Benutzer:Sudeckhinrich/Lutz Dille

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Lutz Hans Bruno Dille (* 29. September 1922 in Leipzig; † 6. Juli 2008 in Villeneuve-sur-Lot (Frankreich)) war ein in Deutschland geborener Fotograf und Filmemacher mit kanadischer Staatsangehörigkeit. Er ist für seine sehr persönliche Art der "street fotography" bekannt geworden.

Lutz Dille wurde in Leipzig als Sohn des Postbeamten Bruno Dille geboren, seine Mutter Martha war eine geborene Wackernagel; mütterlicherseits war die Familie im Pelz- und Lederhandel tätig. Sein Geburtshaus in der Liviastraße besuchte Dille 2001. Zu seiner 1917 geborenen Schwester „Olly“ hatte er nur distanzierten Kontakt. Er selber beschrieb seine Jugend und Kindheit als einsam. Sein Vater war ein engagierter Amateurfotograf. Nach kurzem Besuch des Friedrich-Liszt-Gymnasiums wechselte er für ebenfalls nur kurze Zeit an eine Handelsschule, bevor er seine schulische Laufbahn an der Fachschule für angewandte Kunst fortsetzte. Die „Reichskristallnacht“ und den Beginn der systematischen Judenverfolgung erlebte Dille in Leipzig, wo er seit 1938 Assistent im Fotoatelier Kohl war. Mit 16 hatte Dille seine erste eigene Kamera, eine Kodak Retina, mit der er Fotos vom Besuch des Prince of Wales in Leipzig 1938 machte. Etwa in die gleiche Zeit fällt sein erster Versuch, Deutschland zu verlassen. Im Dezember 1940 wurde Dille zum Arbeitsdienst einberufen, wo er Zeuge der Ermordung russischer Gefangener nach dem Einmarsch in Russland wurde. Ab 1941 als Soldat war er bei einer Fesselballons nutzenden Beobachtungseinheit beim Vormarsch auf Russland; in seinen späteren Aufzeichnungen wird seine kritische und humane Haltung gegenüber den Geschehnissen deutlich. Ab 1943 war Dille als Beobachter und mobiler Frontfotograf an der Ostfront eingesetzt, in diese Zeit fallen erste Porträtarbeiten und der Tod der Mutter 1944. Den Rückzug erlebte Dille in Polen und Berlin, bevor er nahe Suhl in amerikanische Gefangenschaft geriet und nach Frankreich transportiert wurde, von wo ihm die Flucht nach Leipzig gelang. Mit fotografischen Hilfsarbeiten schlug Dille sich dort mühsam durch. Der Vater starb 1947; ab dann studierte Dille an der Landeskunstschule Hamburg (Direktor Friedrich Ahlers-Hestermann) Fotografie bei Professor Hans Grubenbecher. Kontakt zu den Malern Reinhard Drenkhahn, Gisela Bührmann und Kai Sudeck, mit denen er 1948 in der Sierichstrasse 52 in Hamburg eine Ateliergemeinschaft aufbaute und lebenslang Freundschaft hielt. Mit einer gebrauchten Leica III entstanden während eines gemeinsamen Besuchs in Paris 1950 erste Straßenaufnahmen im Pariser Hallenviertel, bevor Dille im Oktober 1951 nach Kanada mit dreißig geliehenen Dollars auswanderte. In den ersten Jahren hielt Dille sich mit Hilfsjobs als Autowäscher, Erntehelfer und Kegeljunge und gelegentlichen fotografischen Arbeiten, u.a. für Walker Press, über Wasser. Ein erstes eigenes Fotostudio eröffnete Dille in Montreal 1957 in der Stanley Street, kehrte dann aber ca. 1958 nach Toronto zurück, nachdem der Produzent Ted Pope („Tabloid-Show“) auf seine Arbeiten aufmerksam wurde und diese in seinen Shows verwendete. Die kanadische Staatsangehörigkeit erwarb Dille 1957. Mit dem Schmerzensgeld aus einem Unfall, bei dem er ein Polytrauma erlitt, kaufte er einen Landrover, den er zum Camper und zur Dunkelkammer ausrüstete, sicher auch eine Reminiszenz an seine Zeit als mobiler Kriegsfotograf in einem erbeuteten, als Fotolabor eingerichteten Ford. Reisen nach New York, Mexiko (1957, 1962, 1968), Italien, Irland und Großbritannien (1961), Peru, Schweden und an den kanadischen Polarkreis zu Film- und Fotoarbeiten, auch als freier Mitarbeiter für die Canadian Broadcasting Company zwischen 1960 und 1962 schlossen sich an. Es war ihm so möglich, ein Haus in Toronto zu kaufen, der Stadt, die ihn auch filmisch und in seinen Fotoarbeiten beschäftigte. Es folgte 1962 die Heirat mit Elisabeth Mulder und Geburt der Tochter Maya Dille 1963, später Adoption von Zoe Dille 1967. Im Juni 1968 erlebte Dille den Einmarsch der sowjetischen Armee in Prag, konnte aber nach Wien ausweichen, wo weitere Film- und Fotoarbeiten entstanden. In Toronto hatte Dille einen großen Freundeskreis, bestehend aus Künstlern wie Louis de Niverville, der ebenfalls in Toronto lebte und für die CBC arbeitete. Nach Trennung von Elisabeth verließ Dille Kanada 1980 mit seiner zweiten Frau Mary, geborene Yates, um nach Zwischenstationen in Wales und der Normandie schließlich ab 1987 in Südwestfrankreich zu leben. Der gemeinsame Sohn Oliver wurde 1981geboren. Versuche, in Wales als Dozent für Film und Fotografie am Newport College of Art in Gwent 1983 – 1985 oder mit privaten Kursen in seinem Haus in Sauvetat-sur-Lède ein Einkommen zu generieren, blieben weitgehend erfolglos, allerdings konnte Dille mit dem Verkauf von Fotos über seine Galerie Stephen Bulger und 1988 der Edition in der Griffelkunstvereinigung Hamburg vor seinem Tod Erfolg erzielen. Er starb im Juli 2008 nach dem Tod seiner Frau Mary (2006) in Villeneuve sur Lot/Frankreich; Porträts der Menschen und Dörfer seiner Region beschäftigten ihn bis zuletzt. Dille hinterlässt seine Töchter Zoe und Maya mit zwei Enkelkindern und seinen Sohn Oliver. Ein Nachruf[1] wurde von Noreen Shanahan verfasst.

