Nach Mulvad16.591775.7367 (Schreibweise in den Aufzeichnungen „Moolwar“) bei Bijapur (Indien) war eine weitere deutsche Gruppe unter der Leitung von Prof. Gustav Spörer gereist, wo jedoch schlechtes Wetter die Beobachtungen verhinderte.
In Guntur (Indien)16.3380.45 fertigte eine Gruppe unter Major James Francis Tennant ebenfalls sechs Fotografien an. Im selben Ort entdeckte Jules Janssen die Spektrallinie des Heliums (siehe unten).
Die Ostküste des Isthmus von Kra11.709799.7494 hatten die Forscher Stephan, Rayet und Tisserand (siehe unten) gewählt. Als Ortsname wird „Wha-Tonne“ genannt.
In der Nähe der Franzosen bei Waghor11.721199.7619 hatte König Mongkut von Siam (siehe unten) ebenfalls eine Beobachtungsstation errichten lassen
Die Reise nach Kap Baram4.595113.98 an der Nordwestküste von Borneo dauerte für J. Pope Hennessy, Gouverneur von Labuan, nur eine Nacht.
Auf der winzigen Insel Mantawaloc-Kéké-0.549123.096 vor der Küste Sulawesis im Golf von Tomini bauten die Jesuiten Federico Fauro, Juan Ricart und Jaime Nonell (in der Quelle sind die Namen eingedeutscht) ihre Instrumente auf. Sie waren auf dem Dampfer Serpent aus Manila gekommen, wo sie ein Observatorium betrieben. Der Kapitän der Serpent, Carl Bullock, fertigte die oben abgebildete Zeichnung an.
Vor Ambon-3.69028128.15889 vor Ambon ankerte ein weiteres niederländisches Schiff.