Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Atlantik-Bildverlag

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Atlantik-Bildverlag

  • Atlantic-Photogesellschaft
  • Atlantic Photo-Ges.m.b.H.
  • Atlantic Pressebilderdienst und Verlagsgesellschaft m.b.H.
  • Atlantic Presse Photo GmbH
  • Atlantic Photo Gesellschaft mbH
  • Atlantic Photo Verlag Dr. F. K. Herrmann
  • Firma Atlantic Photo (ab 1930 „Atlantic“ Photo-Gesellschaft mbH)
  • „Bildnachrichtenbüro“

Die Atlantic Photo Gesellschaft mit beschränkter Haftung war eine deutsche Pressebildagentur. Sie bestand von 1919 bis Ende 1944 in Berlin. Atlantic war eine der ersten reinen Pressebildagenturen Deutschlands.[1]

Die ersten europäischen Bildagenturen wurden in den 1890er Jahren gegründet. Die erste deutsche Bildagentur war Zander & Labisch, sie wurde am 19. Juni 1895 in Berlin gegründet. Im Jahr 1900 gründeten drei ehemalige Schulfreunde – Karl Ferdinand Delius (1877–1962), Martin Gordan und Heinrich Sanden (1877–1946) – die Berliner Illustrations–Gesellschaft (B.I.G.). 1908 wurde die erste Berufsvereinigung deutscher Pressefotografen gegründet, der Verband Deutscher Illustrationsfotografen e.V. unter der Leitung Philipp Kesters. Nach dem Ersten Weltkrieg, in den ersten Jahren der Weimarer Republik, etablierten sich in den großen deutschen Städten rund 50 neue Agenturen.[2] In Berlin zum Beispiel wurde 1920 die „Photothek Römer & Bernstein“ von Willy Römer und Walter Bernstein gegründet, 1921 der „Internationale Presse-Illustration-Photo-Verlag (und Agentur) Max Gerlach“, um die Mitte der 1920er Jahre die „Deutsche Presse-Photo-Zentrale“ der Brüder Hans und Fritz Basch oder 1924 der „Sportbildverlag“ von Max Schirner. Um 1928/1929 wurde, ebenfalls in Berlin, der „Deutsche Photodienst“ (Dephot) von Simon Guttmann und Alfred Marx gegründet. 1928 eröffnet Rudolf Birnbach die „Weltrundschau“ (Weltrundschau-Presse-Agentur).[3] Viele deutsche Pressebildagenturen konnten jedoch mit den größeren, überwiegend US-amerikanischen Bilderdiensten, die sich ab 1919 in Berlin niederließen, kaum mithalten.[4]

Die Atlantic Photo Gesellschaft m.b.H. ging 1919 aus der im Jahr 1900 gegründete „Berliner Illustrations–Gesellschaft“ (B.I.G.) hervor.[5] Sie wurde im Jahr 1919 wurde zwischen ihren Teilhabern aufgeteilt. Karl Ferdinand Delius verließ 1920 Berlin und ließ sich mit Familie und Archiv in Nervi bei Genua nieder. 1928 zog Delius nach Nizza, wo er weiterhin fotografiert und eine Zweigstelle der Pariser Fotoagentur seiner beiden älteren Söhne, Rolf (1907–?) und Marcel (1909–1990?) Delius, führte. Martin Gordan führte seinen Anteil an der B.I.G. unter deren bisherigem Namen bis zu ihrer Schließung 1934 durch die Nationalsozialisten fort. Heinrich Sanden betrieb seinen Anteil an der B.I.G. ab 1919 als Bild-Presseagentur unter dem Namen „Atlantic“ weiter. Delius' Schwager Walter Bernstein (1890-1938) übernahm gemeinsam mit dem Fotografen Willy Römer (1887–1979) die Agentur „Photothek“. Auch die „Photothek“ wurde jedoch von den Nationalsozialisten geschlossen und Bernstein als Jude verfolgt. In Heinrich Sandens Agentur „Atlantic“ fand Bernstein bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1938 sein Auskommen.[6]

In der Weimarer Republik war die Atlantic-Photogesellschaft Branchenführer.[7] 1926/27 dürfte die von Heinrich Sanden geführte Bildagentur Atlantic etwa 50 Mitarbeiter gehabt haben.[8]

1926 hat die Firma Atlantic ihren Sitz in der Königgrätzerstr. 62 (heute Stresemannstraße), 1927 in der Kopischstr. 1, bis 1929 in der Neuenburgerstr. 13. Bis zum 22. Dezember 1929 hieß die Firma Atlantic Presse Photo GmbH, ab dem 23. Dezember 1929 hieß sie Atlantic Photo Gesellschaft mbH[9]

1929 wurde die Firma von Dr. Friedrich Karl Herrmann übernommen.[10] Von 1931 bis 1941 war Atlantic in der Schützenstr. 67 ansässig.[11]

Friedrich Karl Herrmann profilierte sich nach 1933 auf verschiedenen Positionen als Berufsvertretungs-Funktionär.[12] Ab 1933 gehörte seine Atlantic-Photogesellschaft dem Reichsverband Deutscher Bildberichterstatter (R.D.B.) e.V. im Reichsverband der Deutschen Presse an.[13] Ab dem 18. Juni 1937 hieß die vormalige Atlantic Photo Gesellschaft mbH dann Atlantic Photo Verlag Dr. F. K. Herrmann.[14]

Mitte der 1930er Jahre beschäftigte die Atlantic-Photogesellschaft 18 kaufmännische Angestellte und Bildberichterstatter sowie elf Laboranten.[15] 1937 beschäftigte Friedrich Karl Herrmann knapp 30 Mitarbeiter.[16]

Unter den Pressefotografen, die für Atlantic arbeiteten, waren Erich O. Krueger (1895–1956) und Georg Pahl (1900–1963).

Atlantic vertrat auch ausländische Agenturen in Berlin.[17]

1940 gehörte die Firma Atlantic Photo Verlag Dr. F. K. Herrmann zur Gründungsmasse der Atlantic Pressebilderdienst und Verlagsgesellschaft m.b.H., deren Gesellschafter – neben Friedrich Karl Herrmann – noch Bruno Pötsche, Wilhelm Braemer, Hans Bittner und die Fotografen Max Schirner und Fritz Güll waren, sowie die Firma Orbis-Photo G.m.b.H., vereinigte Presse-, Bild- und Materndienst, deren Räumlichkeiten in der Lindenstraße 38 zugleich als Geschäftsadresse des neuen Bilderdienstes dienten. Der Gesellschaftsvertrag befristete die Tätigkeit der Firma auf fünf Jahre; Geschäftsführer wurde Paul Satow, der ab 1941 zusätzlich der Firma Color-Press vorstand, welche auf die Farbfilmtechnik spezialisiert war und hauptsächlich für das Oberkommando der Wehrmacht arbeitete. Wie Color-Press war auch der Atlantic Pressebilderdienst in seiner Tätigkeit eng mit dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda verbunden. Ende 1944 stellte die Gesellschaft ihre Tätigkeit ein.[18]

Der Bildbestand der Atlantic wurde zusammen mit ihrem fototechnischen Inventar im Juni 1945 durch Mitarbeiter der in Gründung befindlichen Pressebildstelle des Berliner Magistrats in den Räumlichkeiten der Firma Color-Press (Auguststraße 91) sichergestellt. Das Negativarchiv war im Keller des ausgebrannten Hauses Lindenstraße 38 verblieben, aus dem es trotz Gefährdung durch einen Wasserschaden nicht geborgen werden konnte. Mit Übergang der Pressebildstelle an die Landesbildstelle Berlin gelangte auch die Atlantic-Sammlung 1947 dorthin.[19] Die Bestände der Bildagentur Atlantic werden heute zum größten Teil im Deutschen Historischen Museum Berlin verwahrt.[20]

Rohstoffe und Zettelkasten

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  • Karl Ferdinand Delius sowie seinem Geschäftspartner Walter Bernstein (1890–1938)[21]
  • Walter Bernstein war Delius' Schwager, denn 1906 heiratete Delius dessen Schwester Mélina (1885–?). Delius war ab 1903 der Lehrmeister seines Schwagers Walter Bernstein zum Berliner Pressefotografen[22]
  • Karl Ferdinand Delius wurde 1877 in Berlin geboren, und studierte zunächst Malerei und Fotografie an der Berliner Kunstakademie.[4] Nach dem Tod des Vaters brach er 1896 sein Studium ab und gründete im Jahr 1900 mit zwei Schulfreunden die Firma „Berliner Illustrations-Gesellschaft“ (B.I.G.)[23]
  • Die Gründer der Agentur waren neben Karl (Charles) Delius als künstlerischem Leiter, Heinrich Sanden (Berlin 1877–1946 Biesdorf/Berlin) als kaufmännischer Leiter, sowie Martin Gordan, Sohn eines wohlhabenden jüdischen Schuhhändlers[24]
  • in der B.I.G. wurden Berliner Pressefotografen ausgebildet und angestellt, von denen sich einige später höchst erfolgreich selbständig machten.[6] Delius war ab 1903 der Lehrmeister des erst 15jährigen Willy Römers, seines Schwagers Walter Bernstein (1906 heiratete Delius dessen Schwester Mélina (1885–?)), sowie seiner drei Söhne Rolf (*1907–?), Marcel (1909–1990?) und René (*1927–?)[25]
  • Willy Römer und Walter Bernstein waren Karl Ferdinand Delius' Mitarbeiter bzw. Partner, als Delius 1908 in Paris, 31 rue Trudaine, eine Zweigstelle der Agentur namens „Agence de reportage photographique Charles Delius“ gründete.[26]
  • Am 1. April 1903 begann Willy Römer eine Lehre bei der Berliner Illustrations-Gesellschaft. Dies war die erste Firma in Berlin, die sich ausschließlich der Herstellung und dem Vertrieb von Pressefotos widmete. Sie war im Jahre 1900 von drei ehemaligen Schulfreunden gegründet worden: Karl Ferdinand Delius, Martin Gordan und Heinrich Sanden. Hier arbeitete damals die »erste Garde« der Berliner Pressefotografen, von denen sich einige später selbständig machten. Heinrich Sanden war der kaufmännische Leiter, er hatte vorher bei einer Bank gearbeitet. Karl Delius, der vor der Jahrhundertwende zwei Semester an der Berliner Kunstakademie studiert hatte, war der künstlerische Leiter und Lehrmeister von Willy Römer. Martin Gordan, Sohn eines wohlhabenden Schuhhändlers, wollte heiraten und musste seinen Schwiegereltern eine eigene »Existenz« nachweisen. Er wird wohl das Gründungskapital eingebracht haben. So entstand die Berliner Illustrations-Gesellschaft in der Königgrätzer Straße 62, heute Stresemannstraße, in der Nähe des Anhalter Bahnhofs.[27]
  • 1919 wurde die Berliner Agentur unter ihren Teilhabern aufgeteilt. Gordan führte die B.I.G. bis zu ihrer Schließung 1934 durch die Nationalsozialisten weiter. Sanden betrieb seinen Part als Presseagentur unter dem Namen „Atlantic“ weiter, während Walter Bernstein mit Willy Römer die Agentur „Photothek“ übernahm. Doch auch diese Agentur wurde von den Nationalsozialisten geschlossen und Bernstein als Jude verfolgt. In Sandens Agentur „Atlantic“ fand Bernstein bis zu seinem frühen Tod 1938 ein kleines Auskommen[28]

