Hallo CMCP66, ein herzliches Willkommen im Mentorenprogramm! Ich bin nun dein Mentor und damit persönlicher Ansprechpartner in allen Fragen rund um die Wikipedia. Bei Fragen und Problemen schreibst du mir am besten gleich hier auf deiner Diskussionsseite (diese Seite hier), deren Änderungen ich sehe, da ich sie auf meine Beobachtungsliste gesetzt habe. Ich wünsche dir einen guten Start und möchte dich nochmal persönlich willkommen heißen.
Hallo CMCP66, da du dich ja mit der Geschichte der (deiner) Familie Peyfuss beschäftigst, kannst du mir da sicher weiterhelfen. Meine Frage ist Carl Johann Peyfuss auch in dem Grab begraben oder nur seine Frau - die Tafel unten konnte ich leider nicht lesen ohne das Immergrün zu stören. --danke aus der Nachbarsc haft. lg K@rl 13:58, 18. Jul. 2019 (CEST)
Ich bin in 14 Tagen in Oesterreich, da werde ich das nochmals recherchieren! (nicht signierter Beitrag vonCMCP66 (Diskussion | Beiträge) 16:26, 3. Sep. 2019 (CEST))
Hallo K@arl — Ja, gemeinsam mit seiner Frau, ist auch Carl Johann in diesem Grab bestattet, ebenso auch seine Tochter Irene und sein Schwiegersohn. Wir planen auch das Grab renovieren zu lassen, da es vom "zuständigen Besitzer", einem weiteren Verwandten leider nicht betreut bzw gepflegt wird.[Beantworten]
Was ich übrigens noch gefunden habe, ist ein Originalkatalog aus dem Jahr 1999 Carl J. Peyfuss — Ein Maler in Maria Enzersdorf — Eine Ausstellung der Marktgemeinde Maria Enzersdorf im Schloesschen a.d. Weide. Hier finden sich einige interessante Informationen, die den Eintrag über C.J.Peyfuss bereichern könnten. Ich werde den Katalog demnächst digitalisieren und kann dir dann gerne ein PDF bzw link senden.
PS: Kannst du bitte deine Diskbeiträge unterschreiben - geht ganz einfach mit 4 mal ~ oder dem Icon (Signatur und Zeitstempel) in der Bearbeitungsleiste links oben. --K@rl15:39, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Auf deine Frage bezueglich der Peyfuss/Scharff-Verbindung zitiere aus dem zuvor erwähnten Ausstellungskatalog:
''Fuer den jungen, am 23.11.1865 in Wien geborenen C J Peyfuss war es zunächst nicht klar, welcher Muse er sich verschreiben sollte. Vom Vater Johann Peyfuss, der mit dem Wiener Männergesangs-Verein als 2. Bass (seit 1858) Konzertreisen in die halbe Welt absolvierte (De, Be, Ru, Tr, USA), hatte er die Liebe zur Musik, sein Talent als Klavierspieler und vielleicht auch sein absolutes Gehör geerbt, während er den Genen seiner früh verstorbenen Mutter Maria, geb. Scharff, die Neigung zur bildenden Kunst zu verdanken scheint.
(...)
Die Mutter Maria Elisabeth Scharff (1843-1868) ist in Rom zur Welt gekommen, weil ihr Vater, der Gemmenschneider und Münzgraveur Johann Michael Scharff (1806-1855) damals einen Kaiserpreis (Stipendium) zur Ausbildung in Rom gewonnen hatte. Marias Bruder, der international tätige Münzgraveur und Medailleur Anton Scharff (1845-1903) hat als Künstler entscheidenden Einfluss auf die Ausbildung von C J Peyfuss genommen und wohl auch seine ersten Fahrten nach Enzersdorf inspiriert, denn er schuf schon 1868 einen Portraitjeton fuer den seit 1840 in Maria Enzersdorf neben der Kirche ansässigen Bankier Demeter Theodor Tirka, den künftigen Schwiegervater des Malers C J Peyfuss.''
Interessant ist auch der Werdegang von Marietta, C J Peyfuss Schwester. Ich zitiere hier wieder aus dem Ausstellungskatalog:
Die Schwester des Malers, Marietta Peyfuss (1868-1945), erkämpfte sich gegen den Widerstand ihres Vaters gleichfalls eine künstlerische Ausbildung und besuchte die Wiener Kunstgewerbeschule, wo sie Schülerin von Kolo Moser war und sich viel moderner als ihr Bruder dem Jugendstil verschrieb. Sie war Mitglied des Oesterreichischen Werkbundes und jahrelang Lehrerin fuer Zeichnen an der Gewerbeschule Mollardgasse (ihr Lehrplan fuer Zeichnen wurde sogar per Erlass des Ministeriums eingeführt). In Kontakt mit den Wiener Werkstätten entwarf sie Möbel, Keramiken und vor allem Textilien. Diese waren oder sind heute noch im Vertrieb der Wiener Firma Joh. Backhauses & Söhne bzw. in den Sammlungen des MAK (früher Kunstgewerbeschule des k.k. österreichischen Museums fuer Kunst und Industrie) in Wien aufbewahrt.''
Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter einer freien Lizenz stehen, die hier gelistet sind. Unser Online-Assistent unter https://wmts.dabpunkt.eu/freigabe3/ hilft Dir, eine passende Lizenz auszuwählen und den Text für Dich anzupassen. Wenn du der Urheber der Datei oder der Inhaber der Nutzungsrechte bist, kannst Du ihn benutzen, um den Text anschließend in die Dateibeschreibungsseite einzufügen.
Quelle: Hier vermerkst du, wie du zu dieser Datei gekommen bist. Das kann z. B. ein Weblink sein oder – wenn du das Bild selbst gemacht hast – die Angabe „selbst fotografiert“ bzw. „selbst gezeichnet“.
Urheber: Der Schöpfer des Werks (z. B. der Fotograf oder der Zeichner). Man wird aber keinesfalls zum Urheber, wenn man bspw. ein Foto von einer Website nur herunterlädt oder ein Gemälde einfach nachzeichnet! Wenn du tatsächlich der Urheber des Werks bist, solltest du entweder deinen Benutzernamen oder deinen bürgerlichen Namen als Urheber angeben. Im letzteren Fall muss allerdings erkennbar sein, dass du (also CMCP66) auch diese Person bist.
Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, muss die Datei leider gelöscht werden.
Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier in diesem Abschnitt antworten, damit dir individuell geholfen wird.
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Liebe Grüße, dein Mentor Artregor (Diskussion) 11:00, 17. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
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