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Kloster Lüne in Lüneburg

Die Abtei Lüne ist ein ehemaliges Benediktinerinnenkloster in der niedersächsischen Stadt Lüneburg. Heute ist es ein evangelisch-lutherisches Kloster und wird von der Klosterkammer Hannover verwaltet. Die derzeitige Äbtissin ist Reinhild Freifrau von der Goltz.[1]

Das 1172 gegründete Kloster etablierte sich bald als wohlhabende und autonome Lokalmacht in der Lüneburger Heide. Es rekrutierte seine Nonnen zumeist aus den einflussreichen Lüneburger Patrizierfamilien und beherbergte während des größten Teils seines Bestehens bis zu 60 Frauen. Diese Frauen erhielten eine gründliche Ausbildung in Latein, in den freien Künsten und in der christlichen Lehre und Liturgie. Im Laufe des 15. und 16. Jahrhunderts veränderte sich die Klosterstruktur zunächst durch die Klosterreform (1481), dann durch die lutherische Reformation, wurde aber nie aufgelöst.

Das Kloster als Benediktinerabtei

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Gründung und Frühgeschichte

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Das Kloster Lüne wurde 1172 von einer kleinen Gemeinschaft bestehend aus höchstens 10 adligen Frauen aus Nordborstel gegründet. Unter der Führung von Hildeswidis von Marcboldestorpe durfte die Gruppe in eine leerstehende Kapelle einziehen, die 1140 als Einsiedelei für einen Mönch aus Lüneburg errichtet worden war. Die Gründungsurkunde wurde von Hugo, Bischof von Verden, Heinrich dem Löwen, Herzog von Sachsen und Bayern, und Berthold II., Abt des Klosters St. Michael in Lüneburg, unterzeichnet.[2] Das Kloster wurde dem heiligen Bartholomäus geweiht und behielt einen Teil des Apostelgewandes als Hauptreliquie des Klosters.[3] Obwohl das Kloster zunächst keiner spezifischen Klosterregel folgte, übernahm es im Laufe des 13. Jahrhunderts die Benediktinerregel. Die ursprünglichen Klostergebäude brannten zweimal ab (1240 und 1372) und wurden anschließend näher an der Stadt Lüneburg wieder aufgebaut.[4]

Im Laufe des 13. Jahrhunderts wuchs das Kloster stetig auf eine Anzahl von bis zu 60 Nonnen an. Sie rekrutierten sich vor allem aus umliegenden Adelsfamilien und aus den Lüneburger Patrizierfamilien. Zur Deckung der allgemeinen Lebenshaltungskosten war das Kloster in erster Linie auf die jährlichen Einnahmen aus der örtlichen Saline angewiesen, die es seit 1229 als Pfannherrschaft (nicht Pfandherrschaft) besaß. 1367 war die Gemeinschaft so einflussreich und wohlhabend geworden, dass sie ihren päpstlich ernannten Propst Aegidius von Tusculum, einen mächtigen Kardinalbischof, offen ablehnte und stattdessen ihren eigenen Kandidaten, den weniger bekannten Konrad von Soltau, wählte. Am Ende einigten sich beide Parteien auf einen dritten Kandidaten, Johannes Weigergang, und Urban V. gewährte den Nonnen das Privileg, ihren eigenen Propst zu wählen. Da die vormodernen Frauenklöster auf einen männlichen Propst angewiesen waren, um die politischen und wirtschaftlichen Interessen der Gemeinschaft nach außen zu vertreten, bedeutete dieses Privileg der freien Wahl das höchste Maß an Autonomie, das das Kloster erlangen konnte. Im Jahre 1395 bekam der Lüne-Propst die volle sakramentale Betreuung der Nonnen zugesprochen, so dass das Kloster nun de facto sowohl weltlich als auch geistlich autonom war.

Die Klosterreform von 1481

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Das 15. Jahrhundert brachte einen weit verbreiteten Wunsch nach kirchlichen Reformen mit sich, und die monastischen Orden bildeten dabei keine Ausnahme. Die Reformbewegung (nicht zu verwechseln mit der lutherischen Reformation) setzte sich in der frühen zweiten Hälfte des Jahrhunderts schließlich in Norddeutschland fest.[5] Die aufstrebenden Reformtheologen sahen die reichen und einflussreichen Klöster des Nordens als Abweichler von der ursprünglichen, rechtmäßigen Lehre des Christentums an, vor allem vom Armutsideal, wobei aber auch ihre Einmischung in den weltlichen Bereich und ein Rückgang der lateinischen Bildung kritisiert wurden. Letztere Behauptung haben sich Historiker lange Zeit ungeprüft zu eigen gemacht, aber ob und inwieweit sie tatsächlich zutraf, muss für jedes Kloster einzeln bewertet werden. In den meisten untersuchten Fällen zeigt die Produktion von lateinischen Schriftstücken in den Frauenklöstern jedoch keine Anzeichen für den angeblichen Rückgang der Bildung.[6] Die Abtei Lüne willigte dennoch in Reformmaßnahmen ein und nahm 1481 den Propst und sieben Nonnen aus dem nahe gelegenen, bereits reformierten Kloster Ebstorf auf. Der Propst, Matthias von dem Knesebeck, setzte die Priorin Bertha Hoyer und ihre Subpriorin ab und machte seine eigene Kandidatin, die ehemalige Ebstorfer Nonne Sophia von Bodenteich, zur Priorin.[7]

Die Reform beinhaltete einen optimierten Lehrplan für die katholischen Lehre, eine geänderte Liturgie in Übereinstimmung mit der Reform und eine zentralisierte und gemeinschaftliche Einnahme der täglichen Mahlzeiten, um die Isolation des Klosters von der Außenwelt zu verstärken und den erforderlichen Fleischverzicht am Freitag und in der Fastenzeit besser zu kontrollieren. Letzteres stellte wohl die größte logistische Schwierigkeit dar, da sowohl die Küche als auch das Refektorium umgebaut werden mussten.[8] In der Folge wurde das Kloster in ein dichtes Netz reformierter norddeutscher Frauenklöster und ihrer engagierten Pröpste eingegliedert, die zu einer Regionalmacht innerhalb der norddeutschen Kirchenpolitik wurden.

Das Kloster Lüne und die lutherische Reformation

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Die territoriale Zersplitterung der politischen Souveränität in Deutschland zu Beginn des 16. Jahrhunderts drängte die einzelnen Landesherren in die Position des offiziellen Entscheidungsträgers über die Annahme oder Ablehnung des neuen Reformationsprozesses.[9] Die Klöster mussten um ihr Überleben fürchten, da die neue Bewegung die Säkularisierung und Enteignung dessen anstrebte, was sie als Ausdruck der Dekadenz und der Abtrennung von den Gläubigen in der Welt sahen.[10] Das Kloster Lüne fiel in die Zuständigkeit des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, das 1519 der Hauptschauplatz der Hildesheimer Stiftsfehde gewesen war. Das Kloster hatte stark unter den gemeinsamen Raubzügen der Fürsten von Braunschweig-Wolfenbüttel und Calenberg gelitten, und hatte irgendwann sogar das Klostergebäude räumen und in die Stadt Lüneburg einziehen müssen.[11] Die Fehde führte schließlich zu einer großen Verschuldung Braunschweig-Lüneburgs und damit zur Schwächung der Klöster. Als 1525 viele deutsche Territorien mit Bauernaufständen konfrontiert wurden, versuchte Herzog Ernst der Bekenner, seinen Haushalt rasch zu konsolidieren, indem er eine Forderung von über 28.000 Gulden an alle Klöster in Braunschweig-Lüneburg sandte, die er notfalls mit einer militärischen Machtdemonstration durchzusetzen drohte.[12] Es dauerte jedoch nicht lange, bis der Herzog sich öffentlich zur Sache der Reformation bekannte und damit die römisch-katholischen Klöster auch direkt ins Visier nahm.[13] Die seit der Klosterreform von 1481 eng verknüpften Frauenklöster Braunschweig-Lüneburgs widersetzten sich den Forderungen des Herzogs entschieden, sodass sich die Situation für die nächsten vier Jahre praktisch in einem Patt befand. 1529 beschlossen Herzog Ernst und sein Hofstaat, das klösterliche Netzwerk aufzubrechen, indem sie zunächst die männlichen Pröpste ins Visier nahmen. Er hoffte, sie nach und nach durch einen protestantischen Prediger zu ersetzen, der nur dem Herzog selbst treu war, da diese Pröpste einmal selbst die alte Leitung der Klöster ohne großen Widerstand abgesetzt hatten.[14] Tatsächlich trat Ende 1529 der Lüner Propst Johannes Lorber von seinem Posten zurück und machte Platz für einen herzöglichen Verwalter, Johannes Haselhorst, und einen protestantischen Prediger, Hieronymus Enkhusen. Im darauf folgenden Jahr folgte eine neue Klosterordnung, die die Liturgie innerhalb der Klöster drastisch veränderte und alle Ordensgelübde aufhob. Die Frauengemeinschaften wurden darin ausdrücklich als die neuen religiösen Feinde bezeichnet.[15] 1531 ging einer der herzoglichen Steuereintreiber sogar so weit, eine der Kapellen des Klosters Lüne, die dem heiligen Gangolf geweiht war, zu zerstören. Als die Priorin Mechthild von Wilde 1535 starb, geriet der Widerstand der Nonnen gegen die Reformation völlig ins Wanken. Zwar konnte das Kloster selbständig eine neue katholische Priorin, Elisabeth Schneverding, wählen, doch akzeptierten sie ihre Eingliederung in die evangelische Landeshoheit des Herzogs. Herzog Ernst hingegen akzeptierte überraschend, das Kloster als Damenstift zu erhalten, und löste die Institution als Ganzes nicht auf.[16] Es dauerte jedoch bis 1562, bis das Kloster sein erstes dezidiert evangelisches Oberhaupt wählte.

Das Kloster Lüne als Damenstift

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Äußerlich wurde das Kloster Lüne seit 1535 als eine rein säkulare Ruhestandsinstitution behandelt, aber innerlich führte die Gemeinschaft auch während der nächsten zwei Jahrhunderte noch immer ein sehr hingebungsvolles geistliches Leben in benediktinischer Tradition. Diese Spannung wurde 1711 in einem Abkommen zwischen dem Kloster und Herzog Georg Ludwig (später Georg I. von Großbritannien) zugunsten der säkularen Rolle gelöst, die sich auch innerhalb der Klostermauern durchsetzte. Das Kloster Lüne würde sich noch zweimal als Teil eines Kriegsgebiets wiederfinden. 1793 marschierte eine französische Armee während des ersten Koalitionskrieges, an dem das Kurfürstentum Hannover auf der Seite der antifranzösischen Koalition teilnahm, ganz in der Nähe vorbei. Die Äbtissin, Artemisia von Bock, befürchtete eine bevorstehende Besetzung des Klosters und verkaufte rasch einen großen Bestand an Kunstwerken, Manuskripten und Büchern aus der Bibliothek, die teils in Privatbesitz, teils in die Obhut größerer Archive und Depots in der Nähe kamen. Während des Zweiten Weltkriegs fielen viele dieser Archive den Bombenangriffen der Alliierten zum Opfer, und viele weitere Kunstwerke und Manuskripte verschwanden in den Wirren gegen Ende des Krieges, als die deutschen Verwaltungsstrukturen zusammenbrachen und praktisch nicht mehr existierten.[17]

Historisches Umfeld

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Frauen, die in das Kloster eintraten, brachen den Kontakt zu ihren biologischen Familien nicht ab. In diesem Sinne lebten die Nonnen genau genommen in zwei Familien, da sie sowohl mit ihrer leiblichen Familie als auch mit ihren neu gewonnenen Schwestern im Kloster unlösbar verbunden waren. Ihr regelmäßiger und ununterbrochener Kontakt zu Verwandten in der Außenwelt ist in einer Reihe von Briefen, insbesondere aus dem 15. und 16. Jahrhundert, dokumentiert.[18] Die familiären Verbindungen zwischen den Nonnen und den Lüneburger Patrizierfamilien sind weitgehend rekonstruiert und zeigen eine tiefe Verbindung zwischen dem Kloster und der Stadtpolitik.[19] Weitere Verbindungen könnten sich zwischen dem Kloster und anderen Institutionen ergeben, die ein neuer Propst neben dem Kloster Lüne innehatte.

Alphabetisierung und Bildung

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Poster für das Nuns Network Project

Die überlieferte Menge an Manuskripten, die innerhalb der Klostermauern entstanden sind, lässt auf eine gründliche Ausbildung der Nonnen in Latein, den Freien Künsten und der Theologie schließen. Der Bildungsstandard beschränkte sich nicht auf die Klosterleitung, sondern erstreckte sich auf jede Novizin, die in das Kloster eintrat, und wurde durch eine eigene Klosterschule gewährleistet. Für die Nonnen war der zentrale Zweck der Erziehung die rechte Durchführung der Liturgie, die auf Latein gesungen werden musste. In ihren Briefen stellten sie sich als Bräute Christi dar und widmeten ihr Leben dem Dienst an Gott als Ehefrauen im Weinberg des Klosters. Ihre persönliche und offizielle Korrespondenz wurde erst kürzlich wieder zur Kenntnis genommen.[20]

Die Briefe zwischen dem Kloster und seinen weltlichen Kontakten, wie der Stadt Lüneburg oder dem Klosterbesitz, wurden auf Mittelniederdeutsch verfasst, das als wirtschaftliche lingua franca innerhalb Norddeutschlands und um die Nord- und Ostsee als den Haupthandelsgebieten der Hanse fungierte. Mischformen zwischen Latein und Mittelniederdeutsch wurden vor allem in der Korrespondenz zwischen den Klöstern verwendet.

Sommerrefektorium (Remter) im Kloster Lüne, restauriert im Stil des 16. Jahrhunderts
Wandmalerei an der Ostwand des Refektoriums aus dem Jahr 1500

Im Jahr 1380 wurde das Kloster nach einem großen Brand im Stil der Backsteingotik wieder aufgebaut. Der Kreuzgang, die einschiffige Kirche von 1412 und der Nonnenchor sind gut erhalten, ebenso das ehemalige Dormitorium (Schlafsaal).[21]

Lüne ist berühmt für seine Strickerei und Stickerei (Wolle auf Leinen). Wertvolle Stücke (Weißstickerei, Altartücher, Fastentücher und Teppiche, die Ältesten von circa 1250) sind im 1995 eröffneten Textilmuseum auf dem Klostergelände ausgestellt. In der Kirche auf dem Altar im Nonnenchor befindet sich ein Gemälde aus der Werkstatt von Lucas Cranach dem Älteren. Das Triptychon (Schnitzaltar) des Hochaltars stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert. Erwähnenswert sind auch die Wandmalereien aus der Zeit um 1500 im Refektorium des Klosters.[22]

Liste der Vorstehenden des Klosters Lüne

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Liste der Pröpste
Name Von Bis
Burchardt 1197? 1197?
Otto 1202? 1213?
Thietwig 1231? 1231?
Conrad 1241? 1255?
Werner von Dören 1263? 1264?
Heinrich von der Sülte 1273? 1278?
Alward 1282? 1288
Christian 1288 1308
Johannes Schinkel 1309 1317
Gerlach von Stade 1318 1339
Heinrich von Langlingen 1341 1369
Conrad von Soltau 1369 1370
Egidius von Tusculum 1373 1373
Johannes Weigergang 1374 1412
Heinrich Bodenstedt 1412 1433
Konrad von Sarstedt 1433 1440
Dietrich Schaper 1440 1451
Lüder Lerte 1451 1457
Dietrich Schaper 1457 1457
Nikolaus Graurock 1457 1470
Otto Vulle 1470 1471
Nikolaus Graurock 1471 1493
Nikolaus Schomaker 1494 1506
Johannes Lorber 1506 1529
Johann Haselhorst in Winsen (herzöglicher Verwalter) 1529 1535
Liste der katholischen Priorinnen (bis 1562)
Name Von Bis
Hildeswidis von Marcboldestorpe 1172 ?
Gertrudis 1231? 1231?
Oldegardis 1284? 1289?
Ghisla 1299? 1315?
Elisabeth 1318? 1329
Lutgarda 1330 1337?
Gertrudis 1339? 1339?
Alheyd von Barfelde 1341? 1346?
Ghyseltrudis Willeri 1349? 1357?
Richza 1362? 1369
Mechtildis 1370 1370?
Wicburgis 1374? 1374
Kunegundis 1375 1375?
Mechtildis von Oedeme 1397? 1415
Drude Semmelbecker 1415 1422?
Helena von Meding 1436? 1446?
Gebeke Möller 1448? 1450
Gertrudis Schomaker 1450 1450
Susanne Münter 1451 1451?
Mette von dem Berge 1458? 1468
Berta Hoyer 1468 1481
Sophia von Bodenteich 1481 1504
Mechtild Wilde 1504 1535
Elisabeth Schneverding 1535 1540
Katharina Semmelbecker 1540 1562
Liste der evangelischen Äbtissinen
Name Von Bis
Anna Marenholtz 1562 1580
Dorothea von Meding 1580 1634
Katharina Margaretha von Estorff 1634 1659
Dorothea Elisabeth von Meding 1659 1672
Dorothea Maria von Estorff 1672 1680
Margaretha Elisabeth von Harling 1680 1685
Barbara von Wittorf 1685 1713
Anna Dorothea von Estorff 1713 1729
Eleonore Margaretha von Harling 1729 1759
Barbara Sophia von Estorff 1759 1790
Eleonore Artemisia Friederike von Bock von Wülfingen 1790 1798
Caroline von der Wense 1799 1838
Wilhelmine von Meding 1838 1844
Friederike von Meding 1844 1893
Dorothee Marie von der Decken 1893 1927
Emilie Elisabeth von Möller 1927 1944
Marie Agnes von Reden 1944 1970
Ilse Erna Margarethe Segler 1970 1976
Liesel Sofie Gössling 1976 2000
Barbara Taglang 2000 2006
Renate Krüger 2006 2008
Reinhild Freifrau von der Goltz, née von dem Knesebeck-Milendonck 2008 amtierend