de.wikipedia.org: Berliner Illustrations–Gesellschaft (B.I.G.)

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Berliner Illustrations–Gesellschaft (B.I.G.) https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Illustrations%E2%80%93Gesellschaft

Museeen Nürnberg, Dokumentationszentrum

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Die Rückseite der Fotoabzüge

Die Atlantic-Photogesellschaft mit Sitz in Berlin war eine der größeren Firmen beim Vertrieb von Fotos und wohl die erste Firma in Deutschland, die sich ausschließlich auf Pressefotografie konzentrierte. Als „Bildnachrichtenbüro“ mit eigener Fotoproduktion beschäftigte die Atlantic-Photogesellschaft Mitte der 1930er Jahre 18 kaufmännische Angestellte und Bildberichterstatter sowie 11 Laboranten. Sie gehörte dem Reichsverband der Deutschen Bildberichterstatter (R.D.B.) an, dessen Logo einen Adler zeigt, der über einem Mann mit Fotoapparat in der Hand thront. Beide scheinen einen Punkt in der Ferne zu fixieren. Der Slogan „Fördert Deutsche Arbeit“ als Teil des Firmenstempels war auch eine Aufforderung, die deutsche Fotoagentur gegenüber ausländischer (oder gar jüdischer) Konkurrenz zu bevorzugen.

In der Sammlung des Dokumentationszentrums befinden sich durch Ankauf insgesamt neun originale Fotoabzüge der Agentur Atlantic. Es ist dies nur ein kleiner Ausschnitt der Bildproduktion dieser Agentur, deren Bestände zum größten Teil im Deutschen Historischen Museum Berlin verwahrt werden – und es ist nur ein winziger Teil der Flut an Fotografien von den Reichsparteitagen.

Ans Licht geholt. Der Reichsparteitag als Volksfest. Pressebilder der Berliner Fotoagentur Atlantic, in: Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände / Museen der Stadt Nürnberg, https://museen.nuernberg.de/dokuzentrum/sammlung/ans-licht-geholt/vad/fotokonvolut-agentur-atlantic

Über Karl Ferdinand Delius, fotogeschichte.info

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Karl Ferdinand Delius wurde 1877 in Berlin geboren, und studierte zunächst Malerei und Fotografie an der Berliner Kunstakademie.[4] Nach dem Tod des Vaters brach er 1896 sein Studium ab und gründete im Jahr 1900 mit zwei Schulfreunden die Firma „Berliner Illustrations-Gesellschaft“ (B.I.G.), und damit eine der ersten professionellen Pressagenturen in Berlin. Angesiedelt in der Königgrätzer Straße 62 (heute Stresemannstraße) befasste diese sich erstmals ausschließlich mit der Herstellung und dem Vertrieb von Pressefotos. Die Gründer der Agentur waren neben Karl (Charles) Delius als künstlerischem Leiter, Heinrich Sanden (Berlin 1877–1946 Biesdorf/Berlin) als kaufmännischer Leiter, sowie Martin Gordan, Sohn eines wohlhabenden jüdischen Schuhhändlers, der heiraten wollte und seinen Schwiegereltern eine eigene „Existenz“ nachweisen musste.[5] [...]

1919 wurde die Berliner Agentur eingestellt und unter den drei Teilhabern aufgeteilt. Gordan führte die B.I.G. bis zu ihrer Schließung 1934 durch die Nationalsozialisten weiter. Sanden betrieb seinen Part als Presseagentur unter dem Namen „Atlantic“, während Walter Bernstein mit Willy Römer die Agentur „Photothek“ übernahm. Doch auch diese Agentur wurde von den Nationalsozialisten geschlossen und Bernstein als Jude verfolgt. In der Agentur „Atlantic“ fand er bis zu seinem frühen Tod 1938 ein kleines Auskommen. Sowohl Sanden als auch Gordan und Bernstein waren während der Weimarer Republik und der Blütezeit der illustrierten Presse in den einschlägigen Gremien zur Fotografie aktiv.

https://www.fotogeschichte.info/bisher-erschienen/hefte-126-149/142/fg-142-forschung-delius/

Nathalie Neumann, Pionier der Fotovermarktung: Charles Delius (1877–1962) und sein Fotoarchiv, erschienen in: Fotogeschichte, Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie, herausgegeben von Anton Holzer, Heft 142, 2016, https://www.fotogeschichte.info/bisher-erschienen/hefte-126-149/142/fg-142-forschung-delius/

