Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Karl Poertl

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Karl Pörtl oder Poertl (geb. 3. Juni 1898 in Böhmisch Budweis (České Budějovice)[1], gest. nach 1987) war ein deutscher Jurist. Er war von 1940 bis 1945 Staatsanwalt am deutschen Sondergericht Prag und dort an an mindestens 30 Todesurteilen beteiligt.[2]. Ab 1960 bis zu seiner Pensionierung war Pörtl Senatspräsident am Landessozialgericht München[3]

Nach seiner Teilnahme am Ersten Weltkrieg und seinem Studium der Rechtswissenschaft war Pörtl von 1929 bis 1939 als Rechtsanwalt in Budweis tätig.[4]

Karl Pörtl und seine Frau hatten drei Söhne:

  • Gerhard Pörtl, geb. 8. April 1930, gest. 20. Dezember 2018,[5] wurde Journalist beim Bayerischen Rundfunk.
  • Karlhans Pörtl, geb. 20. September 1931, gest. 5. März 2017,[6] wurde Pädagoge an einem Münchner Gymnasium.
  • Am 12. Mai 1938 wurde in Budweis der Romanist Klaus Pörtl als dritter Sohn Karl Pörtls geboren.

Im Jahr 1938 war Karl Pörtl Freikorpsführer und kämpfte gegen die tschechoslowakische Armee.[7]

1938 wurde er mit der Sudetenmedaille ( Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938) ausgezeichnet,[8] die an den Einmarsch der deutschen Wehrmacht in das Sudentenland erinnerte.

Am 1. April 1939 wurde Karl Pörtl Mitglied der NSDAP (Mitglieds-Nr. 7.421.964)[9]. Seit 1939 war Pörtl zudem SA-Standartenführer und Mitglied des Volkssturms.[10]

Pörtl wurde am 13. November 1939 Assessor[11]

Nachdem nach der Zerschlagung der Rest-Tschechei durch das Deutsche Reich in dem am 15. März 1939 gegründeten Protektorat Böhmen und Mähren am 14. April 1939 neben der tschechischen auch eine deutsche Gerichtsbarkeit eingeführt worden war, wurde Dr. Karl Pörtl 1940 zum Staatsanwalt beim Landgericht Prag ernannt.[12]. Er war zugleich Staatsanwalt am Sondergericht Prag, an dem Pörtl sich an mindestens 30 Todesurteilen beteiligte.[13]

Pörtl forderte für tschechoslowakische Staatsbürger in mehreren Verfahren selbst dort die Todesstrafe, wo dies die nationalsozialistischen Gesetze nicht zwingend vorschrieben. Aus Zeugenaussagen ist bekannt, dass er während der Untersuchung tschechoslowakische Häftlinge schlug.[14]

Im Januar 1943 klagte Staatsanwalt Pörtl unter anderem den tschechischen Ingenieur Oskar Loewenstein und die Schweizer Sprachlehrerin Marcelle Yung wegen Urkundenfälschung vor dem Prager Sondergericht an. Loewenstein wurde dort am 27. Januar 1943 von Heinrich Hallbauer, Landgerichtsrat am Sondergericht Prag und später Landgerichtsdirektor in Hamburg, zum Tode verurteilt und am 1. Juli 1943 in Prag-Pankratz durch den Scharfrichter Alois Weiß mit dem Fallbeil hingerichtet. Die Schweizerin Yung wurde zu Zwangsarbeit verurteilt.[15] Loewensteins Vergehen hatte darin bestanden, dass er mit Hilfe seiner Lebensgefährtin Yung versucht hatte, durch Passfälschung seine jüdische Identität zu verbergen, um seiner Deportation in ein Vernichtungslager zu entgehen.[16]

Bei Kriegsende 1945 gelang Pörtl die Flucht in die Oberpfalz, wo er wieder mit seiner Familie zusammentraf, mit der er sich zunächst in Eschenbach niederließ.

