Benutzer:Redrobsche/Arthur Wölk

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Arthur Wölk (* 20. April 1900 in Siegesruhe, Kreis Culm, Westpreußen; † 5. Mai 1969) war ein deutscher Politiker (KPD, Leninbund, SED).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arthur Wölk erhielt zu seinem 60. Geburtstag im Jahr 1960 den Vaterländischen Verdienstorden in Silber. 1971 wurde ein Wachbataillon der NVA in Geltow nach ihm benannt.[1] Zudem trug eine Polytechnische Oberschule in Senftenberg seinen Namen. An der Turnhalle dieser Schule wurde eine Gedenktafel zu Ehren Wölks angebracht. In dieser Turnhalle war er nach seiner Festnahme 1933 vorübergehend festgehalten worden. Außerdem existierte in Cottbus eine Arthur-Wölk-Straße. Diese wurde jedoch nach der Deutschen Wiedervereinigung umbenannt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rüdiger Wenzke: Ulbrichts Soldaten. Die Nationale Volksarmee 1956 bis 1971. Ch. Links Verlag, Berlin 2013, S. 385.

Kategorie:KPD-Mitglied Kategorie:SED-Mitglied Kategorie:Mitglied des Provinziallandtages von Brandenburg Kategorie:Landtagsabgeordneter (Brandenburg 1946–1952) Kategorie:Bürgermeister (Brandenburg) Kategorie:Häftling im KZ Buchenwald Kategorie:Verurteilte Person (NS-Opfer) Kategorie:Person (Senftenberg) Kategorie:Träger des Vaterländischen Verdienstordens in Silber Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1900 Kategorie:Gestorben 1969 Kategorie:Mann