Erste dokumentarische eigene Fotos machte Dille an der russischen Front von der fliehenden Bevölkerung [2] wahrscheinlich 1943. Spätere Aufnahmen zeigen das vom Krieg zerstörte Hamburg, das Hallenviertel in Paris und seine Mitbewohner in den kanadischen Missionshäusern für Arme und Obdachlose. In den fünfziger und sechziger Jahren entwickelte Dille seine besondere Begabung für „Street Fotography „, bei der es ihm um die Menschen ging, denen er begegnete und die er, meist ohne dass sie es bemerkten, porträtierte – immer ohne sie bloßzustellen, aber nicht ohne - auch manchmal bösen – Witz und Ironie [3]. Dazu sagte er selbst in einem Interview (Toronto Star 2004, zitiert nach [2]): „Ich bevorzuge das Fotografieren in den Straßen. Ich glaube, die Menschen sind da am meisten sie selbst, am ehrlichsten was ihr Verhalten angeht und ihr Wesen. Ich möchte, dass der Betrachter sich mit dem Foto identifiziert… denn darum geht es bei meinen Fotos… sie handeln von uns“. Im Rahmen seiner späteren Ausstellung in der Argus Fotokunst Galerie in Berlin sagte er :“Nur mit meinem Auge und meiner Kamera kann ich einen flüchtigen Moment einfangen und bewahren. Darin liegt für mich eine fortwährende Faszination. Ich ziehe es vor, meine Fotoabzüge selber herzustellen. Die Wahl des Formats und des Kontrasts ist die Fortführung des kreativen Prozesses." (Zitat nach Argus Galerie[4]).

Er sah sich selbst als Beobachter, der Andere an seinen Beobachtungen teilnehmen lassen wollte. Eine erste große Anerkennung war die von Lorraine Monk kuratierte Ausstellung „The Many World’s of Lutz Dille“ des National Film Board of Canada 1967 mit einem Katalog[5] aller gezeigten Bilder. Nachdem Pope erstmals Fotos von Dille in Filmarbeiten integriert hatte, wurde diese Technik auch in einer Reihe von weiteren Filmen, die in Kanada enstanden, verwendet. Wie auch John Reeves[6], John deVisser, Michel Lambeth, Walter Curtin, Chris Lund, John Max and Yousuf Karsh arbeitete Dille als Fotograf für die Magazine Toronto Star Weekly und Weekend. Für den später renommierten Fotojournalisten John Max waren Lutz Dilles Arbeiten der Anlass, sich der Fotografie zuzuwenden.

Seine zahlreichen Reisen boten Gelegenheit zu auch sozialkritisch erscheinenden Aufnahmen, was dazu führte, dass Dille als „der Bertolt Brecht der Kamera“ bezeichnet wurde (Lambeth, Michel in Arts Canada 24, November 11, supplem.1967 zitiert nach: S. Kynast, The Museum as Muse, Museum of Modern Art N.Y. 1999, S. 277). In den 1968 entstandenen Aufnahmen und wohl auch Filmsequenzen aus Castel Comer in Irland zeigte Dille das harte Leben der Menschen in diesem untergehenden Kohlendistrikt (Fotos heute in der National Gallery of Canada).

Als freier Mitarbeiter drehte er dokumentarische Filme im Auftrag der Canadian Broadcasting Corporation (CBC) und des National Film Board  (NFB) vor allem für die Reihe „The Nature of Things“. Auch machte er eigene Kurzfilme, die er zum Teil selbst vertonte, so ein Kurzporträt Wiener Caféhäuser. In einem späteren dokumentarischen Porträt über Straßenzüge in Toronto montierte er Filmszenen und Fotos zusammen und begann mit Farbe zu experimentieren, die er später noch einmal in seinen dokumentarischen Fotos über die Veränderungen der niedergehenden Industriestadt Salford (UK) nutzte und geringer auch für Landschaftsaufnahmen in Südwestfrankreich. Eines seiner Fotos wurde 2016 Vorlage für eine Briefmarke der kanadischen Post in der Serie über 150 Jahre Kanadische Fotografie.

Einzelausstellungen

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1961 Photographers Studio, Toronto, Canada

1965 National Film Board of Canada, Toronto

1967 The Many World’s of Lutz Dille, National Film Board of Canada mit Katalogbuch: The Many Worlds of Lutz Dille, Lutz Dille et son Univers, par Lorraine Monk 1967. Toronto, Canada

1968 NFB Expo, National University of Toronto, Canada

1969 Saltzman Gallery, Toronto, Canada

1982 Lanes, Arnolfini Centre for Contemporary Art, Bristol, UK

1982 Maison de Lot et Garonne, Paris, Frankreich 

1992-95 FNAC Photo Galeries Wanderausstellung u.a. in Antwerpen, Berlin, Paris

1992 Griffelkunst Vereinigung Hamburg und Berlin, Deutschland  mit Fotoedition für Mitglieder

1995 Retrospective Exhibition, Centre de la Photographie Lectoure, Frankreich

1995 View Point Gallery, Manchester, UK

1995 Retrospective Stephen Bulger Gallery, Toronto, Canada

1996 PPS Galerie Hamburg, Deutschland

1998 “Lutz Dille, Photographies (1943-1977)”, La Filature, Mulhouse, France, dazu eine Dokumentation bei ARTE

2000 Contact 2000 International Photography Festival, Toronto, Canada

2001 The Argus Fotokunst Galerie, Berlin, Germany 2002 Museum Gohliser Schlösschen, Leipzig, Deutschland

2004 Auf der Strasse: Fotografien der 1950er und 1960er Jahre von Lutz Dille. Städtisches Museum, Braunschweig, Deutschland.  

