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RELAX (chiarenza & hauser & co)

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RELAX (chiarenza & hauser & co) ist ein Künstler*innenkollektiv, gegründet von Marie-Antoinette Chiarenza und Daniel Hauser. Chiarenza & Hauser haben seit 1983 Arbeiten und öffentliche Projekte in Europa und Amerika realisiert und gezeigt.[1] Seit 2003 hat RELAX das Atelier in Zürich

RELAX (chiarenza & hauser & co), SPACER, 2020
RELAX (chiarenza & hauser & co), SPACER, 2020

RELAX ist ein Kollektiv, gegründet von Marie-Antoinette Chiarenza (* 1957 in Tunis, Tunesien), Künstlerin und seit 2010 Dozentin an der HEAD Hochschule für Kunst und Design in Genf,[2] und Daniel Hauser (* 1959 in Bern, Schweiz), Künstler und seit 2000 Leiter des Studiengangs Kunst an der F+F Schule für Kunst und Design in Zürich.[3] Im Sommer 2013 waren Chiarenza und Hauser ausserdem Faculty Mitglieder an der Skowhegan School of Painting and Sculpture in Maine in den USA.

Der Name des Kollektivs lautete zunächst auf Chiarenza & Hauser, dann auch auf CH2 und anschliessend auf RELAX (chiarenza & hauser & co). RELAX wird immer in Großbuchstaben geschrieben. Wie in der Monografie we save what you give (2006) beschrieben steht das "& co" für projektbezogene Partnerschaften[4].

Bekannt wurde das Kollektiv mit Statements wie allein denken ist kriminell (1991),[5] FIFTY-fifty (1991) oder artists are no flags (1993). Die Statements verbinden sich gelegentlich mit einem Objekt wie etwa bei you pay but you don't agree with the price (1994-2013) auf einem Kaffeebecher,[6][7] oder werden zu einer Fotografie wie bei§ ich bin eine frau, warum du nicht? (1995).[8]

Künstlerische Praxis

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RELAX' künstlerische Praxis und Ausstellungstätigkeit umfasst Projekte im öffentlichen Raum, Einzel- und Gruppenausstellungen, Vorträge und Performances in Schweizer und internationalen Kunstinstitutionen.

1983 begannen die Zusammenarbeiten in Gyrophare, einer Hausbesetzung[9] in einer ehemaligen Fabrik im Norden von Paris, das von Künstler*innen und der Nachbarschaft in ein Atelierhaus und ein Kultur- und Gemeinschaftszentrum umgewandelt wurde.

Während der ersten zehn Jahre entwickelten die Künstler*innen einen Ansatz, der eine kritische Auseinandersetzung mit künstlerischen Produktionsweisen ermöglichte und nutzten Interdisziplinarität um meist ortsspezifische Arbeiten zu entwickeln. Sie haben in dieser Zeit eine künstlerische Praxis begonnen, die auf Kontextualisierung, Intervention und Infiltration basiert. Die künstlerische Praxis von RELAX widmet sich neben kritischen Fragen zu ökonomischen Werten Themen wie Feminismus und Geschichte der feministischen Kunst, Kanon in der Kunstgeschichte, kritische Männlichkeit, soziale Hierarchisierungen, Zugang und Zugehörigkeit in der Gesellschaft.

Von 1985 bis 2002 hat RELAX die Projekte von der Stadt Biel-Bienne aus realisiert. Seit 2003 sind Chiarenza und Hauser in Zürich ansässig.

Für ihre Untersuchungen und Projekte konnten sie mehrere Recherche-Aufenthalte absolvieren, hauptsächlich in West- und Osteuropa, Nord- und Lateinamerika.

