitler, wie schon so oft vorher und vor allem nachher unter völliger Missachtung der Realität, den ausdrücklichen Befehl, die letzten Stellungen in Stalingrad zu halten. In der gespalteten 6. Armee litten viele Soldaten an Erfrierungen, der Nachschub war praktisch zusammen gebrochen.

Am 30. Januar wurde General Paulus von Hitler zum Generalfeldmarschall befördert. Dies sollte Paulus zum weiteren Aushalten zwingen, da zuvor noch nie ein deutscher Generalfeldmarschall kapituliert hatte (auch hatte sich noch kein Offizier dieses Ranges selbst getötet). Doch noch am selben Tag nahm Paulus Verhandlungen mit Vertretern der Roten Armee auf.

Am 2. Februar ergaben sich die deutschen Befehlshaber mit etwa 91.000 verbliebenen Soldaten. Nur etwa 6.000 von ihnen sollten die sowjetische Kriegsgefangenschaft überleben und ins Nachkriegsdeutschland zurückkehren. Über dem Luftwege wurden schätzungsweise 40.000 Verwundete und Spezialisten aus dem Kessel ausgeflogen. 170.000 deutsche Soldaten starben auf dem Schlachtfeld. Die russischen Verluste unter der Zivilbevölkerung, sowie Angehörige der Roten Armee beliefen sich schätzungsweise auf 1 Million Tote.

Zeitlich parallel zur Schlacht von Stalingrad fand unter dem Decknamen Operation Mars westlich von Moskau eine weitere Großoffensive gegen die deutsche Front statt. Diese sowjetische Offensive gegen die deutschen Verteidiger unter General Model geriet zu einem solchen Desaster, dass die Sowjets lange alle Aufzeichnungen darüber unter Verschluss hielten. Daher war diese Schlacht bis zur Veröffentlichung des Historikers David M. Glantz praktisch in Vergessenheit geraten.

  1. Übersetzung eines Artikels von Colonel Orlov Alexander Semenovich