Deutsche Fotothek, Werkstatt-Datensatz 14131001

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Atlantic Presse Photo GmbH & Atlantic Photo Gesellschaft mbH & Atlantic Photo Verlag Dr. F. K. Herrmann Firma Atlantic Photo (ab 1930 „Atlantic“ Photo-Gesellschaft mbH)

Die Atlantic Photo Gesellschaft m.b.H. ist hervorgegangen aus der „Berliner Illustrationsgesellschaft“ (gegr. 1900). Sie ist die erste Firma in Deutschland, die sich ausschließlich mit Pressephotographie beschäftigt. Mit ihr wird die Pressephotographie in Deutschland zum Spezialberuf. In der Weimarer Republik ist die Firma Branchenführer. Ab 1933 gehört Atlantic dem Reichsverband Deutscher Bilberichterstatter e.V. an. Sie vertritt auch ausländische Agenturen in Berlin. Zur Hochzeit beschäftigt Atlantic 13 Mitarbeiter. 1926 hat die Firma ihren Sitz in der Königgrätzerstr. 62, 1927 in der Kopischstr. 1, bis 1929 in der Neuenburgerstr. 13 und von 1931-41 in der Schützenstr. 67. Bis zum 22.12.1929 hieß die Firma Atlantic Presse Photo GmbH, ab dem 23.12.1929 hieß sie Atlantic Photo Gesellschaft mbH, ab dem 18.6.1937 Atlantic Photo Verlag Dr. F.K. Herrmann. Beim Amtsgericht Charlottenburg gibt es unter der Nummer 90 HRA 90457+40 eine Akte über den Atlantik Photo Verlag, die einen Brief der Industrie- und Handelskammer zu Berlin enthält. Der Text des Briefes vom 21.7.1937 lautet wie folgt: Betrifft Atlantic Photo G.m.b.H./ Der Antragsteller betreibt in unveränderter Weiterführung/ des Betriebes der G.m.b.H. ein Bildnachrichtenbüro mit eigener/ Bildproduktion und den Verlag der Bildnachrichten. Beliefert wer-/ den Zeitungen, Zeitschriften, Buchverlage und Bildagenturen des/ Auslandes. Für Geschäftszwecke werden in Berlin, Schützenstr. 63,/ 7 Büroräume und 5 Betriebsräume von 300 qm Grösse benutzt, Beschäf-/ tigt sind 18 kaufmännische Angestellte und Berichterstatter und/ 11 Laboranten. Die Betriebseinrichtungen bestehen aus der, in/ derartigen Geschäften üblichen photographischen Entwicklungs- und/ Kopieranlage. Das Gewerbekapital beträgt nach der bei den Re-/ gisterakten befindlichen Umwandlungsbilanz per 1.6.d.Js., die/ gleichzeitig die Eröffnungsbilanz der neuen Firma ist, 18.906,11 RM./ Der im Jahre 1936 erzielte Umsatz beträgt 138.994.-RM. einschliess-/ lich 22.646.-RM Export. Kaufmännische Bücher und sonstige/ kaufmännische Einrichtungen sind vorhanden. Der Betrieb gehört/ dem Reichsverband der Deutschen Korrespondenz- und Nachrichten-/ büros an. - Das Unternehmen ist vollkaufmännisch und unter der/ gewählten Firma Eintragungsfähig. Die Indus.- und Handelskammer zu Berlin./ I.A. Grasshoff (Die Gleichschaltung der Bilder, 1983, S.32-73. Kamera, Berlin 1933, S. 115, )

Literatur:

  • Gleichschaltung der Bilder, 1983, 32-73
  • Kamera, Berlin 1933, 115

Urheber Metadaten: Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek

Deutsche Fotothek, „Atlantic“, Werkstatt-Datensatz 14131001, Urheber der Metadaten: Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek, https://www.deutschefotothek.de/documents/wer/14131001

fotoerbe.de, Atlantic Pressebilderdienst und Verlagsgesellschaft m.b.H.

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F Rep. 290-06-01 Atlantic Pressebilderdienst und Verlagsgesellschaft m.b.H. im Landesarchiv Berlin

"F Rep. 290-06-01 Atlantic Pressebilderdienst und Verlagsgesellschaft m.b.H." ist Teilbestand (1 von 51) von Landesarchiv, Berlin

[Beschreibung 1 von 1]

