Benutzer:H.Albatros/M

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Matisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Beeinflussung durch Umfeld/ Mentalität der Bürger
  • Soziale Situation
  • Schlüsselerlebnisse
  • Fehlende Akzeptanz durch Mitschüler
  • Eigener Weg

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M.D.W. v. Tsong[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Meister der Weisheit“ ist ein Begriff der Theosophie.

Das Leben und das Werk der bedeutendsten Theosophen wie Helena P. Blavatzky, Henry S. Olcott, Alfred P. Sinnett, A.O. Hume, Franz Hartmann, Charles W. Leadbeater, William Q. Judge, Annie Besant, Alice Bailey, Francia LaDue, William H. Dower oder Helena I. Roerich und Nikolaus K. Roerich kann ohne Kenntnis von deren Beziehungen zu den Meistern der Weisheit weder zutreffend beschrieben noch richtig verstanden werden. Sie alle haben sich als Schüler dieser geistigen Lehrer bezeichnet.

Die Meister der Weisheit werden im theosophischen Schrifttum auch „Mahatmas“, „Große Weiße Loge“, „Ältere Brüder der Menschheit“ oder „Bruderschaft von Schambhala“ genannt.


Das Weltbild der Theosophie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Weltanschauung der Theosophie ist der Mensch nicht das höchste Wesen im Universum. Die Evolution, die im gesamten Kosmos wirkt, hat auf anderen Planeten bereits weit höher entwickelte Wesen und Welten hervorgebracht.

Auch auf Erden ist die Evolution, die aus Mineralien Pflanzen, aus Pflanzen Tiere und aus diesen wiederum Menschen hervorgebracht hat, noch nicht beendet. Unser Potential ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Nach theosophischer Auffassung entwickelt sich der Mensch weiter fort, um die nächsthöhere Evolutionsstufe zu erreichen. Dort wird er sich von der heutigen Stufe genauso unterscheiden wie diese von der vorhergehenden, dem Affen.

Laut Theosophie sind die Mahatmas Wesen dieser höheren Stufe. Sie haben im Laufe ihrer menschlichen Entwicklung größere Anstrengungen unternommen, um aufzusteigen, und sind deshalb dem Durchschnittsmenschen voraus.

Auf der höheren Stufe beherrscht die neue Spezies, die dem heutigen Menschen weit überlegen ist, höhere Fertigkeiten wie Hellsehen, Hellhören, Gedankenübertragung, Levitation, Telekinese, Geistheilung und dergleichen geistige Fähigkeiten mehr. Das erlaubt es ihr z.B., mit besonders empfänglichen Menschen wie den eingangs genannten Theosophen, die ihre höheren Sinne jedenfalls ein Stück weit entwickelt haben, auf rein geistigem Weg in Kontakt zu treten. Zwischenstufen zu dieser höheren Gattung sind z.B. in vielen Heiligen erkennbar, von denen ebensolche Fertigkeiten glaubhaft überliefert sind.

Eine zentrale Aussage der Theosophie ist, daß alle großen Weltlehrer wie z.B. Buddha, Jesus, Mohammed, Krischna, Hermes, Osiris, Zarathustra, Moses, Elias, Salomo, Pythagoras, Platon, Apollonius von Tyana, Origenes, Konfuzius, Lao-tse, Milarepa, Seneca, Teresa von Avila, Katharina von Siena, Johanna von Orléans, Jakob Boehme und viele andere Mitglieder bzw. Mitarbeiter der Bruderschaft der Meister der Weisheit sind. Danach stammen alle hohen Lehren aus ein und derselben Quelle und ergänzen einander, statt sich zu widersprechen.

Die Theosophie sieht die Mahatmas als eine Art Weltregierung an, die für das Schicksal der Erde verantwortlich ist und vielfach helfend in das Geschehen eingreift. Ihr Sitz soll das sagenhafte Shangri-La (Schambhala) im Himalaya sein.


Helena P. Blavatzky[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Lehre von der Existenz der Meister der Weisheit wurde ab 1875 durch die Bücher von Helena Petrovna Blavatsky, der Gründerin der Theosophischen Gesellschaft, einem allgemeinen Publikum zugänglich gemacht (insbesondere "Isis entschleiert" und "Geheimlehre"). Sie stieß dabei nicht nur auf Zuspruch, sondern vor allem auf erbitterten Widerstand und musste sich Zeit ihres Lebens die schlimmsten Vorwürfe gefallen lassen. Jedenfalls hat Frau Blavatsky das theosophische Weltbild mit seinen essentiellen Begriffen wie Karma und Reinkarnation, der Vorstellung des Menschen als Seele und der Idee der Existenz von höheren Meistern erstmalig im Westen verbreitet.

