Benutzer Diskussion:Cräsch

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Hallo Cräsch, Willkommen bei Wikipedia!
Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung durch die Wikipedia findest Du hier. Allgemeine Fragen zur Wikipedia stellst Du am besten hier. Die meisten Wikipedianer - natürlich auch ich, wenn ich kann - helfen gerne. Der Tipp vieler Wikipedianer für Deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig. Meine persönliche Ergänzung: Bleib Mensch! Als technische Hilfe für Dich könnte vielleicht auch eines der Helferlein in Frage kommen.

--Bubo 22:43, 3. Dez 2005 (CET)

P.S.: Deine Beiträge auf Diskussionsseiten kannst Du mit --~~~~ (zwei Bindestriche, vier Tilden) unterschreiben.


Vielleicht diskutierst Du auf der Diskussionsseite oder hier mit mir die Verbesserungen, die Du für den Artikel Literatur vorschlagen willst, durch. Überzeugen sie, sollen sie Eingang finden in den Text. Gruß, --Olaf Simons 15:06, 6. Dez 2005 (CET)

Soeben las ich per Zufall diesen Absatz:

Die Beschäftigung des menschlichen Geistes mit der Frage, ob wahrnehmbare Tatsachen wahr oder unwahr sind, geschieht über Kommunikation. Die Wahrnehmung von Tatsachen und die Informationen darüber für andere beinhalten zwangsläufig die Unsicherheit, daß nur das kommuniziert wird, was vom jeweiligen Beobachter der Tatsachen wahrgenommen wurde und erinnert werden kann, und was von den Informationen darüber bei anderen ankommt. Weil die Wahrheit, quantenphysikalisch betrachtet, eine Abfolge unzähliger, kleinster energiereicher Ereignisse ist, die in einem zu berichtenden Zeitrahmen ablaufen und im Zeitpunkt des Berichtens bereits Vergangenheit sind, können Informationen über die Wahrheit nur mehr oder weniger unvollkommene Ausschnitte der Wirklichkeit sein.

Ich weiß nicht, ob Du logisch durchdacht hast, was Du da von Dir gibst. Könntest Du bitte mal kurz nachdenken, was eine Tatsache ist?

M. sagt mir wir haben noch einen halben Liter Milch im Kühlschrank. Ich will wissen, ob das wahr ist, gehe hin und sehe nach. Ich sehe: es verhält sich so, ist eine Tatsache, wir haben noch einen halben Liter.

Die Wahrheit dieses Satzes ist "quantenphysikalisch betrachtet, eine Abfolge unzähliger, kleinster energiereicher Ereignisse"? Ein Satz ist keine Folge von quantenmechanischen Ereignissen und die Wahrheit einer Aussage ist das auch nicht. Oder ist die Milch im Kühlschrank eine solche Folge von Ereignissen? Ich weiß nicht, ob Du weißt, was aus Deinen Aussagen folgen soll.

Du sprichst von:

  • wahrnehmbaren wahren Tatsachen und
  • wahrnehmbaren unwahren Tatsachen

Du weißt, daß es demnach auch noch

  • nicht-wahrnehmbaren wahre Tatsachen und
  • nicht-wahrnehmbaren unwahre Tatsachen geben muß.

Bitte zu jeder Option ein Beispiel, und zwar ein solches, bei dem deine Definition der Worte Tatsache und Sachverhalt, gleich gegeben sein muß. (Es wäre klug, Tatsache als wahren, bestehenden Sachverhalt zu definieren, das vorab, nachdem ich mich ein paar Jahre mit der Materie befasse.) Du schreibst hier in einem Gebiet, über das Du nicht lange genug nachgedacht hast, und bereitest anderen Arbeit. Besser wäre, Du schriebest erst einmal in Artikeln für die Fakten gebraucht werden - Biographien, Sacherklärungen als ausgerechnet bei Definitionen großer Begriffe anzufangen. --Olaf Simons 23:00, 6. Dez 2005 (CET)

Unwahrheiten?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Olaf Simons, ich bin sicher, daß ich mich intensiv mit der Wahrheit meiner Worte beschäftigt habe. Ob das, was ich geschrieben habe, aber bei jenen so ankommt, wie mir das gefallen würde, bezweifle ich nach Deiner Reaktion.

