Benutzer:Schlakaprah/Artikelentwurf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Stetten ob Lontal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen Deutschlandkarte
Schlakaprah/Artikelentwurf
Deutschlandkarte, Position der Wohnbezirk Schlakaprah/Artikelentwurf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 33′ N, 10° 12′ OKoordinaten: 48° 33′ N, 10° 12′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Heidenheim
Höhe: 496 m ü. NHN
Einwohner:
Postleitzahl: 89168
Vorwahlen: 07325, 07324
Lage der Wohnbezirk Schlakaprah/Artikelentwurf im Landkreis Heidenheim
KarteAlb-Donau-KreisOstalbkreisLandkreis GöppingenNiederstotzingenSontheim an der BrenzHermaringenGiengen an der BrenzDischingenNattheimHeidenheim an der BrenzSteinheim am AlbuchKönigsbronnHerbrechtingenHerbrechtingenGerstettenBayern
Karte

Stetten ob Lontal ist ein kleiner Wohnbezirk der Stadt Niederstotzingen im Landkreis Heidenheim in Baden-Württemberg.

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. März 1972: Oberstotzingen, Stetten ob Lontal[1]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wallfahrtskirche in Stetten ob Lontal

Naturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wildpferd vom Lonetal aus der Eiszeit

Die 1931 entdeckte Vogelherdhöhle im Lonetal (5 km nordwestlich von Niederstotzingen), Fundort des berühmten Lonetalpferds, ist aufgrund der archäologischen Funde über die Region hinaus bekannt. Sie war vor 35.000 Jahren Rastplatz und Unterstand für die eiszeitlichen Menschen.

Archäopark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um die besonderen eiszeitlichen Funde und die dazugehörige Vogelherdhöhle besser öffentlich zu Geltung zu bringen, wurde 2013 bei Niederstotzingen-Stetten der Archäopark Vogelherd am Rande des Lonetales eingerichtet, ein erlebnispädagogisch ausgerichtetes Urzeitmuseum. Neben einem großzügigen Freigelände mit Aktionsplätzen und dem Zugang zur Vogelherdhöhle umfasst der Park ein Besucher- und Informationszentrum, in dessen Ausstellungsraum zwei originale Vogelherd-Figuren dauerhaft präsentiert sind. Gleichzeitig stellt das Konzept der Anlage die Vogelherdhöhle im Verbund mit den anderen archäologisch wichtigen Lonetalhöhlen dar.

Der Archäopark ist seit Juli 2017 ein Bestandteil des UNESCO-Projektes Höhlen der ältesten Eiszeitkunst.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Schlakaprah/Artikelentwurf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Schlakaprah/Artikelentwurf – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 450.

Kategorie:Ort im Landkreis Heidenheim Kategorie:Ersterwähnung 1143 Kategorie:Ort auf der Schwäbischen Alb