1994 realisierten sie Thank You, eine kollaborative und interaktive Installation für Capp Street Project (CSP)[10] in San Francisco, die sich mit Fragen zu Kunst und Geld befasste. Für die raumgreifende Installation haben sie zusätzlich eine Kaffeebar realisiert und zahlreiche Video- und Audio-Interviews verwendet. Das CSP wird heute vom CCA Wattis Institute for Contemporary Arts betrieben.[11]

Im Juni 2000 wurde RELAX zusammen mit einer Gruppe weiterer Künstler_innen zu Less Esthetics more Ethics an die Biennale Venedig in den Schweizer Pavillon eingeladen.[12] Es handelte sich dabei um den Beitrag des Bundesamts für Kultur zur 7. Internationalen Architekturausstellung.[13]

2004 realisierte RELAX mit INLAY eine permanente Arbeit im UNO Hauptquartier in New York City, bestehend aus "einer Reihe von renovierten Räumen, die die Hinterbühne der Generalversammlung bilden", so die Zeitschrift Metropolis.[14] Die Inlays, bestehend aus dem Wort Frieden in den sechs offiziellen Sprachen der UNO (arabisch, chinesisch, französisch, englisch, russisch und spanisch), sind im Gesamtraum und seinen Einrichtungen auf verschiedenen Oberflächen an insgesamt 12 Stellen angebracht. Als Materialien für die Intarsien (die Inlays), die nicht länger als 1 cm sind, sind Diamanten, Gold, Weißgold, Tantal und exotische Hölzer verwendet worden. Die Verwendung dieser kostbaren Materialien soll das Denken über den Wert eines Friedens und darüber, wie kostspielig dieser sein kann, in Gang setzen. Diese Botschaft richtet sich direkt an die Machthaber*innen, die vor der Generalversammlung sprechen werden. "Wie viel ist uns in einer von globaler Marktwirtschaft beherrschten Weltpolitik der Frieden wert?"[15][16]

Das Kunstmuseum Liechtenstein beschreibt 2006 die Leuchtreklame WHO PAYS?, die Teil der Museumssammlung ist, mit der Begründung, dass "die kritische Auseinandersetzung mit der Bedeutung ökonomischer Werte und dem Status der Kunst und ihrer Akteure prägend für die Arbeit der Künstlergruppe RELAX ist"[17].

Die Kultur der Ökonomie ist eine Konstante in den Arbeiten von RELAX, wie die Kurator*innen des Passengers-Festivals 2009 der Free Slow University in Warschau erwähnen: "Die RELAX Studios konzentrieren sich auf die Verbindungen zwischen künstlerischer Produktion und ökonomischen und politischen Gesellschaftsstrukturen. Sie sind bekannt als Autor*innen von konzeptionellen Interventionen im öffentlichen Raum und von Eingriffen in Institutionen und an Unternehmens- und Organisationssitzen"[18].

In Videoessays mit der politischen Philosophin und Aktivistin Silvia Federici und mit Mascha Madörin, feministische Ökonomin und Spezialistin für Care-Arbeit, haben RELAX von 2014 bis 2017 Themen wie die Stigmatisierung und Verdrängung von Frauen aus dem öffentlichen Leben während des Übergangs vom Mittelalter zum Frühkapitalismus, die Enteignung der zur Lohnarbeit gezwungenen Landbevölkerung sowie die heutige Inexistenz von Haus-, Pflege- und Betreuungsarbeit in der ökonomischen Darstellung wie dem BIP (Bruttoinlandsprodukt) aufgegriffen. Diese Arbeiten wurden als Installationen in thematischen Ausstellungen im MAGA Museo Arte Gallarate, Kunstmuseum Luzern, Helmhaus Zürich[19] und Kunstmuseum Liechtenstein, in einem Workshop mit Mascha Madörin und in einem guest_*talk-Gespräch zwischen Silvia Federici und Mascha Madörin in Zusammenarbeit mit der F+F Schule für Kunst und Design in Zürich vorgestellt.[20]

2018 hat die Graphische Sammlung der ETH Zürich[21] RELAX eingeladen, die Werke der Sammlung, ihren Standort und die Sammlungsentwicklung in den letzten 151 Jahren zu untersuchen. Das Ergebnis war eine Ausstellung mit dem Titel "What do we want to keep?", die ein völlig neues Licht auf die in der Sammlung gezeigten Werke geworfen hat. RELAX hat sich dabei auf Darstellungen von Frauen konzentriert, die einer bezahlten Arbeit nachgehen, auf Darstellungen von (meist) weiblichen Künstler*innen, auf Fragen des zumeist männlichen Blicks in der Kunst und auf Kanonisierungsprozesse und deren Einfluss auf den ökonomischen Wert von Kunst.[22] Im Zentrum der Ausstellung stand das Video "ongoing research"[23][24]. Die Ausstellung wie die Publikation haben die Künstler*innen der Kunsthistorikerin Angela Rosenthal (1963-2010) gewidmet, ebenso wie Linda Nochlin (1931 – 2017), indem sie sich auf ihren berühmten Essay "Why Have There Been No Great Women Artists?" von 1971 bezogen haben[25].

Einzelausstellungen

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Capp Street Project, San Francisco (1994)

CCA Center for Contemporary Art, Tbilisi, Georgia (2015)

Cornerhouse Manchester, England (2010)

Graphische Sammlung ETH Zurich (2018)

Hood Museum of Art, Dartmouth College, Hanover, NH (1990)

Kunsthalle Basel (1992)

Kunsthaus Centre Pasquart Biel-Bienne (2005)

Kunsthaus Glarus (1994)

Künstlerhaus Bethanien Berlin (2003)

Kunstmuseum Thurgau, Kartause Ittingen (1994)

Museum Folkwang Essen (2008)

Shedhalle Zurich (1990)

Stadtgalerie Saarbrücken (1995)

The Corridor Reykjavik (1989)

Gruppenausstellungen

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Aargauer Kunsthaus Aarau (1991)

Kunsthalle Bern (1999)

Kunstmuseum Bern (2011, 2018)

Fondazione Michelangelo Pistoletto Biella (2002)

Museo de la Solidaridad Salvador Allende, Santiago de Chile (2010)

Fri-Art Kunsthalle Fribourg (2007)

Museo Arte Gallarate (2015)

Steirischer Herbst Graz (1991, 2007)

Dunkers Culture Center Helsingborg (2003)

Kunsthaus Langenthal (2008)

Kunstmuseum Liechtenstein (2017, 2021)

Kunstmuseum Lucerne (2015, 2017)

Art en plein air, Môtiers (2007, 2015)

Stadt München, Ortstermine (2006)

CAN Neuchâtel (2016)

Swiss Institute New York City (1999)

Sinopale 5, Sinop (2014)

1. Tbilisi Triennale, CCA Tbilisi (2012)

Biennale Venedig, 7. Int. Architektur-Ausstellung, Schweizer Pavillon (2000)

Museum of Modern Art Warschau (2009)

Passengers-Festival Warschau (2009)

Kunst Haus Garage, Wien (2016)

Helmhaus Zürich (2017)

Kunsthaus Zürich (2008)

Manifesta 11, Löwenbräu-Kunst, Zürich (2016)

Shedhalle Zürich (2004, 2008)

Stipendien, Preise, Atelieraufenthalte

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Bernische Kunstgesellschaft Bern (1989)

Capp Street Project San Francisco, Atelier- und Projektaufenthalt (1994)

Dartmouth College, Hanover, New Hampshire, Atelier- und Projektaufenthalt (1999)

Ernst Anderfuhren Stiftung, Biel-Bienne (1994)

Künstlerhaus Bethanien Berlin, Atelieraufenthalt (1993)

London Stipendium der Kulturstiftung Landis & Gyr, Zug, Atelieraufenthalt (2008)

Prix Meret Oppenheim, Swiss Federal Office for Culture, Bern (2002)

Swiss Institute, Rome, Atelieraufenthalt (1997)

Werkjahr der Stadt Zürich (2016)