Mahatma-Briefe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Theosophie sieht die Meister der Weisheit als die Autoren der berühmten Mahatma-Briefe an Helena Petrovna Blavatsky, Alfred Percy Sinnett, Allan Octavian Hume, Charles W. Leadbeater und andere an. Die Originale dieser Briefe sind noch heute in der Bibliothek des Britischen Museums in London für jedermann einsehbar. Die deutsche, von Dr. Norbert Lauppert (1906-2005) besorgte Ausgabe dieser Briefe (siehe Literatur) dokumentiert in wissenschaftlich exakter Weise die teilweise okkulten Umstände der Übermittlung dieser Briefe und die höheren Kräfte der Mahatmas. Sie dienten der persönlichen Belehrung und der Vorbereitung der Gründung der Theosophischen Gesellschaft.

Tempellehren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts schrieb die Amerikanerin Francia A. LaDue zahlreiche Belehrungen nieder, die ihr nach ihren Angaben von den Meistern der Weisheit übermittelt worden waren. Sie wurden unter der Bezeichnung Tempellehren gesammelt, veröffentlicht und in verschiedene Sprachen übersetzt (siehe Literatur). Frau LaDue gründete gemeinsam mit William H. Dower die Gesellschaft Temple of the People (Tempel der Menschheit), die noch heute in Halcyon, Kalifornien besteht. Schwestergesellschaften gibt es in England, Russland und Deutschland.

Agni Yoga (Lebendige Ethik)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts schrieb die Russin Helena Roerich den Agni Yoga (westliche Bezeichnung: Lebendige Ethik)nieder, der ihr nach ihren Angaben von den Meistern der Weisheit übermittelt worden war. Diese Schrift aus 15 Bänden mit rund 5000 Seiten (siehe Literatur) enthält die Gesamtdarstellung der Philosophie der Mahatmas und eine Vielzahl von Weisungen für das Praktizieren ihrer Lehre im täglichen Leben. Es gibt heute zahlreiche Roerich- bzw. Agni Yoga-Gesellschaften in aller Welt, insbesondere in den Nachfolgestaaten der UdSSR, in den USA, Deutschland, den Niederlanden, Spanien, Italien, Griechenland und England.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Agni Yoga (Lebendige Ethik), 15 Bände. Spirale Verlag, München. Online-Version
  • Helena P. Blavatsky: Die Geheimlehre. Theosophische Verlagsgesellschaft Adyar, Satteldorf 2000; ISBN 3927837598
  • C. Jinarajadasa: Letters from the Masters of the Wisdom. The Theosophical Press, Adyar 1919 (1. Band), Adyar 1925 (2. Band)
  • Jiddu Krishnamurti, Sri Ram: Zu Füßen des Meisters. Aquamarin Verlag, Grafing 2004; ISBN 3894272589
  • Norbert Lauppert (Hrsg.): Die Mahatma-Briefe an A.P. Sinnett und A.O. Hume. Adyar Verlag, Graz 1977-1982; ISBN 3-85005-058-0 (1. Band), 3-927837-27-X (2. Band), 3-927837-28-8 (3. Band)
  • Charles W. Leadbeater: Die Meister und der Pfad. Aquamarin-Verlag, Grafing 2003; ISBN 389427249X
  • Tempel der Menschheit (Hrsg.): Tempellehren. Hirthammer Verlag, München 1977
  • Dr. Franz Hartmann: Die Meister der Weisheit. Theosophie in Bewegung e.V., Frankfurt am Main, vormals Theosophische Informationsstelle; Schriftenreihe Nr. 03

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Manifest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sicherung in der Version vom 2008-01-12T19:51:51 von Benutzer:Chaddy, angelegt für den Fall einer Löschung:


M A N I F E S T

G R U N D S Ä T Z E


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L I Z E N Z


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Mathematikdidaktik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sicherung in der Version vom 2013-03-13T16:51 von Benutzer:Quartl, (+QSM), angelegt für den Fall einer Löschung:


Mathematikdidaktik ist Fachdidaktik für das Fach Mathematik, also die Lehre vom Lehren und Lernen mathematischer Inhalte.

Beispielhaftes Forschungsergebnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Unterschied mathematischer Fähigkeiten zwischen den Geschlechtern konnte nicht nachgewiesen werden.[1]

Mathematik-Didaktiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lehrpläne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fortbildungsangebote für Lehrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben den staatlichen Fortbildungsangeboten der Lehrerfortbildung zu Fachfragen bzw. methodisch-didaktischen Fragen des Mathematikunterrichts in Deutschland werden Fortbildungen durch sogenannte freie Träger der Lehrerfortbildung angeboten.