[23]

Einzelnachweise

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  1. http://www.orden-online.de/news/2008/04/03/neue-aebtissin-im-evangelischen-kloster-luene-eingefuehrt/
  2. Nolte, Quellen (1932), 120–126.
  3. Der Heilige ist auf dem Siegel des Klosters abgebildet, vgl. Reinhardt, Art. Lüne, in: Germania Benedictina 11, 393.
  4. Böker; Winghart (Hrsg.), Baudenkmale (2010).
  5. Grotefend, Der Einfluß (1872), 73-88.
  6. Hamburger, Schlotheuber, Marti, Fassler, Liturgical Life (2017), 92-96.
  7. Nolte, Quellen (1932), 127-128.
  8. Nolte, Quellen (1932), 128.
  9. Wolgast, Reformation (2017), 39.
  10. Schmidt, Kirchenregiment (1984)
  11. Van den Heuvel and Boetticher, Geschichte (1998), 35-38.
  12. Tamcke, Impulse (1997), 242.
  13. Brandis, Zur Reformationsgeschichte (2017), 43.
  14. Lähnemann, Nonnenkrieg (2016), 101.
  15. Rhegius, Radtslach (1530).
  16. Brandis, Zur Reformationsgeschichte (2017), 41.
  17. Dolle; Knochenhauer (Hrsg.), Klosterbuch, (2012), Bd. 2, 940-946.
  18. Lähnemann; Schlotheuber et.al. (Hrsg.): Netzwerke der Nonnen (2016-), online edition
  19. Witzendorff, Stammtafeln (1952).
  20. Schlotheuber, Doctrina (2019).
  21. Artikel über die Architekturgeschichte des Klosters auf dessen Website.
  22. https://www.kloster-luene.de/klosteranlage/klosterschaetze/ Article about the convent treasures on the abbey's website.]
  23. Dolle; Knochenhauer (Hrsg.), Klosterbuch (2012), 946-947.
  • Böker, Doris; Winghart, Stefan, Hrsg. (2010). Baudenkmale in Niedersachsen. Bd. 22.1: Hansestadt Lüneburg: mit Kloster Lüne (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland). Petersberg: Michael Imhof Verlag.
  • Brandis, Wolfgang (2017). "Zur Reformationsgeschichte der Lüneburger Frauenklöster’". In: Jochen Meiners (Hrsg.).Zeichen setzen: 500 Jahre Reformation in Celle. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Bomann-Museum Celle, im Residenzmuseum im Celler Schloss und in der Stadtkirche St. Marien. Petersberg: Michael Imhof Verlag, 38-53.
  • Dolle, Josef; Knochenhauer, Dennis, Hrsg. (2012). Niedersächsisches Klosterbuch. Verzeichnis der Klöster, Stifte, Kommenden und Beginenhäuser in Niedersachsen und Bremen von den Anfängen bis 1810. 4 vols. Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte.
  • Faust, Ulrich, Hg. (1984). Germania Benedictina. Bd. 11: Die Frauenklöster in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bremen. St. Ottilien: Eos.
  • Grotefend, Carl Ludwig (1872). "Der Einfluß der Windesheimer Congregation auf die Reformation niedersächsischer Klöster". Zeitschrift des historischen Vereins für Niedersachsen. 1872: 73-88.
  • Hamburger, Jeffrey; Schlotheuber, Eva; Marti, Susan; Fassler, Margot (2017). Liturgical Life and Latin Learning at Paradies bei Soest, 1300-1425: Inscription and Illumination in the Choir Books of a North German Dominican Convent, Münster: Aschendorff Verlag.