In öffentlichen Sammlungen

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Aargauer Kunsthaus Aarau

Kunstmuseum Bern

n.b.k. Neuer Berliner Kunstverein, Berlin

Bundeskunstsammlung, Bern

Schweizerische Nationalbibliothek, Bern

Kunstsammlung der Stadt Biel-Bienne

Kunsthaus Centre Pasquart Biel-Bienne

ZKM, Zentrum für Kunst und Medien, Karlsruhe

EFTA-Gerichtshof Luxemburg

UNO Hauptsitz New York

Museo de la Solidaridad Salvador Allende, Santiago de Chile

Kunstmuseum Liechtenstein Vaduz

Stadt Vaduz, Fürstentum Liechtenstein

Ursula Blicke Video Archiv, Belvedere Wien

Kunstmuseum Thurgau, Kartause Ittingen, Warth

Graphische Sammlung ETH Zürich

Kunsthaus Zürich

Kunstsammlung der Stadt Zürich

  • RELAX (chiarenza & hauser & co), die belege, les quittances, the receipts, Katalog zur RELAX-Ausstellung im Kunsthaus Centre Pasquart Biel-Bienne. Mit Texten u.a. von Irene Müller, Philip Ursprung, edition fink, Zürich, 2005. https://swisscovery.slsp.ch/permalink/41SLSP_NETWORK/1ufb5t2/alma991061285759705501
  • RELAX (chiarenza & hauser & co), we save what you give. Monografie zu den Arbeiten von 1984 bis 2005. Texte von Irene Müller, Ilka & Andreas Ruby, Katharina Schlieben und Soenke Gau, Philip Ursprung, Susann Wintsch. Gestaltung Emanuel Tschumi, edition fink und Verlag für Moderne Kunst Nürnberg, 2006. https://swisscovery.slsp.ch/permalink/41SLSP_NETWORK/1ufb5t2/alma991120053019705501
  • Work to do!. Publikation zur Projekt- und Forschungsreihe Work to do! Selbstorganisation in prekären Arbeitsverhältnissen in der Shedhalle Zürich. Hg. Soenke Gau und Katharina Schlieben für den Verein Shedhalle, Verlag für moderne Kunst Nürnberg, 2009. Enthält: RELAX: WASTE-Manifesto, S. 160-169 http://archiv2009.shedhalle.ch/eng/archiv/2009/programm/thematische_reihe/book-launch/index.shtml
  • RELAX (chiarenza & hauser & co), what is wealth?. Publikation zur Installation anlässlich der strategic questions: what is wealth?, Teil von Unrealized Potential, Cornerhouse Manchester. Hg. von Cornerhouse Publications Manchester und Gavin Wade, Strategic Questions, 2010. https://eastsideprojects.org/product/what-is-wealth/
  • Dislocacion. Kulturelle Verortung und Identität in Zeiten der Globalisierung. Publikation zur Ausstellung im Kunstmuseum Bern. Hg. Kunstmuseum Bern, Ingrid Wildi Merino und Kathleen Bühler, Bern, Hatje Cantz, 2011. Text von Fernando Balcells über die RELAX-Installation invest & drawwipe, S. 178-185. Text von RELAX chiarenza & hauser & co), S. 186-187. https://www.hatjecantz.de/dislocacin-2706-0.html - USE (unerwartete Nebenwirkungen). In: Offside Effect, 1. Tbilisi Triennial 2012, Katalog der Triennale, Hg. Henk Slager, Metropolis M, Utrecht, Sommer 2013, S. 13-19. Text von RELAX zu USE, realisiert durch das USE-Team (René Fahrni, RELAX, Chantal Romani, Miro Schawalder, Studio Action, Judith Weidmann). http://www.mahku.nl/download/13Tbilisi.pdf
  • RELAX (chiarenza & hauser & co), was wollen wir behalten?, Hg. Graphische Sammlung ETH Zürich, Linda Schädler, Verlag für Moderne Kunst Wien, 2018. https://vfmk.org/de/shop/relax
  • RELAX (chiarenza & hauser & co), Von der Kunst des Kritik-Übens. Von Verena Doerfler, Kunst-Bulletin Nr. 5, 2017. https://www.artlog.net/de/system/files/kb_pdf/kunstbulletin_5_2017.pdf
  • RELAX, Was wollen wir behalten? Von Dominique von Burg, Kunst-Bulletin Nr. 10, 2018. https://www.artlog.net/de/kunstbulletin-10-2018/relax-was-wollen-wir-behalten
  • Eine von vielen Geschichten der Kunst. Das Künstlerduo RELAX verfolgt in Zürich die Spuren der Kanonisierung. Von Beate Söntgen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.10.2018, Nr. 236, S. 14. https://fazarchiv.faz.net/document/FAZ__FD1201810115534596?offset=&all=
  • WIR SPAREN, WAS SIE GEBEN. Das Kollektiv RELAX, in: Kollaborationen, Teil 7: Eine Gesprächsreihe von Max Glauner. KUNSTFORUM International, Band 270: ausstellen!, September 2020, S. 320-329 https://www.kunstforum.de/artikel/das-kollektiv-relax/

