Benutzer Diskussion:Araxethyr

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Araxethyr in Abschnitt D-He vs. D-D Wirkungsquerschnitt
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Begrüßung[Quelltext bearbeiten]

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Ich habe gesehen, dass du angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen und möchte dich deshalb kurz begrüßen. Danke für Dein Interesse an unserem Projekt. Ich freue mich auf Deine Beiträge und hoffe auf eine angenehme Zusammenarbeit. Die folgenden Hinweise sollen Dich bei Deinen ersten Bearbeitungen und darüber hinaus unterstützen. Bitte nimm Dir ein wenig Zeit, Dich etwas einzulesen!
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Viel Spaß und Erfolg mit Wikipedia! Wiki Gh! Disk. Bewerte mich 18:12, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

D-He vs. D-D Wirkungsquerschnitt[Quelltext bearbeiten]

Hallo, hast du dafür eine sehr zuverlässige und idealerweise öffentlich zugängliche Quelle? Faktor 100 klingt ganz anders als "In practice, D-D side reactions produce a significant number of neutrons" oder unsere alte Formulierung "in geringem Maß". Natürlich ist das temperaturabhängig, aber beispielsweise die Grafik auf leifiphysik hat ab ~200 Millionen Grad D-He über D-D und bei 100 Millionen Grad nur einen Faktor 2,5 geringer - einen Faktor 100 sehe ich dort bei keiner Temperatur. Ganz ähnliche Daten mit leicht anderen Skalierungen haben diese Grafik beziehungsweise diese. --mfb 19:52, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

OK, so wie ich das formuliert habe, stimmt das nicht. Besagter Faktor 100 ist das Verhältnis D-T- zu D-He3-Reaktionen und nicht D-D zu D-He3. Mein Fehler.
Trotzdem sollte nicht der Eindruck entstehen, als sei mit einem D-He3-Gemisch das Neutronenproblem gelöst, wie es die bisherige Version suggeriert ("in geringem Maß"). Der Artikel in der englischsprachigen Wikipedia [1] ist da klarer.
Meine Quelle ist der Artikel von Frank Close [2] (am Ende des Absatzes angegeben), in dem er in knapper Form erklärt, warum He3 vom Mond kein Energieproblem lösen wird. Die Seite erfordert leider eine kostenfreie Registrierung. Die wesentlichen Fakten gehen aber auch aus Deinen Diagrammen hervor, nämlich 1)die D-D-Reaktionen in einem D-He3-Gemisch sind eben nicht vernachlässigbar (außer vielleicht bei aberwitzig hohen Temperaturen) und 2) das aus D+D erzeugte T reagiert sehr schnell weiter zu He4+n.
--Araxethyr 22:35, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Man kann das Problem eventuell verkleinern, indem man den Brennstoff häufiger auswechselt, sodass das Tritium rausgespült wird bevor es reagiert. Und einen Faktor ~5 in der Temperatur ist auch nicht so völlig technisch unmöglich - wer weiß schon, welche Techniken in 50 Jahren zur Verfügung stehen werden.
Wie auch immer, ich habe das nochmal umformuliert. Ein Problem stellt diese Reaktion auf jeden Fall dar, wenn man Neutronen vermeiden will. --mfb 10:44, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die neue Version gefällt mir besser.
In der englischen Wiki steht "the reduction in the fraction of fusion energy carried by neutrons is only about 18%". Wenn das stimmt, wird das Neutronenproblem kaum geringer. --Araxethyr 23:47, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten