Benutzer:TK-lion/drafts/Sport

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Wilma Rudolph (DS)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sorry, was lese ich da?
...Gazellen sind ja nicht unbedingt schnelle Läufer
Das sehen die Fachwelt und informierte Autoren in der wp aber anders
...Alle Gazellen sind schnelle Läufer, die über längere Zeit Geschwindigkeiten von 50 km/h durchhalten können.
...Von der Thomson-Gazelle sind sogar Spitzengeschwindigkeiten von 80 km/h bekannt.
Sorry, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Udo Beyer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Udo Beyer (links) und Ulf Timmermann 1986 in Jena

Gemeinsam mit seinem langjährigen DDR-Konkurrenten Ulf Timmermann dominierte er über zehn Jahre die Konkurrenz in seiner Disziplin. Beiden blieb als Favoriten die Teilnahme an den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles wegen des Olympiaboykotts der Ostblockstaaten versagt.

Olympische Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europameisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1973 – Junioren-Europameister
  • 1974 – 8. Platz
  • 1978 – Europameister
  • 1982 – Europameister
  • 1986 – Bronzemedaille
  • 1990 – 5. Platz

IAAF-Weltcup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1977, 1979 und 1981 – Sieger

Europacup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1977, 1979 und 1981 – Sieger
  • 1985 – 3. Platz

DDR-Meisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1974 – 2. Platz
  • 1977–1987 – DDR-Meister (11-mal in Folge)
  • 1988 – 2. Platz
  • 1990 – 3. Platz
  • 1980 – DDR-Hallenmeister

Kinder- und Jugendspartakiade der DDR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1972 – Spartakiadesieger

Rekordleistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltrekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 22,15 m am 06. August 1978
  • 22,22 m am 25. Juli 1983
  • 22,64 m am 20. August 1986 (10. Platz der Weltbestenliste[1] per 18. Januar 2021)

Junioren-Europarekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

6,25 kg-Kugel (Junioren)

  • 21,03 m am 13. Juli 19

7,25 kg-Kugel (Männer)

  • 19,65 m am 25. August 1973 +
  • 20,20 m am 06. Juli 1974 +
  • 20,97 m am 21. Juni 1975 (aktueller Rekord, Stand: 7. August 2005) Nachweis fehlt!

Referenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. WA: Record list: Shot Put men - senior outdoor - all time. Abgerufen am 18. Januar 2022.

Ablehnung des Gnadengesuchs von Gert Trebeljahr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das war nach DDR-Recht schlicht nicht möglich, da Mielke dazu gar nicht autorisiert war. Das Gnadenrecht bei Todesstrafen lag in der DDR beim Präsidenten der DDR bzw. beim Staatsrats(vorsitzenden). Die Gnadenbefugnis hatten nacheinander nur Wilhelm Pieck, Walter Ulbricht, Willi Stoph und Erich Honecker. Ab 1981 wurden keine Todesurteile mehr vollstreckt und wohl auch nicht mehr ausgesprochen. Im Jahre 1987 wurde die Todesstrafe kurz vor dem Besuch Honeckers in der Bundesrepublik abgeschafft. Damit ist diese Tatsachenbehauptung nicht zutreffend und ganz nebenbei unbelegt. Aber selbst ein "journalistischer" Beleg würde geltendes Recht und die festgeschriebenen sowie auch praktizierten Prozeduren nicht außer Kraft setzen. Ich entferne das unmittelbar.

Kriegswaffenkontrollgesetz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verletzung § 6 Abschn 3 Z 1 und 3 KrWaffKontrG (welche DDR Regelung gab es?)

Sicherheit im KKW Saporischschja[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus dem Kernkraftwerk wurden einige Störfälle gemeldet. Im April 1993 wurden einige Teile der Anlage durch Wasser, welches aus einem Primärkreislauf ausgetreten war, stark radioaktiv kontaminiert. In den Jahren 1994 bis 1997 wurden wegen finanzieller Engpässe nur zwei Millionen Dollar investiert.

Ab 1992 arbeitete das Forschungszentrum Dresden-Rossendorf an der Verbesserung der Sicherheitsvorschriften der Überwachungssysteme der Kraftwerke in der Ukraine. 1995 ging das erste Überwachungssystem im 5. Block in den Probebetrieb. Heute sind alle sechs Reaktoren damit ausgestattet.

Am 28. November 2014 kam es zu einem Kurzschluss in der Umspannanlage, also außerhalb des Reaktorbereichs, woraufhin Block 3 vorübergehend heruntergefahren wurde,[1] und es zu Stromknappheit in der Region kam.[2][3] Die IAEO bewertete die Abschaltung mit Stufe 0 der Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse ("Ereignis ohne oder mit geringer sicherheitstechnischer Bedeutung").[4] Trotz dieser Bewertung erregte diese Störung eine gewisse mediale Aufmerksamkeit, aufgrund der Nähe zum ukrainischen Krisenherd und der Tatsache, dass авария/аварія (Awarija), der russische und ukrainische Fachbegriff für Störfall, in anderem Kontext mit Unfall übersetzt werden muss.[5]

Infolge der Sprengung mehrerer Hochspannungsmasten in der Oblast Cherson am 21. November 2015[6] kam es zu einem Lastabwurf von 500 MW, der durch die staatliche Betreiberfirma Energoatom (Ukraine) als sehr gefährlich eingestuft wurde.[7]

Im März 2022 erlitt das Kraftwerk kriegsbedingte Schäden (siehe #Russischer Angriff 2022).

Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos äußerte sich der IAEO-Generaldirektor Rafael Grossi am 25. Mai 2022 zur Lagerung von Uran und Plutonium auf dem Kraftwerksgelände. „Herr Grossi fügte hinzu, dass die IAEO einen Besuch im ukrainischen Kernkraftwerk Saporischschja anstrebt, das von den russischen Streitkräften besetzt ist, um zu überprüfen, ob die dort gelagerten 30.000 kg Plutonium und 40.000 kg angereichertes Uran nicht für andere Zwecke abgezweigt wurden.“[8]

Am 1. Juli 2022 teilte Energoatom (Ukraine) mit, die Verbindung zu den Überwachungssystemen des Kernkraftwerks Saporischschja sei wiederhergestellt. Dies sei aus „eigener Kraft“ gelungen. Die Fernüberwachung der Reaktoren war unterbrochen worden, nachdem russische Truppen Mobilfunk-Netze abgeschaltet haben, die die Daten übermittelten.[9]

Am 3. August 2022 äußerte Grossi ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Anlage und des dort befindlichen Nuklearmaterials sowie darüber, ob alle notwendigen Reparaturen und Wartungsarbeiten durchgeführt würden. Eine Mission zur Inspektion der Anlage wurde von der IAEA geplant. Der ukrainische Betreiber Energoatom lehnte einen Besuch der IAEA ab, weil „jeder Besuch die Präsenz Russlands dort legitimieren würde“. Der russische Besatzungsbeamte Yevhen Balytskyi lud die IAEA zu einem Besuch ein, um zu zeigen, dass russischen Kräfte die Einrichtung bewachen würden, während sie seitens der Ukraine angeblich angriffen würde. [10]

  1. APA: Saporischschja: Dritter Reaktor geht wieder in Betrieb. DiePresse.com, 6. Dezember 2014, abgerufen am 8. Dezember 2014.
  2. Zwischenfall in Atomkraftwerk.
  3. Ukraine energy minister says 'no threat' from accident at nuclear plant. Reuters, 3. Dezember 2014; (englisch).
  4. IAEA Informed by Ukraine That a Nuclear Power Reactor Remains Safely Shut Down Following Short Circuit. International Atomic Energy Agency;
  5. MDR aktuell: Die Meldung vom Atomunfall. Mitteldeutscher Rundfunk, 3. Dezember 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Dezember 2014;.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mdr.de
  6. "Blackout" auf Halbinsel Krim (Memento des Originals vom 25. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mdr.de auf mdr
  7. Bernhard Clasen: Kommentar Krim-Sabotage: Gefährliches Spiel mit dem Strom. In: taz.de. 23. November 2015;.
  8. IAEA Grossi at Davos: Nuclear Power, Climate Change and Ukraine. 25. Mai 2022; (englisch).
  9. Meldung von 22:27 Uhr
  10. Claudia Allen, Patrick Jackson: Ukraine war: IAEA says Zaporizhzhia nuclear plant out of control. BBC News, 3. August 2022; (englisch).

Diskussion:Extralegale Hinrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Euphemismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allein schon der Begriff extralegale Hinrichtung muss jedem Juristen wie ein Kloß im Halse stecken bleiben, wenn er kein zynischer Rechtsverdreher ist. Dafür gibt es in D eine klare Definition, die nennt sich Mord und ist gem § 211 StGB strafbar, verjährt in D nicht und zählt neben den Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu den schwersten zu ahnenden Taten im deutschen Strafrecht, und ganz nebenbei nicht nur im deutschen, sondern praktisch weltweit. Interessant auch, dass die zynisch und euphemistisch als gezielte Tötungen bezeichneten und seit Obama als gewohnheitsgemäß bekannt gewordenen extralegalen Hinrichtungen seitens der USA (mittlerweile sind dies mehr als 2000) hier nicht erwähnt werden. In dem entsprechenden der englischen Wikipedia werden diese klaren Rechtsbrüche wenigstens mit Zweifeln an ihrer Rechtmnäßigkeit erwähnt.

Da das StGB in D mit seiner Regelung im §211 unmittelbar geltendes Recht ist, braucht es keine weiteren interpretierenden Quellen um die euphemistische Definition dieser nach Kriegsverbrechen schwersten Willkürmaßnahmen bereits Einführungssatz klar zu machen. --TK-lion DB 09:58, 6. Aug. 2023 (CEST)

John Browns Überfall auf Harpers Ferry[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://www.history.com/this-day-in-history/john-browns-raid-on-harpers-ferry

James Ewell Brown “Jeb” Stuart (1833-1864)
https://www.history.com/topics/american-civil-war/j-e-b-stuart
de.wiki James_Ewell_Brown_Stuart


en.wiki en:J._E._B._Stuart