Offizielle Website von RELAX (chiarenza & hauser & co)

Einzelnachweise

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  1. "RELAX (chiarenza & hauser & co)", SIKART, Lexikon zur Kunst in der Schweiz ist das redaktionell betreute, täglich aktualisierte und reich illustrierte Online-Informationssystem von SIK-ISEA zur historischen und zeitgenössischen Kunst in der Schweiz.
  2. HEAD, Haute école d'art et de design, Genève, © 2018 "Marie-Antoinette Chiarenza | HEAD". Abgerufen am 18. März 2021.
  3. F+F Schule für Kunst und Design. "Daniel Hauser | F+F". ffzh.ch. Abgerufen am 18. März 2021.
  4. "RELAX (chiarenza & hauser & co) – we save what you give". e-flux art journal, 2006.
  5. "Thinking alone is criminal (in German: Alleine denken ist kriminell)". Werkjahr 2016 der Stadt Zürich an RELAX, 2017.
  6. "RELAX (chiarenza & hauser & co)" (PDF). Kunstzeitschrift Kunstbulletin, Mai 2017.
  7. "RELAX (chiarenza & hauser & co)". Sinopale 5, Sinop Biennial, 2014.
  8. "Je suis une femme, pourquois pas vous?", Die Mobiliar-Kunstsammlung. Abgerufen am 18. März 2021.
  9. "Squat en France" (Besetzungen in Frankreich), Wikipedia (in französisch). Abgerufen am 18. März 2021.
  10. "the first project space for installation in North America". Capp Street Project archive, CCS, California College of the Arts San Francisco (in englisch). Abgerufen am 18. März 2021.
  11. Das CSP wird heute vom CCA Wattis Institute for Contemporary Arts betrieben.
  12. "Less Aesthetics, More Ethics". Biennale Venedig, Int. Architekturausstellung, 2000.
  13. "Pro Helvetia's platform to present the Swiss contributions to the Venice Biennials". (in englisch). Abgerufen am 18. März 2021.
  14. Andrew, Yang (2005). "The Chill Room". Zu INLAY (in englisch), Metropolis magazine. Abgerufen am 18. März 2021
  15. "INLAY". Datenbank Prix Visarte. Abgerufen am 18. März 2021.
  16. Weddigen, Tristan (2005). "Context as content, Zur Kontextualisierung modemer Kunst. Relax,don't do it". Kritische Berichte. Zeitschrift für Kunst- und Kulturwissenschaften. Abgerufen am 18. März 2021.
  17. Kunstmuseum Liechtenstein, RELAX (chiarenza & hauser & co), WHO PAYS?, 2006
  18. "HOW MUCH IS ENOUGH? - Passengers Festival". Free Slow University of Warsaw. (in englisch). Mai 2009.
  19. "YOU. Eine Ausstellung für Dich". Helmhaus Zurich. 2017.
  20. "guest_*talks-Reihe 2018: Tomorrow? Zukunft? ein guest_*talk mit Silvia Federici und Mascha Madörin". F+F Schule für Kunst und Design, Zürich, 16 May 2018.
  21. "Die Graphische Sammlung der ETH besteht seit 1867". Porträt. Abgerufen am 18. März 2021.
  22. "RELAX (chiarenza & hauser & co)". Verlag für moderne Kunst, Wien. Abgerufen am 18. März 2021.
  23. "Memory – Graphische Sammlung ETH Zürich". Abgerufen am 18. März 2021.
  24. "RELAX (chiarenza & hauser & co), ongoing research (permanente Forschung)". Mit englischen Untertiteln auf Youtube. Abgerufen am 18. März 2021.
  25. Vivian Gornick; Barbara K Moran (1971). "Woman in Sexist Society: Studies in Power and Powerlessness." New York: Basic Books (in englisch).