Du hast Recht, ich war etwas zu schnell, hätte statt "Tatsachen" "Wahrgenommenes" schreiben müssen. - Deine Bitte um Beispiele für "nicht-wahrnehmbare wahre Tatsachen" und "nicht-wahrnehmbare unwahre Tatsachen" hat sich damit erledigt.

Hinter meinen weiteren Gedanken steckt das Tiefwissen, über das leider nicht viele verfügen. Ich nehme mal Dein Beispiel mit der Milch. Was Du als Tatsache erkannt hast, ist nichts weiter als das Abbild der momentanen Erscheinung von vielen kleinsten Energieteilchen, die zusammen etwas darstellen, was wir Milch nennen, und was von den meisten Menschen unter diesem Begriff erkannt wird. Tatsächlich besteht Milch aber aus einem Verbund einer wabernden Masse von Molekülen und Atomen, die laufend ihre Anordnung ändern, z. B. durch "Kooperation" mit Luft. Wird diese Milch nun von einem Gefäß umgeben, auf dem Yoghurt steht, kann ein Betrachter, der das Ding nicht in die Hand nimmt und bewegt, allein aufgrund des Erscheinens einer anderen "Tatsache" falsch übermittelt werden, und hat jener, der gerade etwas völlig anderes im Kopf hat, keinen Platz für diese Informationen, kann er unter Umständen sogar weiße Fassadenfarbe abspeichern ...

Um auf den bedeutungsvollen Zusammenhang mit den kleinsten Bestandteilen alles Wahrnehmbaren hinzuweisen, reicht aber der Begriff "Physik". Ich lasse deshalb die Quanten gerne weg.

Tatsächlich ist auch ein gesprochener Satz für sich "eine Abfolge unzähliger, kleinster energiereicher Ereignisse". Schau Dir einfach mal an, was Sprache für Wellen erzeugt, und was dabei die Teilchen tun, die Luft in Bewegung bringen und nach Auftreffen aufs Trommelfell in elektrische Impulse umgewandelt werden und vom Hirn über elektrische Reize wahrgenommen und interpretiert werden ...

Du schreibst, Du hättest dich ein paar Jahre mit der Materie befaßt. Mit welcher? Hast du Quantenphilosophie oder Causalogie studiert?

Mir geht es nicht darum, hier mitzuschreiben um jeden Preis, nur damit ich mal sagen kann, ich habe Wikipedia mitgestaltet. Ich kam zum Schreiben, weil mir ein paar große Themen aufgefallen sind, die erstaunliche Schwachstellen und Irrtümer beinhalteten. Das Thema Wahrheit hat viel mit den von mir erarbeiteten Themen zu tun. Mein Wissen ist so elementar, daß ich praktisch zu allem was Neues sagen kann, was mit den beiden wichtigsten Themen aller Zeiten zu tun hat.

Ich werde statt meines zuletzt publizierten Textes folgendes einstellen:

Die Beschäftigung des menschlichen Geistes mit der Frage, ob Wahrgenommenes wahr oder unwahr ist, geschieht über Kommunikation. Die Wahrnehmung von Tatsachen und die Informationen darüber für andere beinhalten zwangsläufig die Unsicherheit, daß nur das kommuniziert wird, was vom jeweiligen Beobachter der Tatsachen wahrgenommen wurde und erinnert werden kann, und was von den Informationen darüber bei anderen ankommt. Weil die Wahrheit, physikalisch betrachtet, eine Abfolge unzähliger, kleinster energiereicher Ereignisse ist, die in einem zu berichtenden Zeitrahmen ablaufen und im Zeitpunkt des Berichtens bereits Vergangenheit sind, können Informationen über die Wahrheit nur mehr oder weniger unvollkommene Ausschnitte der Wirklichkeit sein. Beispielsweise kann ein Stern nicht mehr wahr sein, weil den Betrachter unter Umständen nur noch die elekromagnetischen Wellen eines längst vergangenen Ereignis-Phänomens erreichen, das mit unzähligen Einzelereignissen so viel Energie entwickeln konnte, daß es einen tausende von Lichtjahren entfernten Betrachter auf dem Planeten Erde als Wahrheit erscheinen konnte.

Schöne Grüße von Cräsch 00:53, 7. Dez 2005 (CET)

Hallo Cräsch! Du schreibst "daß ich praktisch zu allem was Neues sagen kann". Damit bist Du in der Wikipedia leider am falschen Ort, denn wir schreiben hier nichts Neues, wir sammeln nur Altes. Lies mal dieses hier: WP:WWNI. Schöne Grüße, --Markus Mueller 01:00, 7. Dez 2005 (CET)
Oh ich befürchte auch im Alten befindet sich genug undurchdachtes. Ich bin platt von den obigen Darlegungen - von mir andernorts gelöscht (Olaf Simons 01:07, 7. Dez 2005 (CET)):

Die biologischen Erfordernisse des lebenden menschlichen Individuums [materielle, z.B. Vorhandensein ausreichender und geeigneter Nahrung, geeigneter äußerer Lebensumstände wie Temperatur, Luftfeuchte, physisch und psychisch kompensierbarer Eu-Streß; imaterielle: z.B. re-ligio (re=rück, ligatur=Bindung), also Religion im weitesten Sinne des Begriffes => geistiger Rückhalt als Basis artspezifischer Steuerung biologischer Regelkreise auf der Ebene individuellen, menschlichen Bewußtseins, Wertesystem als subjektives Orientierungsraster usw.] können als Prüfstein philosophischer Überlegungen herangezogen werden. Das Außerachtlassen materieller Lebensnotwendigkeiten (= Außerachtlassen der Naturgesetze) und ihrer Beziehungen zueinander, sowie das Unterlassen der Nachprüfung philosophischer Theorien u. a. an Hand der Naturgesetze in der Lebenspraxis, kann zu Relativismus und zur Pervertierung des Begriffes "Gerechtigkeit" führen.

@ Markus Müller: Ich habe nicht geschrieben, daß ich zu allem was Neues sagen kann! Wenn Altes falsch ist, und es nur deshalb in Wikipedia stehen darf, weil es alt ist, soll mir das auch recht sein. Man muß nur wissen, wo die Wahrheit zu finden ist ... - Die Wissensexplosion des letzten Jahrhunderts hat viele Entdeckungen gebracht. Die wichtigsten sind noch nicht angekommen bei der Masse. Und vieles steht eben noch in verstauben Enzyklopädien drin. Ich gewinne zunehmend den Eindruck, das Wikipedia bei bestimmten Begriffen Machtinteressen dient ...

Was die Milch im Kühlschrank anbetrifft[Quelltext bearbeiten]

...was die Milch im Kühlschrank anbetrifft. Es tut zur Wahrheit des Satzes, daß da noch ein halber Liter steht nichts zur Sache, ob da Moleküle in der Milch schwimmen oder nicht. Darüber machte ich gar keine Aussage deren Wahrheitswert ich bestätigt wissen wollte. Die Frage war, ob die Aussage von M. ("Milch ist noch ein halber Liter da") wahr oder unwahr war. Dabei legen wir hier in der WG fest, wann wir einen Satz wie diesen für wahr erachten wollen und wann nicht. Da hat Dich gar keiner gefragt, wie Du Milch erklärst. Die Bedingungen für Wahrheit aller anderen Sätze legen ebenfalls Teilnehmer fest. 180 Grad Winkelsumme sind's im Dreieck - ja nach Euklidischer Geometrie der Fall. Aber eben durchaus nicht "Weil die Wahrheit, physikalisch betrachtet, eine Abfolge unzähliger, kleinster energiereicher Ereignisse ist, die in einem zu berichtenden Zeitrahmen ablaufen und im Zeitpunkt des Berichtens bereits Vergangenheit sind." --Olaf Simons 01:21, 7. Dez 2005 (CET)

Simon, ich ging auf Dein Beispiel mit der Milch ein. Es geht in der Quantenphilosophie nicht nur um Milch, sondern um alles. Und da alles wahr genommen oder eben nicht wahr genommen werden kann, war mir ein Hinweis unter dem Aspekt des Wissenschaftsbereiches wichtig, der sich mit allem beschäftigt, was Tatsachen hervorbringt und deshalb als Wahrheit erkannt werden kann. Ganz einfach. Erstaunlicherweise spielen die Erkenntnisse, die alles ausmachen, keine Rolle im Projekt Philosophie. Geht es darum, Wahrnehmungen von Vernunftwesen, die sich mächtig viel einbilden können, in Höchstform zu bringen und sich damit zu schmücken und sich Wissensmacht einzuverleiben ...? Cräsch 01:32, 7. Dez 2005 (CET)

Wie ich eben gesehen habe, hat Herbert ...? alles gelöscht auf der Seite Wahrheit, was ich eingestellt habe. Ohne Begründung. Ich werde Euch künftig keine "Arbeit" mehr machen.

Ich kann es mir nicht verkneifen und hier einen Text zu zitieren, der wie die Faust aufs Auge passt: ...Der moderne Mensch schleppt zuletzt eine ungeheure Menge von unverdaulichen Wissenssteinen mit sich herum, die dann bei Gelegenheit auch ordentlich im Leibe rumpeln, wie es im Märchen heißt. Durch dieses Rumpeln verrät sich die eigenste Eigenschaft dieses modernen Menschen: der merkwürdige Gegensatz eines Inneren, dem kein Äußeres, eines Äußeren, dem kein Inneres entspricht, ein Gegensatz, den die alten Völker nicht kennen. Das Wissen, das im Übermaße ohne Hunger, ja wider das Bedürfnis aufgenommen wird, wirkt jetzt nicht mehr als umgestaltendes, nach außen treibendes Motiv und bleibt in einer gewissen chaotischen Innenwelt verborgen, die jener moderne Mensch mit seltsamem Stolze als die ihm eigentümliche "Innerlichkeit" bezeichnet... Man lese und staune, von wem (und von wann) diese wahren Worte stammen: Quelle. Cräsch, du schreibst weiter oben: Mein Wissen ist so elementar, daß ich praktisch zu allem was Neues sagen kann, was mit den beiden wichtigsten Themen aller Zeiten zu tun hat. Dann kennst du bestimmt den Ausspruch: Ich weiß, dass ich nichts weiß, aber ich suche die Wahrheit. Ihr aber wisst nichts und bildet euch doch so viel auf euer Wissen ein. Quelle --T.G. 13:46, 7. Dez 2005 (CET)
Olaf Simons, ich kann mit Ablenkmanövern nichts anfangen, auch wenn sie in schönen Geschichten verpackt sind. Reagiere konkret auf Sachfragen und vergeude unsere wertvolle Zeit nicht mit sowas. Ich warte noch auf eine Reaktion zu meinem Beitrag unter der Diskussion:Philosophie. Was Markus Müller von sich gab war nur die Bestätigung für die Erkenntnis, daß Wissen behindert, wenn sich Menschen für zu gescheit halten. Danke! -- Cräsch 14:46, 7. Dez 2005 (CET)
Das ist kein Ausweichmanöver. Über die Wahrheit von Sätzen urteilt man am besten, wenn man sie in elementare Aussage zerlegt, die für sich mit dem Befund wahr/falsch belegt werden. Dein Weg über das All nachzudenken hilft nicht, wo es gilt, darüber nachzudenken in wie fern beliebige Sätze wahr oder falsch sein können. Du überlegst, ob es die Welt gibt, das ist nicht das Problem, das sich hier stellt. Lies Wittgenstein für die genaueren Erwägungen. --Olaf Simons 15:15, 7. Dez 2005 (CET)

Hallo Cräsch, sag mal ist die Webseite http://www.zweite-hilfe.de/schmerzensgeld.html zufällig von dir oder warum willst du unbedingt darauf bestehen, dass dieser Link in den Artikel Schmerzensgeld reinkommt? Du vertrittst dort in der Versionsgeschichte die Ansicht, ich als Jurist sollte, wenn ich Zweifel an diesem Link habe, diese Zweifel mit einer Rechtsvorschrift begründen. Ich will mich mal der Einfachheit halber auf Wikipedia:Weblinks beziehen. Dort steht: "Bitte vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Ausführlichste aus, was im Netz zu finden ist." Ich will jetzt gar nicht im einzelnen darauf eingehen, was da auf deiner Homepage steht, aber ich glaube es ist relativ eindeutig, dass das nicht das Beste und Ausführlichste ist, was es zu diesem Thema gibt. Das heißt also, wenn du es schon auf eine Diskussion mit einem Juristen ankommen lassen willst, dass du die Beweislast dafür trägst, dass der Link wirklich gut ist. Der Beweis wird dir nicht gelingen. Ich will und muss mir die Seite gar nicht genauer anschauen und werde auch gleich umgehend den Link wieder entfernen.
Übrigens finde ich deinen Kommentar von heute morgen unter Diskussion:Gesetz#Rechtsdschungel_ausputzen ziemlich neben der Sache liegend. Ich habe fast das Gefühl, du führst einen persönlichen Kreuzzug gegen Juristen. Versuch es gerne, aber bitte nicht hier in der Wikipedia. --Alkibiades 15:17, 7. Dez 2005 (CET)

Ein weiterer "Zufall" im Artikel Sinn des Lebens: dieser Weblink. --T.G. 15:36, 7. Dez 2005 (CET)

@ Alkibiades[Quelltext bearbeiten]

Wenn Deine Gefühle und Vermutungen hier so eine große Rolle spielen, daß sie Dir das Recht geben, die Beiträge anderer zu löschen, mußt Du dir den Vorwurf gefallen lassen, rechtswidrig zu handeln, um Deine (und ggf. andere) Interessen gegen die Rechtsvorschriften unserer Demokratie durchzusetzen.