"F Rep. 290-06-01 Atlantic Pressebilderdienst und Verlagsgesellschaft m.b.H. 1919 gründete H. Sanden den Verlag Atlantik Photo Co., Presse-Illustrationen. Die Firma war zunächst in der Königgrätzer Straße 62 ansässig und übersiedelte in den 1920er Jahren in die Kopischstraße 1. Um 1930 übernahm Dr. Friedrich Karl Herrmann das Unternehmen, welches nun unter dem Namen Atlantic Photogesellschaft m.b.H. in der Schützenstraße 67 untergebracht war. 1940 gehörte die Firma zur Gründungsmasse der Atlantic Pressebilderdienst und Verlagsgesellschaft m.b.H., deren Gesellschafter neben Dr. Herrmann Bruno Pötsche, Wilhelm Braemer, Hans Bittner und die Fotografen Max Schirner und Fritz Güll, sowie die Firma Orbis-Photo GmbH, vereinigte Presse-, Bild- und Materndienst waren, deren Räumlichkeiten in der Lindenstraße 38 zugleich als Geschäftsadresse des neuen Bilderdienstes galten. Der Gesellschaftsvertrag befristete die Tätigkeit der Firma auf fünf Jahre; Geschäftsführer wurde Paul Satow, der ein Jahr später zusätzlich der Firma Color-Press vorstand, welche auf die Farbfilmtechnik spezialisiert war und hauptsächlich für das Oberkommando der Wehrmacht arbeitete. Wie Color-Press war auch der Atlantic Pressebilderdienst in seiner Tätigkeit eng mit dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda verbunden. Ende 1944 stellte die Gesellschaft ihre Tätigkeit ein. Der Bildbestand der Atlantic wurde zusammen mit dem fototechnischen Inventar im Juni 1945 durch Mitarbeiter der in Gründung befindlichen Pressebildstelle des Magistrats in den Räumlichkeiten der Firma Color-Press (Auguststraße 91) sichergestellt. Das Negativarchiv war im Keller des ausgebrannten Hauses Lindenstraße 38 verblieben, aus dem es trotz Gefährdung durch einen Wasserschaden nicht geborgen werden konnte. Mit Übergang der Pressebildstelle an die Landesbildstelle Berlin gelangte auch die Atlantic-Sammlung 1947 dorthin. Enthält: Originalvergrößerungen: Politische Veranstaltungen und Kundgebungen, v. a. der NSDAP und ihrer Gliederungen.- Reichstagswahlen, Reichstagssitzungen.- Reichspäsidentenwahlen.- Porträts von Politikern und Angehörigen des deutschen Kaiserhauses und deutscher Königshäuser.- Ausstellungen.- Staatsbesuche. ; unerschlossen: 2500 [AE] Laufzeit: (1907 -) 1940 - 1943 Benutzung: Benutzungsbeschränkung"

Atlantic Pressebilderdienst und Verlagsgesellschaft m.b.H., Bestand mit der Archiv-Signatur F Rep. 290-06-01 im Landesarchiv Berlin, fotoerbe.de, https://www.fotoerbe.de/bestandanzeigead99.html?bestnr=2256

Blog der Staatsbibliothek Berlin (SBB)

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Das Pressefoto von [Prof. Gabriel] Bertrand ist nur eines von zahlreichen Porträts, die sich in unserer Sammlung [= der Sammlung der Staatsbibliothek Berlin (SBB)] der Atlantic Photo-Gesellschaft m.b.H. befinden. Was heute Getty Images für den journalistischen Bildermarkt ist, war damals die Atlantic Photo Gesellschaft m.b.H. Die 1919 in Berlin gegründete Gesellschaft war in den 20er Jahren Marktführer für Porträts im Bereich von Pressefotos bis zu ihrer Auflösung durch die Nationalsozialisten. … Sie suchen direkt in unseren Digitalisierten Sammlungen nach „Album 21“ und erhalten so alle verfügbaren Atlantic-Fotos.

https://blog.sbb.berlin/adventskalender-tuerchen-1/

Becker, Fotografie in Mecklenburg zwischen 1918 und 1945

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Die „Berliner Illustrations-Gesellschaft“ löste sich nach dem Ersten Weltkrieg auf. Einer der Gründer, Heinrich Sanden, übernahm 1919 die Pressebildagentur – das Portraitatelier ging an Martin Gordan und Karl Delius hatte bereits eine Dependance in Paris gegründet – und baute diese zu der Bildagentur „Atlantic“ aus. Die Agentur „Atlantic“ bestand bis etwa 1942.270

In den ersten Jahren der Weimarer Republik etablierten sich in den großen Städten etliche Pressebildagenturen, wie zum Beispiel in Berlin „Photothek Römer & Bernstein“271 , „Max Gerlach“ 272 , die „Deutsche Presse-Photo-Zentrale“273 oder der „Sportbildverlag Max Schirner“274 . Um 1928/1929 wird, ebenfalls in Berlin, der „Deutsche Photodienst“ (Dephot) von Simon Gutmann und A. Marx gegründet.275 1928 wird die „Weltrundschau“ (Weltrundschau-Presse-Agentur) von Rudolf Birnbach aufgebaut.276

Kathrin Becker, Kunsthistorische Studien zur Fotografie in Mecklenburg zwischen 1918 und 1945, Inauguraldissertation, Greifswald, 24. Juli 2007, S. 57, https://epub.ub.uni-greifswald.de/frontdoor/deliver/index/docId/742/file/Kathrin_Becker_Dissertation.pdf

Lehmann, »Skandal um Eva«

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S. 31, Fußnote 97:

97 Für die Redaktionen waren die Wege der Bildbeschaffung vielfältig, eine Möglichkeit führte aber schon früh über die Bildagenturen, von denen die ersten europäischen in den 1890er Jahren entstanden waren. Die erste deutsche Bildagentur, die durch ihre herausragenden Arbeiten schnell bekannt wurde, war ›Zander & Labisch, Berlin‹, bei der beispielsweise Waldemar Titzenthaler als Fotograf angestellt war, der als einer der ersten Werbefotografen der Weimarer Republik gilt und viele Jahre für die BIZ und Die Dame tätig war. 1900 traten die drei Amateurfotografen Karl Ferdinand Delius, Martin Gordan und Heinrich Sanden zu der ›Berliner Illustrations-Gesellschaft‹ zusammen, um den anwachsenden Verlagsmarkt mit Bildmaterial zu beliefern, 1908 kam es dann zur Gründung der ersten Berufsvereinigung, dem ›Verband Deutscher Illustrationsfotografen e.V.‹, unter der Leitung Philip Kesters. Nach dem Ersten Weltkrieg eröffneten rund 50 neue Agenturen, die aber neben den größeren, zumeist amerikanischen Bilderdiensten, die sich ab 1919 in Berlin niedergelassen hatten, nur schwer mithalten konnten. Die Illustrierten selbst stellten kaum Fotografen ein, da es finanziell zu aufwendig war, eigene Bildreporter, besonders auch international, fotografieren zu lassen. Vgl. Esklidsen (1982): Fotografie in deutschen Zeitschriften, S. 5-6 und Deilmann (2004): Bild und Bildung, S. 95.

Valentina Lehmann, »Skandal um Eva« Repräsentationen und Imaginationen weiblicher Delinquenz in illustrierten Magazinen der Weimarer Republik, Studien der Paderborner Komparatistik, Herausgegeben von Jörn Steigerwald und Claudia Öhlschläger Bd. 3, Universitätsbibliothek Paderborn, 2018S. 31, Fußnote 97, https://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/opus4/frontdoor/deliver/index/docId/50927/file/Dissertation_Lehmann_September2018.pdf

Dussel, Bildstrukturen deutscher Illustrierter 1905-1945

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S. 249:

Neben diesen drei Einzelfotografen [Willy Römer, Alfred Frankl, John Graudenz] müssen nun drei wichtige Pressebildfirmen genannt werden, und dabei als erstes die Firma Atlantic, die aus der Auflösung der alten Berliner Illustrations-Gesellschaft entstand. Atlantic wurde von Heinrich Sanden geführt und soll 1919/20 rund 100 Mitarbeiter gehabt haben.567 Vielleicht ist das ein bisschen hoch gegriffen, aber 1926/27 waren es ziemlich sicher gut 50.568 1929 wurde die Firma von Dr. Friedrich Karl Herrmann übernommen, der sich nach 1933 auf verschiedenen Positionen als Berufsvertretungs-Funktionär profilierte. 1937 beschäftigte er knapp 30 Mitarbeiter.569 Zwar lassen

S. 250:

sich auch in der BIZ Fotos von Atlantic nachweisen, doch war der wichtigere Abnehmer eindeutig die Wo. Hinzu traten in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre der IB. In den nationalsozialistischen Vorkriegsjahren war dann allerdings wieder die Wo der Hauptabnehmer von Atlantic-Fotos.

Konrad Dussel, Bilder als Botschaft: Bildstrukturen deutscher Illustrierter 1905-1945 im Spannungsfeld von Politik, Wirtschaft und Publikum, Herbert von Halem Verlag, 15. Juni 2019, 400 Seiten, https://books.google.de/books?id=98GhDwAAQBAJ&pg=PA246&lpg=PA246

Forum für Fotografie, Willy Römer

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Am 1. April 1903 begann Willy Römer eine Lehre bei der Berliner Illustrations-Gesellschaft. Dies war die erste Firma in Berlin, die sich ausschließlich der Herstellung und dem Vertrieb von Pressefotos widmete. Sie war im Jahre 1900 von drei ehemaligen Schulfreunden gegründet worden: Karl Ferdinand Delius, Martin Gordan und Heinrich Sanden. Hier arbeitete damals die »erste Garde« der Berliner Pressefotografen, von denen sich einige später selbständig machten. Heinrich Sanden war der kaufmännische Leiter, er hatte vorher bei einer Bank gearbeitet. Karl Delius, der vor der Jahrhundertwende zwei Semester an der Berliner Kunstakademie studiert hatte, war der künstlerische Leiter und Lehrmeister von Willy Römer. Martin Gordan, Sohn eines wohlhabenden Schuhhändlers, wollte heiraten und musste seinen Schwiegereltern eine eigene »Existenz« nachweisen. Er wird wohl das Gründungskapital eingebracht haben. So entstand die Berliner Illustrations-Gesellschaft in der Königgrätzer Straße 62, heute Stresemannstraße, in der Nähe des Anhalter Bahnhofs.

Forum für Fotografie, Willy Römer, Alltag und Epoche 1918 bis 1945 (Ausstellung: 8. April - 12. Juni 2005), https://de.forum-fotografie.info/index.php/kuenstler/39-willy-roemer

Holzer, Rasende Reporter

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„“

S. 49:

Führend in diesem neuen Markt ist Berlin, die herausragende deutsche Zeitungsstadt, wo sich eine Reihe von international agierenden Firmen etabliert: neben Zander und Labisch etwa die im Jahr 1900 durch Heinrich Sanden, Carl Delius und Martin Gordan gegründete Berliner Illustrationsgesellschaft, die ab 1906 auch in Österreich präsent ist. Einer der Mitbegründer der Fotoagentur, Heinrich Sanden, lebte zwischen etwa 1908 und 1913 in Wien und forografierte hier für die Berliner Zentrale. Seine Fotos erscheinen teilweise auch in Wiener Blättern.