Aufgrund seiner Beteiligung an nationalsozialistischen Justiz-Verbrechen wurde Karl Poertl auf der Kriegsverbrecherliste der ČSR unter der Nr. A-6/326 geführt.[17]

Dessenungeachtet wurde Poertl zunächst Richter in Nürnberg und war dann ab dem Jahr 1960 bis zu seiner Pensionierung Senatspräsident am Landessozialgericht München.[18]

Die Staatsanwaltschaft beim Landgericht München I ermittelte im Jahr 1960 gegen Pörtl wegen seiner möglichen Beteiligung an Justiz-Verbrechen.[19] Die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe führte Anfang der 1960-er Jahre Ermittlungen gegen den Oberregierungsrat Walter Eisele, die unter anderem auch den ehemaligen Prager Staatsanwalt Poertl betrafen.[20]

Karl Pörtl starb im Alter von über 90 Jahren.

  • geb. 3. Juni 1898 in České Budějovice (Böhm. Budweis)[21]
  • Studium der Rechtswissenschaft
  • von 1929 bis 1939 als Rechtsanwalt tätig[22]
  • Im Jahr 1938 war er Freikorpsführer und kämpfte gegen die tschechoslowakische Armee.[23]
  • Mitglied der NSDAP seit 1. April 1939, Leg. Nr. 7 421 964,[25]
  • seit 1939 war Pörtl SA-Standartenführer und Mitglied des Volkssturms.[26]
  • 13. November 1939 Assessor[27]
  • Von 1940 bis 1945 war er in Prag als Staatsanwalt am deutschen Gericht tätig. Er forderte für tschechoslowakische Staatsbürger selbst dort die Todesstrafe, wo es vom Gesetz her nicht vorgeschrieben war. Es ist bekannt, dass er während der Untersuchung tschechoslowakische Häftlinge schlug.[28]
  • Staatsanwalt am Sondergericht Prag, an mindestens 30 Todesurteilen beteiligt[29]
  • Auf der Kriegsverbrecherliste der ČSR unter Nr. A-6/326[30]
  • 1960 Senatspräsident am Landessozialgericht München[31]

Rohstoffe und Quellen

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Pörtl, Dr. Karl geb. am 3.6.1898 in České Budějovice (Böhm. Budweis) früher: Staatsanwalt am deutschen Sondergericht Prag gegenwärtig [1960]: Senatsvorsitzender am Landessozialgericht in München

Dr. Karl Pörtl war Advokat in České Budějovice. Im Jahr 1938 war er Freikorpsführer und kämpfte gegen die tschechoslowakische Armee. 1938 wurde er mit der Sudetenmedaille ausgezeichnet. Er war aktives Mitglied der NSDAP, seit 1939 SA-Standartenführer und Mitglied des Volkssturms. Von 1940 bis 1945 war er in Prag als Staatsanwalt am deutschen Gericht tätig. Er forderte für tschechoslowakische Staatsbürger selbst dort die Todesstrafe, wo es vom Gesetz her nicht vorgeschrieben war. Es ist bekannt, dass er während der Untersuchung tschechoslowakische Häftlinge schlug. Auf Pörtls Antrag wurden verurteilt: [...]

Quelle: Verband der Antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben, Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag, 1960, S. 105

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Poertl oder Pörtl, Karl

84. Dr. Poertl; formerly: public prosecutor in Prague special court, today: provincial civil court councillor in Munich.

In January 1943 he prosecuted, amongst others, the Czechs Oskar Loewenstein and the Swiss Marcel Young for alleged crimes against nazi special laws, before the Prague special court. Loewenstein was sentenced to death on January 27th 1943 by Hallbauer, now employed as provincial court director in Hamburg, and was executed on July 1st 1943. Young received a term of hard labour.