Bitte führe wenigstens einen Anhaltspunkt an für Deine eigenmächtigen Eingriffe! Ich glaube nicht, daß es im Sinne von Wikipedia ist, wenn hier jeder nach Gefühlen und Vermutungen Beiträge anderer löscht. Danke! Cräsch 15:26, 7. Dez 2005 (CET)

Ein weiterer "Zufall" im Artikel Sinn des Lebens: dieser Weblink. --T.G. 15:36, 7. Dez 2005 (CET)

Ohne Weiteres ist dieser Kommentar nicht einer konstruktiven Zusammenarbeit zweckdienlich. Ich würde mir derlei gerne verbitten. Danke! Cräsch 15:46, 7. Dez 2005 (CET)

Cräsch, den Link http://www.verstaendigung.de/ kannte ich noch nicht, aber schon ein grober Blick darauf zeigt mir, dass er im selben Design wie http://www.zweite-hilfe.de/ ist. Ergo, beides stammt wohl aus deiner Feder. Nun Cräsch, das was du hier tust, nennt man Linkspam und das ist in der Wikipedia unzulässig. Bitte lies dir nochmal dringend Wikipedia:Weblinks und Wikipedia:Neutraler Standpunkt durch. Und dann überlege bitte nochmal in Ruhe, wie du dir hier deine weitere Mitarbeit vorstellst. Ich bin übrigens etwas ungehalten darüber, dass du mich wieder revertiert hast. Da ich aber gerade besseres zu tun habe, kümmere ich mich später darum. Bis dann. --Alkibiades 16:16, 7. Dez 2005 (CET)

Alkibiades, "schon ein grober Blick darauf", "im selben Design", "Ergo, beides stammt wohl" ... - Hast Du viele Seiten hier gestaltet? Ich habe weder mit dem Design dieser hochinteressanten, außerordentlich umfassenden Homepages was zu tun, noch war ich mit meiner Feder daran beteiligt. Es wäre nett, Du würdest endlich zweckorientiert handeln. Worum geht es Dir hier eigentlich? - Was meinst Du mit der Bemerkung, ich hätte Dich schon wieder revertiert? Bitte konkret Fakten nennen und darlegen, ob hier das Revertieren von Texten nur bestimmten Personen erlaubt ist.

Ich bitte darum, meine Zeit nicht zu vergeuden. Mit konkreten Fakten und sachlichen Informationen kann ich was anfangen. Von allem anderen habe ich schon so viel abbekommen, daß bei mir ungute Gefühl hochsteigen. Danke! Cräsch 17:57, 7. Dez 2005 (CET)


Wenn man auf der Autobahn fährt und sehr viele fahren einem mit aufgeblendeten Scheinwerfern entgegen. Kann sein, man ist im Recht in einem Meer von Geisterfahren, kann sein man ist gänzlich allein im Unrecht.

Kann es sich lohnen, allen anderen die Stirn zu bieten? Ja, denn es wird nach erlittenem Unrecht in der Seele gut tun, sich allein im Recht zu wissen. Je mehr gegen einen anfahren, desto klarer wird man das Gefühl haben, im Recht zu sein. Die andern schwimmen mit dem Strom, der Gerechte aber ist bereit, sich gegen viele zu stellen, er läßt nicht mehr Unrecht gegen sich zu, nachdem er bereits so viel davon erlitt.