S. 476:

Sanden, Heinrich, geb. am 2. Oktober 1877 in Berlin, gründet um 1900 zusammen mit Carl Delius und Martin Gordan die Fotoagentur „Berliner-Illustrations-Gesellschaft“, die bis nach dem Ersten Weltkrieg existiert und seit 1906 auch Bilder nach Österreich liefert. Von 1908 bis 1913 lebt er als Pressefotograf in Wien und beliefert die Berliner Agentur mit aktuellen Pressefotos, veröffentlicht sie aber auch in österreichischen Blättern. 1919 scheiden die beiden Mitinhaber aus der Firma aus, Sanden übernimmt die Agentur und führt sie unter dem Namen „Atlantic“ weiter. 1933 verkauft er den Betrieb unter dem Druck der Nationalsozialisten. Er stirbt am 28. Juni 1946.

Anton Holzer, Rasende Reporter: Eine Kulturgeschichte des Fotojournalismus, Kapitel: Fotografinnen und Fotografen 1890 bis 1945, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, 2014, ISBN 978-86312-073-3, https://austria-forum.org/web-books/rasendereporter00de2014isds/000478

Literatur und Quellen

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  • Konrad Dussel, Bilder als Botschaft: Bildstrukturen deutscher Illustrierter 1905-1945 im Spannungsfeld von Politik, Wirtschaft und Publikum, Herbert von Halem Verlag, 15. Juni 2019