2010 Stephen Bulger’s art gallery Queen Street West, Toronto, Canada

2014 Lutz Dille’s Toronto: Photographs of our Recent Past. University of Toronto Art Centre, Canada

2017 Comme Robinson Cruzoé, moi aussi je veux découvrir le vaste monde...»Replik´Arts Université Toulouse - Jean-Jaurès, Toulouse, Frankreich

2017 Sammlung Passegué im Centre Montreurs d´Images  Agen, Frankreich

Kollektive Ausstellungen

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1966 Dreams, National Film Board Gallery, Ottawa mit J. Max u. M. Lambeth

1967 Bytown International Exhibition, Toronto

1971 The Magic World of Childhood, Photo Gallery, Ottawa

1999 The Museum as Muse: Artists Reflect, MOMA, New York

2000 Come Together: Gatherings of the Sixties. Lynnwood Arts Centre Simcoe / Ontario

2002 Life of a City. MOMA, New York

2004 Faces, Places, Traces. The National Gallery of Canada, Ottawa

2005 The Sixties: Photography in Question. Canadian Museum of Contemporary Photography, Ottawa, Canada.

2012 International Photographers Capture City Life – 1930 -1980. Tate Britain. London


“History of the Microscope” zusammen mit Richard Longley (zitiert in Nachruf der Globe and Mail)

1960 / 63 ? “Ring of Time ", photographs, Mexico. Produzent CBC  (archive BAC).

1961 “Speakers Corner”, London, Produzent CBC   

1962 " New York Live In ", New York City, Produzent CBC 

1967 " Park on the Next Level ", Canadian Broadcasting Corporation (archive BAC).

1968  „Auch Johann Strauss war schon hier“   (Johann Strauss was here too) Eigenproduktion

1984 “Canadian reflections” Graydon McCrea und Lutz Dille. TV Produktion von Produzent Athan Katsos

1987 " The Mudspinner”, Biography of Walter Keeler


Filme, die im Netz, in Artikeln, Katalogen oder in Dilles Aufzeichnungen genannt werden, aber zum Zeitpunkt der jetzigen Recherche nicht nachweisbar oder auffindbar sind


Ca. 1960 Film mit Puppenköpfen an einer Ruinenwand und Wiedergabe der Reaktionen der Vorübergehenden. Eigenproduktion mit Ton

„Hyde Park & Epstein“ für die Serie  "The Lively Arts" (Bibliothèque et Archives Canada  (BAC)

1964 " Take 30 für die Serie "Take 30" (BAC)

1964" No. 9, The Chief ". (BAC) und  " No. 9, The Chief " (outtakes). (BAC).

1962 “Donald Jackson, World Champion: Figure Skating, Part 3 ". (archive BAC).

1968 Dille filmt in Castle Comer, Irland

1968 Filmaufnahmen in Lappland /Schweden für CBC und Eigenproduktion „Midnight Sun“

Ca. 1970 “Lanes” über Straßen in Toronto

Ca. 1971 Film über indianische Fallensteller nördlich der Hudson Bay für „Nature of Things“ für C.T.V.

1972 " The More We Get Together, The Happier We'll Be". (BAC).

1972 " National Free Skating Seminar Skills : Ladies"

1974 " Harry "Red" Foster's Unfinished Business ".  (BAC).

1975 National Free Skating Seminar Skills : Mens ". (BAC).

1975 Canada Winter Games : B Ladies " . (BAC).

1975 Canada Winter Games : B Pairs ". (BAC).

1975 Canada Winter Games : B Ladies ". (BAC).

1975 Canada Winter Games : B Mens ". (BAC).

1981" Lion of Judah ". (BAC).

2004 " Metallic Blues ". (BAC).

undatiert

" Figure Skating Lutz ". (BAC).

