Benutzer:WolfgangS/Entwürfe/Fritz Joubert Duquesne
Frederick "Fritz" Joubert Duquesne (* 21. September 1877 in Kapkolonie; † 24. Mai 1956 in New York City, USA), oder Fritz, wie seine Freunde ihn anriefen, war ein Soldat bei den Buren, Kriegsgefangener, Großwildjäger, Journalist, Kriegsberichterstatter, Börsenmakler. Aber vor allem war er ein Spion und ein Saboteur für die Deutschen in beiden Weltkriegen.
Duquesne stammte aus Südafrika und war ein Bure mit Anglophobie. Er verbrachte viel Zeit seines Lebens damit Rache an Großbritannien für seine Taten im Burenkrieg zu nehmen. Dieser Hass hatte ihn veranlasst, seine Dienste als Spion und Saboteur dem Deutschen Reich während des I. Weltkrieges anzubieten. Er behauptete, für die Zerstörung des britischen Schiffs HMS Hampshire im Jahre 1916 verantwortlich zu sein, auf dem Lord Kitchener sich auf einer diplomatischen Reise nach Russland befand.
Frühes Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Duquesne wurde in der Kapkolonie geboren und zog später nach Nylstroom in Südafrika, wo seine Eltern eine Farm aufbauten. Im Alter von 17 Jahren ging er in London auf die Universität und besuchte anschließend die Königliche Militärakademie in Brüssel.
Zweiter Burenkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als im Jahre 1899 der Krieg in Südafrika ausbrach kehrte er nach Südafrika zurück um sich den Truppen der Buren anzuschließen. Er wurde in Ladysmith verwundet und schließlich zum Hauptmann der Artillerie befördert. Bei Colenso geriet er in britische Kriegsgefangenschaft konnte jedoch in Durban entfliehen. Er schloss sich erneut den Truppen der Buren an. Er musste sich mit seinen Soldaten nach Mosambik zurückziehen, wo er von den Portugiesen interniert wurde.
Der britische Geheimdienst versuchte mit Nachdruck Duquesne wegen seiner Tätigkeiten gefangenzunehmen. Um den Briten auszuweichen, floh er im Mai von 1916 in die Vereinigten Staaten. Die Vereinigten Staaten waren zu dieser Zeit noch neutral. Duquesne glaubte außerdem, dass er eine bessere Chance vor den amerikanischen Gerichten wegen der Auslieferung haben würde, falls er entdeckt würde. Er wurde später in New York von einem Mitglied der Metropolitanpolizei festgehalten, welches sich als australischer Kapitän getarnt hatte, der über den großen Krieg konferiert. Es gelang ihm der Auslieferung nach England zu entgehen, indem er Geisteskrankheit, dann Paralyse vortäuschte.
Der Duquesne-Spionagering[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1937 war Fritz Duquesne 60 Jahre alt und lebte in New York. Er wich der Polizei aus, indem er eine oder mehrere von vierzig Namensabkürzungen verwendete. Er wurde dort befragt und eingezogen persönlich durch das sehr gleiche Hauptnikolaus Ritter, das ironisch später William Sebold - die Einzelperson einziehen würde, die schließlich solch eine bedeutende Rolle haben würde, wenn es Fritz zur Gerechtigkeit holte.
Als Sebold in die Vereinigten Staaten im Februar von 1940 zurückging, betrieb Duquesne ein Geschäft, das als die "Air-Terminals Firma" in New York City bekannt war. Nachdem er brieflich seinen ersten Kontakt mit Duquesne hergestellt hatte, traf Sebold mit dem Namensharry Sawyer, Fritz im Büro Duquesnes. Während ihrer Ausgangssitzung war Duquesne über die Möglichkeit der Vorrichtungen der elektronischen Überwachung sehr besorgt, die in seinem Büro anwesend sind und gab Sebold eine Anmerkung, die angibt, daß sie anderwohin sprechen sollten. Nachdem sie zum Automat verlagert hatten, tauschten die zwei Männer ruhig Informationen über Mitglieder des deutschen Spionagesystems aus, mit dem sie im Kontakt gewesen waren.
Duquesne versah nachher Sebold mit Informationen für Übertragung nach Deutschland während der folgenden Sitzungen, von denen einige "Harry Sawyers" im Büro auftraten und ordnungsgemäß von den FBI Vertretern notiert und gefilmet wurden. Duquesne stellte die Informationen zur Verfügung, die von Nationalverteidigung in den Vereinigten Staaten handeln, das Segeln der Schiffe zu den britischen Toren und eine breite Strecke der auftauchenden Technologien.
An 2. Januar 1942, wurden 33 Mitglieder des größten Spionageringes in der Geschichte der Vereinigten Staaten verurteilt, um eine Gesamtmenge von über 300 Jahren im Gefängnis zu dienen. Ein deutsches spymaster kommentierte später, daß die Zusammenfassung des Ringes ` der Todesschlag ' zu ihren Spionagebemühungen in den Vereinigten Staaten lieferte.
Duquesne war einer der Spione, die nicht schuldiges plädierten, aber er wurde leicht auf der Grundlage von unwiderlegbares Zeugnis und überwältigenden Beweis überführt. Er wurde verurteilt, um 18 Jahre im Gefängnis auf Spionageaufladungen, sowie ein zweijähriger gleichzeitiger Satz und eine Zahlung einer Geldstrafe $2.000 für Verletzung der Ausrichtung Tat zu dienen.
Fritz wurde am Alter von 65 Leavenworth im Bundespenitentiary in Kansas eingesperrt. Dort wurde er von anderen Insassen schlecht behandelt und geschlagen. Schließlich freigegeben worden, weil an verschlechternder Gesundheit an 19. September 1954, er zurück nach New York, um umzog armes an Alter 79 an 24. Mai 1956 nur zu sterben am Stadt-Krankenhaus auf Wohlfahrt Insel.
In einer Biographie, die nachgemachten Held erlaubt wird, summiert der Autor succinctly Duquesne auf: "er war kein Held, aber sein unglaubliches Leben gab seltsame Großtaten des Dramas, Gefahr um und wagt wenige Leute werden privilegiert, um zu leben."
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