84. Dr. Poertl; früher: Staatsanwalt am Prager Sondergericht, heute: Landgerichtsrat in München.

Im Januar 1943 klagte er unter anderem den Tschechen Oskar Loewenstein und den Schweizer Marcel Young wegen angeblicher Verbrechen gegen die NS-Sondergesetze vor dem Prager Sondergericht an. Loewenstein wurde am 27. Januar 1943 von Hallbauer, der inzwischen als Landgerichtsdirektor in Hamburg tätig war, zum Tode verurteilt und am 1. Juli 1943 hingerichtet. Young erhielt eine Strafe in Form von Zwangsarbeit.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Quelle: Ausschuss für Deutsche Einheit / Committee for German Unity, „Yesterday Hitler's bloodstained judges, today Bonn's legal elite“ : presented at the international press conference on May 23rd 1957 in Berlin, Berlin, 23. Mai 1957, S. 8, https://archive.org/details/yesterdayhitlers00germ/page/n9/mode/2up, https://ia803103.us.archive.org/9/items/yesterdayhitlers00germ/yesterdayhitlers00germ.pdf

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Dr. Karl Pörtl, auch Poertl (1898-1992), Jurist; 1929-1939 als Rechtsanwalt tätig, 13.11.1939 Assessor, später am Sondergericht Prag als Staatsanwalt, an mindestens 30 Todesurteilen beteiligt; 1960 Senatspräsident am Landessozialgericht München.

Quelle: Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 10, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803

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Siehe: Ausschuss für Deutsche Einheit / Committee for German Unity, „Yesterday Hitler's bloodstained judges, today Bonn's legal elite“ : presented at the international press conference on May 23rd 1957 in Berlin, Berlin, 23. Mai 1957, S. 8, https://archive.org/details/yesterdayhitlers00germ/page/n9/mode/2up, https://ia803103.us.archive.org/9/items/yesterdayhitlers00germ/yesterdayhitlers00germ.pdf; Siehe auch: Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 10, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803

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S. 818: ... Ermittlungen der Staatsanwaltschaft beim Landgericht München I gegen Senatspräsident Dr. Karl Pörtl ...

Fn. 129, S. 832/ 833: ... Allein die Stuttgarter Ermittlungen gegen Walter Eisele betrafen auch Dr. Bellmann, LGR Berner, StA Dr. Blackert, LGR Einwag, LGR Dr. Fuchs, LGR Dr. Grund, AGR Dr. Heine, StA Honecke, LGR Littmann, StA Martin, StA Müschen, LGR Dr. Nemetz, LGR Dr. Odehaal, LGR Pieconka, StA Dr. Pörtl, Gerichtsassessor Dr. Pokorny, StA Dr. Prebeck, den ehem. StA und amtierenden ORR Rhode, StA Dr. Rogner, Gerichtsassessor Dr. Rolleri, LGR Dr. Schuh, LGR Sperling, LGR Dr. Strach, LGR Strempel, StA Dr. Törnig, LGR Dr. Weinelt, LGR Dr. Woratschek, StA von Zeynek. Vgl. Staatsanwaltschaft beim OLG Stuttgart an Amtsgericht Esslingen/Neckar, Antrag auf Einleitung eines Ermittlungsverfahrens vom 26. April 1960, StAHH Az. 241-1 II Justizverwaltung II Abl. 2000/1 2000/3 Band 8.

Fn. 191, S. 850: 191 Vgl. LGR Zeynek über LGD Bellmann nach StA beim LG Hannover, Einstellungsverfügung vom 5. Mai 1961, HStA NDS 711 Acc. 131/83 Nr. 24, S. 24–28; Senatspräsident Pörtl (LSG München) über Bellmann nach ebd., S. 29–32.

Quelle: Stephan Glienke, „Zum strafrechtlichen und politischen Umgang mit NS-Justizverbrechen. Rhode, Bellmann und Albrecht - drei Fälle aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen und dem Saarland im Vergleich“, Europa-Universität Flensburg, August 2021, https://www.researchgate.net/publication/353953517

„Zum strafrechtlichen und politischen Umgang mit NS-Justizverbrechen. Rhode, Bellmann und Albrecht - drei Fälle aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen und dem Saarland im Vergleich“, August 2021

2021GLIENKE_RohdeBellmannundAlbrecht.pdf

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154. Pörtl, Dr. Karl, geb. 3.6.1898 in České Budějovice (Böhm. Budweis) früher: Staatsanwalt am deutschen Sondergericht in Prag, Mitglied der NSDAP seit 1.4.1939, Leg. Nr. 7 421 964, Träger der Sudetenmedaille. Auf der Kriegsverbrecherliste der ČSR unter Nr. A-6/326 gegenwärtig: Senatsvorsitzender am Landessozialgericht München.