In der Schweiz ist der Begriff Fortbildung veraltet. Es wird verbreitet von Weiterbildung der Lehrpersonen gesprochen. Derartige Weiterbildungen werden hauptsächlich von den zuständigen Fachstellen an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen angeboten.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. N.M. Else-Quest, J.S. Hyde, M.C. Linn: Cross-National Patterns of Gender Differences in Mathematics: A Meta-Analysis (PDF; 162 kB). In: Psychological Bulletin. Washington DC Bd 136, Nr. 1, 2010, 103–127. PMID 20063928, ISSN 0033-2909

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lehrbücher
  • Heinz Jörg Claus: Einführung in die Didaktik der Mathematik. Wiss. Buchges, Darmstadt 1989, ISBN 3-534-08736-4.
  • Lutz Führer: Pädagogik des Mathematikunterrichts. Vieweg, Braunschweig 1997, ISBN 3-528-06911-2.
  • Michael Gaidoschik: Rechenschwäche – Dyskalkulie. Eine unterrichtspraktische Einführung für LehrerInnen und Eltern. öbv, Wien 2002, ISBN 3-209-03858-9.
  • Hans-Dieter Gerster, Rita Schultz: Schwierigkeiten beim Erwerb mathematischer Konzepte im Anfangsunterricht. Bericht zum Forschungsprojekt - Rechenschwäche – Erkennen, Beheben, Vorbeugen. PH-Freiburg, Freiburg im Breisgau 2000, (Print on demand).
  • Herbert P. Ginsburg, Susan F. Jacobs, Luz Stella Lopez: The Teacher’s Guide to Flexible Interviewing in the Classroom. Learning what Children know about Math. Allyn&Bacon, Needham Heights 1998, ISBN 0-205-26567-7.
  • Hans Werner Heymann: Allgemeinbildung und Mathematik. Beltz-Verlag, Weinheim 1996, ISBN 3-407-34099-0
  • G. Krauthausen, P. Scherer: Einführung in die Mathematikdidaktik. Spektrum, Heidelberg/Berlin 2003, ISBN 3-8274-1019-3.
  • Timo Leuders (Hrsg.): Mathematik-Didaktik. Cornelsen Scriptor, Berlin 2007, ISBN 3-589-21695-6.
  • Walther Lietzmann: Methodik des mathematischen Unterrichts. Quelle und Meyer, Leipzig 1916, 1985 (Reprint). (Neubearbeitung 1951, fortgeführt von Richard Stender 1961, Horst Jahner 1968, H. Jahner und Dietrich Pohlmann, 5. Auflage 1978)
  • Jens Holger Lorenz: Lernschwache Rechner fördern. Ursachen der Rechenschwäche. Frühhinweise auf Rechenschwäche. Diagnostisches Vorgehen. Lehrer-Bücherei, Grundschule. Cornelsen-Scriptor, Berlin 2003, ISBN 3-589-05072-1 (Rezension).
  • Uwe-Peter Tietze, Manfred Klika, Hans Wolpers (Hrsg.): Mathematikunterricht in der Sekundarstufe II. 3 Bde, Vieweg, Braunschweig 2002, ISBN 3-528-06999-6.
  • Hans-Joachim Vollrath, Jürgen Roth: Grundlagen des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe. Spektrum, Heidelberg 2011. ISBN 978-3-8274-2854-7.
  • Erich C. Wittmann: Grundfragen des Mathematikunterrichts. Vieweg, Braunschweig 1974 1995, ISBN 3-528-58332-0.
  • Friedrich Zech: Grundkurs Mathematikdidaktik. Theoretische und praktische Anleitungen für das Lehren und Lernen von Mathematik. Beltz, Weinheim/Basel 2002, ISBN 3-407-25216-1.
  • Hans-Joachim Vollrath, Hans-Georg Weigand: Algebra in der Sekundarstufe. Elsevier–Spektrum, Heidelberg 2006, ISBN 3-8274-1803-8.
  • H. Schinköthe: Mengen und Längen. RESI, Volxheim 2000, ISBN 3-8311-0701-7. (altbewährtes didaktisches Lehrbuch, ursprünglich für KindergärtnerInnen konzipiert)
  • Friedhelm Padberg: Didaktik der Arithmetik für Lehrerausbildung und Fortbildung. Elsevier-Spektrum, Heidelberg ³2009, ISBN 3-8274-0993-4.
Fachzeitschriften

Eher forschungsorientiert:

Eher lehrerorientiert:

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Mathematikdidaktik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Fachverbände

Im deutschsprachigen Raum

USA

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