  • Lähnemann, Henrike; Schlotheuber, Eva; Schultz-Balluf, Simone; Wareham, Edmund; Trettin, Philipp; Vosding, Lena; Stenzig, Philipp, Hrsg. (2016-). Netzwerke der Nonnen. Edition und Erschließung der Briefsammlung aus Kloster Lüne (ca. 1460–1555). Wolfenbüttel: Wolfenbütteler Digitale Editionen. online
  • Lähnemann, Henrike (2016). "Der Medinger 'Nonnenkrieg' aus der Perspektive der Klosterreform. Geistliche Selbstbehauptung 1479-1554". In: Kees Scheepers a.o. (Hrsg.). 1517-1545: The northern experience. Mysticism, art and devotion between Late Medieval and Early Modern. Antwerp Conference 2011. Ons Geestelijk Erf. 87: 91-116.
  • Nolte, Ernst (1932). Quellen und Studien zur Geschichte des Nonnenklosters Lüne bei Lüneburg. Bd. 1: Die Quellen. Die Geschichte Lünes von den Anfängen bis zur Klostererneuerung im Jahre 1481 (Studien zur Kirchengeschichte Niedersachsens 6). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Schlotheuber, Eva (2019). "Doctrina privata und doctrina publica – Überlegungen zu den mittelal-terlichen Frauenklöstern als Wissens- und Bildungsraum". In: Gert Melville (Hrsg.). Die Wirkmacht klösterlichen Lebens im Mittelalter. Modelle – Ordnungen – Kompetenzen – Konzepte (Klöster als Innovationslabore. Studien und Texte 7). Regensburg: Pustet.
  • Schmidt, Heinrich (1984). "Kirchenregiment und Landesherrschaft im Selbstverständnis niedersächsischer Fürsten des 16. Jahrhunderts". Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte. 56: 31-58.
  • Tamcke, Martin (1997). Die reformatischen Impulse zu Bildung und Glaube bei Herzog Ernst und im Uelzen seiner Zeit (Weiße Reihe 6). Uelzen: Becker.
  • Urbanus Rhegius (1955). "Radtslach to nodtroft der kloster des förstendoms Lüneboch, Gades wort unde ceremonien belangen". EKO. 6 (1): 586-608.
  • Van den Heuvel, Christine; Boetticher, Martin von (1998). Geschichte Niedersachsens. Bd. 3 (1): Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von der Reformation bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts, Hannover: Hahnsche Buchhandlung.
  • Vosding, Lena (2018). "Gifts from the convent. The letters of the Benedictine Nuns at Lüne as the material manifestation of spiritual care". In: Marie Isabel Matthews-Schlinzig; Caroline Socha (Hrsg.). Was ist ein Brief? Aufsätze zu epistolarer Theorie und Kultur/What is a letter? Essays on epistolary theory and culture. Würzburg: Königshausen & Neumann, 211-233.
  • Wehking, Sabine (2009). Die Inschriften der Lüneburger Klöster. Ebstorf, Isenhagen, Lüne, Medingen, Walsrode, Wienhausen (Die Deutschen Inschriften 76). Wiesbaden: Reichert. (Online open access auf inschriften.net)
  • Witzendorff, Hans-Jürgen von (1952). Stammtafeln Lüneburger Patriziergeschlechter. Göttingen: Reise.
  • Wolgast, Eike (2017). "Reformation von oben. Die Etablierung einer evangelischen Obrigkeit 1526-1580". In: Wartburg-Stiftung (Hrsg.). Luther und die Deutschen: Begleitband zur Nationalen Sonderausstellung auf der Wartburg, 4. Mai - 5. November 2017. Petersberg: Michael Imhof Verlag, 38-43.

Koordinaten: 53° 15′ 37″ N, 10° 25′ 20″ O

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