Quelle: Verband der Antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben, Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag, 1960, S. 47

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  • Die Ausstellung „Ungesühnte Nazijustiz“ (1959-1962) - Zur Geschichte der Aufarbeitung nationalsozialistischer Justizverbrechen
  • Wolfgang Koppel: „Ungesühnte Nazijustiz. Hundert Urteile klagen ihre Richter an.“ Herausgegeben im Auftrag des Organisationskomitees der Dokumentenausstellung „Ungesühnte Nazijustiz“ in Karlsruhe. Selbstverlag, Karlsruhe 1960.

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S. 86:

Dr. Karl Pörtl Während der Nazizeit: Staatsanwalt am Sondergericht in Prag. Heute: Senatspräsident am Sozialgericht in München. In einer am 24. März 1960 vom Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer der Tschechoslowakei ...

Vereinigungen der Verfolgten des Naziregimes, Präsidium, (Hrsg.), „Die unbewältigte Gegenwart: eine Dokumentation über Rolle und Einfluss ehemals führender Nationalsozialisten in der Bundesrepublik Deutschland“, 1962, S. 86, https://www.google.de/books/edition/Die_unbew%C3%A4ltigte_Gegenwart/yS48AAAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=%22Karl+P%C3%B6rtl%22&dq=%22Karl+P%C3%B6rtl%22&printsec=frontcover

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Justiz-Ministerial-Blatt für die preussische Gesetzgebung ... 1940, ‎Auszugsansicht, Seite 798

Staatsanwaltschaft bei den Landgerichten: Zu StA. sind ernannt: [...] Dr. Karl Pörtl in Prag.

Deutsche Justiz, Rechtspflege und Rechtspolitik, Ausgaben 27 – 52, Verlag: R. v. Decker, 1940, S. 798, https://www.google.de/books/edition/Justiz_ministerial_blatt_f%C3%BCr_die_preuss/lvLlAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=%22Karl+P%C3%B6rtl%22&dq=%22Karl+P%C3%B6rtl%22&printsec=frontcover

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S. 43: ... et d'autres organisations nazies aujourd'hui conseiller juridique au tribunal de district de Regen 154) Dr. Karl Pörtl hier né le 3-6-1898 à České Budějovice procureur d'Etat au Tribunal spécial allemand de Prague, membre du ...

On les appelle ... juges!: activites scelerates, sur le ... - Seite 43, 1960, Seite 95, https://www.google.de/books/edition/On_les_appelle_juges/lCM0AAAAIAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=%22Karl+P%C3%B6rtl%22&dq=%22Karl+P%C3%B6rtl%22&printsec=frontcover

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... Dr. Karl Pörtl , Rechtsanwalt in Budweis, Theatergasse, ...

Amtsblatt des Protektorates Böhmen und Mähren, Czechoslovakia 1940, Seite 3626, https://www.google.de/books/edition/Amtsblatt_des_Protektorates_B%C3%B6hmen_und/Ts0bAQAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=%22Karl+P%C3%B6rtl%22&dq=%22Karl+P%C3%B6rtl%22&printsec=frontcover