" Figure Skating Loop : Lutz Lift ". (BAC).

Von Dille illustrierte Bücher

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1978 Cedric and the North End Kids par Bill Freeman, illustrations de Lutz Dille.

ISBN-13 : 978-0888621870

1978  What’s A Friend ? par Satu Repo et illustrations Lutz Dille  ISBN-13 : 978-0888621788


Preise und Stipendien

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1967 Yousouf Karsh Award

1987 British Arts Council Film Grant für die Produktion von The Mud Spinner

Einzelnachweise

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↑1 Die Darstellung folgt seiner Autobiografie, die als Typoskript vorliegt, aber als Ganzes unveröffentlicht ist.Teile sind abgedruckt in : D.B. Williamson, L. Dille The Nazi and the Luftgangster   ISBN-13 : 978-0473220860 Elgin Edition 1. Auflage 2012

↑2 Point of View Magazine • Toronto, Canada: The Compassionate Eye of Lutz Dille – Point of View Magazine. Abgerufen am 13. November 2020 (englisch).

↑3 Persönliche Erinnerung Hinrich Sudeck

↑4 ARGUS Fotokunst Berlin: Ausstellung Lutz Dille 2001. Abgerufen am 15. November 2020.

↑5The Many Worlds of Lutz Dille / Lutz Dille et son Univers↵↵Herausgeber : Canadian Government Photo Center ; National Film Board of Canada (1. Januar 1967) ASIN : B000ILDPH6

Fotos von Dille auf Museumswebseiten (Auswahl)

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National Gallery Ireland: http://onlinecollection.nationalgallery.ie/people/6530/lutz-Dille;jsessionid=31A08E2D5E38694B06B39864DE7E5EBC/objects#info

Museum of London: http://www.museumoflondonprints.com/collections/lutz-Dille

University Museum Toronto: http://collections.artmuseum.utoronto.ca:8080/search/Dille 

Tate Gallery London: https://www.tate.org.uk/art/artists/lutz-Dille-15769

New York Museum of Modern Art:https://www.moma.org/artists/8654#works

National Gallery of Canada: https://www.gallery.ca/search/node/Dille

Weitere Materialien zu Lutz Dille

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Darstellung von Leben und Werk in einem Film : Behind The Yellow Door von Lucas Vernier, 2015, 83 min. Gesprochen von Lou Castel, Produzent Fabrice Marache Frz. Titel : Derrière la porte jaune, le monde selon Lutz Dille.https://docplayer.fr/27154261-Behind-the-yellow-door-un-film-de-lucas-vernier.html

Auf der Straße. Fotografien der 1950er und 1960er Jahre von Lutz Dille. / On the Street. Photographs of the 1950s and 1960s by Lutz Dille. Katalogbuch 2004 Städtisches Museum Braunschweig

Nachruf in der Globe and Mail vom 26.07.2008 als PDF über http://rampantmemories.com/index.php/lutz-dille/

Radiobeitrag 1961: Things We See (Alan Jarvis visits the studios of young artists Louis De Niverville, Lutz Dille and Michael Snow)

Materialsammlung zu Dille unter : https://lutz-dille.blogspot.com/

Einzelnachweise

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  1. http://rampantmemories.com/index.php/category/obituaries/page/18/
  2. a b Point of View Magazine • Toronto, Canada: The Compassionate Eye of Lutz Dille – Point of View Magazine. Abgerufen am 13. November 2020 (englisch).
  3. Persönliche Erinnerung Hinrich Sudeck.
  4. ARGUS Fotokunst Berlin: Ausstellung Lutz Dille 2001. Abgerufen am 15. November 2020.
  5. The Many Worlds of Lutz Dille / Lutz Dille et son Univers Herausgeber : Canadian Government Photo Center ; National Film Board of Canada (1. Januar 1967) ASIN : B000ILDPH6
  6. John Reeves, The Human Face as Landscape. In: Point of View Magazine (POV) 11.2.2015. Ausgabe 96 Winter 2014.