Benutzer:Lksblm/Artikelentwurf

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Sefa (bürgerlich Sefa Vlaarkamp, * 30. Juni 2000 in Alkmaar, Niederlande) ist ein niederländischer Musikproduzent und Frenchcore- und Hardcore-DJ. Er produziert Musik unter dem Label Frenchcore Worldwide Recordings, Frenchcore Worldwide. Er legte auf Festivals wie Vive la Frenchcore, Dominator, Defqon.1 und Q-Base auf.

Sefa Vlaarkamp wurde 2000 in der Niederländischen Stadt Alkmaar geboren. Im Alter von 10 Jahren kam er über YouTube zu seinem ersten Kontakt mit Hardstyle Musik. Er merkte schnell das ihm das reine zuhören dieser Musik nicht reichte und wollte seine Kreativität in dieser Musik ausdrücken. Angefangen auf einem kleinen Laptop schloss er sich tagelang in seinem Zimmer ein um zu lernen wie er solche Lieder selbst produzieren kann.

Im Alter von 11 Jahren lernte er Dr. Peacock kennen und seither sind diese zwei eng befreundet. Durch ihn wurde Sefa's Leidenschaft für Frenchcore geweckt. Mit 12 Jahren mixte Sefa seine eigene Frenchcore Tracks. Mit 14 Jahren veröffentlichte er seine ersten Tracks unter dem Label „Peacock Records“. [1]

Er ist Mitglied der Gruppe „Peacock in Concert“ und spielt dabei Klavier.

Man bemerkt in vielen seiner Tracks seine Leidenschaft zur klassischen Musik die sein Stil deutlich prägen.[2]

Diskografie (Auswahl)

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  • The Life is Lost (mit Dr. Peacock)
  • Get it Crackin (Sefa Remix)
  • In de Hemel
  • Nothing Like The Oldschool
  • Muzika (Sefa Remix)
  • World of the Dream (mit Dr. Peacock)
  • Wat Zullen we Drinken
  • Lost in Thoughts
  • Stille Berg
  • Loy Loy
  • La Follia
  • Saudade
  • Be Free

Bei dem Festival Dominator im Jahr 2018 war der Andrang auf den Floor, bei welchem Sefa auflegte, so groß das die Sicherheitskräfte den Strandbereich absperren mussten.[3]

  1. Sefa. In: partyflock.nl. Abgerufen am 19. November 2018 (niederländisch).
  2. Interview with Sefa: "I want to start a frenchcore revolution". In: Hardcore News. 6. Dezember 2017, abgerufen am 19. November 2018 (englisch).
  3. Sefa in een bomvolle frenchcore-tent op Dominator 2018. In: Hardcore News. 24. Juli 2018, abgerufen am 19. November 2018 (niederländisch).