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Einzelnachweise

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  1. Verband der Antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben, Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag, 1960, S. 47
  2. Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 10, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
  3. Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 10, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803 . Siehe auch: Verbrecher in Richterroben, S. 47
  4. Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 10, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
  5. Traueranzeige Gerhard Pörtl, in: Süddeutsche Zeitung, https://trauer.sueddeutsche.de/traueranzeige/gerhard-poertl
  6. https://trauer.merkur.de/traueranzeige/karlhans-poertl
  7. Verband der Antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben, Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag, 1960, S. 105
  8. Verband der Antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben, Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag, 1960, S. 105
  9. Verbrecher in Richterroben, S. 47
  10. Verbrecher in Richterroben, S. 105
  11. Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 10, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
  12. siehe: Deutsche Justiz, Rechtspflege und Rechtspolitik, Ausgaben 27–52, Verlag: R. v. Decker, 1940, Seite 798, https://www.google.de/books/edition/Justiz_ministerial_blatt_f%C3%BCr_die_preuss/lvLlAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=%22Karl+P%C3%B6rtl%22&dq=%22Karl+P%C3%B6rtl%22&printsec=frontcover
  13. Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 10, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
  14. Verbrecher in Richterroben, S. 105
  15. Ausschuss für Deutsche Einheit / Committee for German Unity, „Yesterday Hitler's bloodstained judges, today Bonn's legal elite“ : presented at the international press conference on May 23rd 1957 in Berlin, Berlin, 23. Mai 1957, S. 8, https://archive.org/details/yesterdayhitlers00germ/page/n9/mode/2up, https://ia803103.us.archive.org/9/items/yesterdayhitlers00germ/yesterdayhitlers00germ.pdf
  16. Stiftung Sächsische Gedenkstätten, Gedenkstätte Münchner Platz Dresden, „Neue Hinrichtungsstätte in der Deutschen Untersuchungshaftanstalt Prag-Pankratz eröffnet“, https://www.stsg.de/cms/neue-hinrichtungsstaette-der-deutschen-untersuchungshaftanstalt-prag-pankratz-eroeffnet
  17. Verbrecher in Richterroben, S. 47
  18. Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 10, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803. Siehe auch: Verbrecher in Richterroben, S. 47
  19. Stephan Glienke, „Zum strafrechtlichen und politischen Umgang mit NS- Justizverbrechen. Rhode, Bellmann und Albrecht - drei Fälle aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen und dem Saarland im Vergleich“, Europa-Universität Flensburg, in: Schleswig-Holsteinischer Landtag, 19. Wahlperiode, Drucksache 19/2953, 20. Mai 2021, S. 803-865, S. 818, ResearchGate.net, https://www.researchgate.net/publication/353953517_Zum_strafrechtlichen_und_politischen_Umgang_mit_NS-_Justizverbrechen_Rhode_Bellmann_und_Albrecht_-drei_Falle_aus_Schleswig-Holstein_Niedersachsen_und_dem_Saarland_im_Vergleich
  20. Stephan Glienke, „Zum strafrechtlichen und politischen Umgang mit NS-Justizverbrechen. Rhode, Bellmann und Albrecht - drei Fälle aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen und dem Saarland im Vergleich“, Europa-Universität Flensburg, in: Schleswig-Holsteinischer Landtag, 19. Wahlperiode, Drucksache 19/2953, 20. Mai 2021, S. 803-865, S. 832/ 833, dort auch Fußnote 129, in: ResearchGate.net, https://www.researchgate.net/publication/353953517_Zum_strafrechtlichen_und_politischen_Umgang_mit_NS-_Justizverbrechen_Rhode_Bellmann_und_Albrecht_-drei_Falle_aus_Schleswig-Holstein_Niedersachsen_und_dem_Saarland_im_Vergleich
  21. Verband der Antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben, Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag, 1960, S. 47
  22. Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 10, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
  23. Verband der Antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben, Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag, 1960, S. 105
  24. Verband der Antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben, Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag, 1960, S. 105
  25. Verbrecher in Richterroben, S. 47
  26. Verbrecher in Richterroben, S. 105
  27. Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 10, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
  28. Verbrecher in Richterroben, S. 105
  29. Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 10, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
  30. Verbrecher in Richterroben, S. 47
  31. Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 10, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803. Siehe auch: Verbrecher in Richterroben, S. 47