Einzelnachweise

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  1. Ans Licht geholt. Der Reichsparteitag als Volksfest. Pressebilder der Berliner Fotoagentur Atlantic, in: Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände / Museen der Stadt Nürnberg, https://museen.nuernberg.de/dokuzentrum/sammlung/ans-licht-geholt/vad/fotokonvolut-agentur-atlantic
  2. Valentina Lehmann, »Skandal um Eva« Repräsentationen und Imaginationen weiblicher Delinquenz in illustrierten Magazinen der Weimarer Republik, Studien der Paderborner Komparatistik, Band 3, Herausgegeben von Jörn Steigerwald und Claudia Öhlschläger, Universitätsbibliothek Paderborn, 2018, S. 31, Fußnote 97
  3. Kathrin Becker, Kunsthistorische Studien zur Fotografie in Mecklenburg zwischen 1918 und 1945, Inauguraldissertation, Greifswald, 24. Juli 2007, S. 57
  4. Valentina Lehmann, »Skandal um Eva« Repräsentationen und Imaginationen weiblicher Delinquenz in illustrierten Magazinen der Weimarer Republik, Studien der Paderborner Komparatistik, Band 3, Herausgegeben von Jörn Steigerwald und Claudia Öhlschläger, Universitätsbibliothek Paderborn, 2018, S. 31, Fußnote 97
  5. Deutsche Fotothek, „Atlantic“, Werkstatt-Datensatz 14131001, Urheber der Metadaten: Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek, https://www.deutschefotothek.de/documents/wer/14131001
  6. Nathalie Neumann, Pionier der Fotovermarktung: Charles Delius (1877–1962) und sein Fotoarchiv, erschienen in: Fotogeschichte, Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie, herausgegeben von Anton Holzer, Heft 142, 2016, https://www.fotogeschichte.info/bisher-erschienen/hefte-126-149/142/fg-142-forschung-delius/
  7. Deutsche Fotothek, „Atlantic“, Werkstatt-Datensatz 14131001, Urheber der Metadaten: Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek, https://www.deutschefotothek.de/documents/wer/14131001
  8. Konrad Dussel, Bilder als Botschaft: Bildstrukturen deutscher Illustrierter 1905-1945 im Spannungsfeld von Politik, Wirtschaft und Publikum, Herbert von Halem Verlag, 15. Juni 2019, 400 Seiten, S. 249, https://books.google.de/books?id=98GhDwAAQBAJ&pg=PA249&lpg=PA249
  9. Deutsche Fotothek, „Atlantic“, Werkstatt-Datensatz 14131001, Urheber der Metadaten: Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek, https://www.deutschefotothek.de/documents/wer/14131001
  10. so: Konrad Dussel, Bilder als Botschaft: Bildstrukturen deutscher Illustrierter 1905-1945 im Spannungsfeld von Politik, Wirtschaft und Publikum, Herbert von Halem Verlag, 15. Juni 2019, 400 Seiten, S. 249, https://books.google.de/books?id=98GhDwAAQBAJ&pg=PA249&lpg=PA249 . Ähnlich: Atlantic Pressebilderdienst und Verlagsgesellschaft m.b.H., Bestand mit der Archiv-Signatur F Rep. 290-06-01 im Landesarchiv Berlin, fotoerbe.de, https://www.fotoerbe.de/bestandanzeigead99.html?bestnr=2256 : „Um 1930 übernahm Dr. Friedrich Karl Herrmann das Unternehmen,…“. Abweichend: Anton Holzer, Rasende Reporter: Eine Kulturgeschichte des Fotojournalismus, S. 476, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, 2014, ISBN 978-86312-073-3 : 1933 verkauft Sanden die Firma „Atlantic“ unter dem Druck der Nationalsozialisten.
  11. Deutsche Fotothek, „Atlantic“, Werkstatt-Datensatz 14131001, Urheber der Metadaten: Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek, https://www.deutschefotothek.de/documents/wer/14131001
  12. Konrad Dussel, Bilder als Botschaft: Bildstrukturen deutscher Illustrierter 1905-1945 im Spannungsfeld von Politik, Wirtschaft und Publikum, Herbert von Halem Verlag, 15. Juni 2019, 400 Seiten, S. 249, https://books.google.de/books?id=98GhDwAAQBAJ&pg=PA246&lpg=PA246
  13. Deutsche Fotothek, „Atlantic“, Werkstatt-Datensatz 14131001, Urheber der Metadaten: Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek, https://www.deutschefotothek.de/documents/wer/14131001
  14. Deutsche Fotothek, „Atlantic“, Werkstatt-Datensatz 14131001, Urheber der Metadaten: Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek, https://www.deutschefotothek.de/documents/wer/14131001
  15. Ans Licht geholt. Der Reichsparteitag als Volksfest. Pressebilder der Berliner Fotoagentur Atlantic, in: Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände / Museen der Stadt Nürnberg, https://museen.nuernberg.de/dokuzentrum/sammlung/ans-licht-geholt/vad/fotokonvolut-agentur-atlantic
  16. Konrad Dussel, Bilder als Botschaft: Bildstrukturen deutscher Illustrierter 1905-1945 im Spannungsfeld von Politik, Wirtschaft und Publikum, Herbert von Halem Verlag, 15. Juni 2019, 400 Seiten, S. 249, https://books.google.de/books?id=98GhDwAAQBAJ&pg=PA246&lpg=PA246
  17. Deutsche Fotothek, „Atlantic“, Werkstatt-Datensatz 14131001, Urheber der Metadaten: Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek, https://www.deutschefotothek.de/documents/wer/14131001
  18. Atlantic Pressebilderdienst und Verlagsgesellschaft m.b.H., Bestand mit der Archiv-Signatur F Rep. 290-06-01 im Landesarchiv Berlin, fotoerbe.de, https://www.fotoerbe.de/bestandanzeigead99.html?bestnr=2256
  19. Atlantic Pressebilderdienst und Verlagsgesellschaft m.b.H., Bestand mit der Archiv-Signatur F Rep. 290-06-01 im Landesarchiv Berlin, fotoerbe.de, https://www.fotoerbe.de/bestandanzeigead99.html?bestnr=2256
  20. Ans Licht geholt. Der Reichsparteitag als Volksfest. Pressebilder der Berliner Fotoagentur Atlantic, in: Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände / Museen der Stadt Nürnberg, https://museen.nuernberg.de/dokuzentrum/sammlung/ans-licht-geholt/vad/fotokonvolut-agentur-atlantic
  21. Nathalie Neumann, Pionier der Fotovermarktung: Charles Delius (1877–1962) und sein Fotoarchiv, erschienen in: Fotogeschichte, Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie, herausgegeben von Anton Holzer, Heft 142, 2016, https://www.fotogeschichte.info/bisher-erschienen/hefte-126-149/142/fg-142-forschung-delius/
  22. Nathalie Neumann, Pionier der Fotovermarktung: Charles Delius (1877–1962) und sein Fotoarchiv, erschienen in: Fotogeschichte, Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie, herausgegeben von Anton Holzer, Heft 142, 2016, https://www.fotogeschichte.info/bisher-erschienen/hefte-126-149/142/fg-142-forschung-delius/
  23. Nathalie Neumann, Pionier der Fotovermarktung: Charles Delius (1877–1962) und sein Fotoarchiv, erschienen in: Fotogeschichte, Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie, herausgegeben von Anton Holzer, Heft 142, 2016, https://www.fotogeschichte.info/bisher-erschienen/hefte-126-149/142/fg-142-forschung-delius/
  24. Nathalie Neumann, Pionier der Fotovermarktung: Charles Delius (1877–1962) und sein Fotoarchiv, erschienen in: Fotogeschichte, Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie, herausgegeben von Anton Holzer, Heft 142, 2016, https://www.fotogeschichte.info/bisher-erschienen/hefte-126-149/142/fg-142-forschung-delius/
  25. Nathalie Neumann, Pionier der Fotovermarktung: Charles Delius (1877–1962) und sein Fotoarchiv, erschienen in: Fotogeschichte, Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie, herausgegeben von Anton Holzer, Heft 142, 2016, https://www.fotogeschichte.info/bisher-erschienen/hefte-126-149/142/fg-142-forschung-delius/
  26. Nathalie Neumann, Pionier der Fotovermarktung: Charles Delius (1877–1962) und sein Fotoarchiv, erschienen in: Fotogeschichte, Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie, herausgegeben von Anton Holzer, Heft 142, 2016, https://www.fotogeschichte.info/bisher-erschienen/hefte-126-149/142/fg-142-forschung-delius/
  27. Forum für Fotografie, „Willy Römer, Alltag und Epoche 1918 bis 1945“ (Ausstellung: 8. April - 12. Juni 2005), https://de.forum-fotografie.info/index.php/kuenstler/39-willy-roemer
  28. Nathalie Neumann, Pionier der Fotovermarktung: Charles Delius (1877–1962) und sein Fotoarchiv, erschienen in: Fotogeschichte, Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie, herausgegeben von Anton Holzer, Heft 142, 2016, https://www.fotogeschichte.info/bisher-erschienen/hefte-126-149/142/fg-142-forschung-delius/