Also gibt es Menschen, die suchen nach der ersten Erfahrung von Unrecht immer neue Situationen, in denen sie sich selbst so verhalten, dass man ihnen sagt: Du bist im Unrecht. Der Widerstand, den sie ernten, bestätigt sie im Unrecht, das sie erlitten und in der Kraft, mit der sie es nicht an sich herankommen lassen. Das Ego wächst dabei. --Anon. 18:24, 13. Dez 2005 (CET)

Ich bin gewohnt, klar zu denken, kann mich mit Leuten nicht erhellen, die nicht genau sagen können, was ihnen im Kopf rumgeht. Wo ist denn das Sträßchen, auf dem so viele gegen die Fahrtrichtung unterwegs sein sollen? Wenn sich das hier auf das erfolgreiche Abschmettern der doch schon recht umfassenden Adaption quantenphysikalischer Erkenntnisse auf das weltbewegende Miteinander zahlloser Partnerschaften beziehen soll, müßte es dem Verfasser doch möglich sein, wenigstens einen Aspekt zu nennen, der sich nicht mit Vernunft deckt. Es sei denn er ist ein bißchen schwachsinnig oder durcheinander aufgrund irgendwelcher Probleme, die er dann vermutlich auch nicht wird klar formulieren können. --Cräsch 23:09, 13. Dez 2005 (CET)



Aus Paranoia: "Ein paranoider Mensch glaubt oft, dass andere beabsichtigen, ihn zu schädigen, zu betrügen oder auch zu töten. Oft kann er dafür auch "Beweise" präsentieren, die für ihn völlig überzeugend scheinen, für Außenstehende dagegen überhaupt nichts besagen. Diese Überzeugungen sind wahnhaft. Der Patient ist durch nichts von ihnen abzubringen, rationale Argumente und Überzeugungsversuche von Außenstehenden haben keinen Erfolg.

Max Wertheimer, der Begründer der Gestalttheorie, hat mit dem deutschen Psychiater Heinrich Schulte ein sozialpsychologisches Modell zum Verständnis der Paranoia vorgeschlagen: Demzufolge wäre die Paranoia als Sonderform des Beziehungswahns zu verstehen - ein Mensch, dem es nicht gelingt, Teil eines Wir zu sein, und der diese Kluft zwischen sich und den anderen nicht ertragen kann, schlägt eine Brücke zu den anderen, indem er sich mit ihnen zumindest in einem "Ersatz-Wir" von Verfolgern und Verfolgtem verbunden sieht. Dementsprechend wird die Chance auf Heilung auch primär in der Wiederherstellung guter sozialer Beziehungen gesehen. Wie erwähnt handelt es sich hierbei um nur eines vieler Modelle, die zum Begriff der "Paranoia" entwickelt wurden." 84.132.143.141 18:38, 13. Dez 2005 (CET)

Na, für so daneben halte ich den Benutzer Anon nun wirklich nicht. --Cräsch 23:09, 13. Dez 2005 (CET)

Löschdiskussion[Quelltext bearbeiten]

Dein Verahlten bei Quantenphilosophie (gelöscht)|dieser Diskussion war nicht gerade die feine Art, so kann ich als Student der Philosophie und Magister der Theologie mit Interesse für die höhere Physik schon annehmen, dass ein Löschgrund vorliegt.

  • Auch ihr Schreien (Dafür, daß sich Wikipedia...) ist nicht angebracht
  • Privattheorie ist ein hinreichender Grund
  • Wenn das ein Philosophieartikel war, wären die Leute vom Portal:Philosophie sicher herbeigeilt, um den Artikel zu retten--Martin S. 11:42, 14. Dez 2005 (CET)
Wäre mir meine Zeit nicht zu schade, würde ich jetzt eine psychologisch fundierte Analyse hier einstellen über das "feine Verhalten" der Löschtruppe, die vermutlich motiviert von der hier herrschenden Rechtstruppe nur eine fundierte Antwort zustandebrachte, die allerdings auch mit erheblichen Zweifeln im Raume steht.
Ich halte es für ausgeschlossen, daß die fachkundigen Philosophen zur Hilfe eilen, um die Feststellung zu unterstützen, daß das auch in Wikipedia verbreitete Konsenswissen zur Gegenwartsphilosophie durch die Quantenphilosophie von JaCobi Geschichte geworden ist. Das, was jeder Psychologe und jeder Mensch, der seine Ziele und Handlungsweisen gründlich genug hinterfragt, bestätigen wird, und was sich in "unvernünftigeren Partnerschaften" unterhalb der Entwicklung Mensch finden läßt mit den derzeit möglichen Feststellungsmethoden, und was darüberhinaus mit verständig lebensnaher Betrachtungsweise auf Basis eines inzwischen doch recht reichhaltigen Erfahrungswissens für den noch unbestätigten Teil Schlußfolgerungen rechtfertigt, wäre ja auch erst mal nur für eine weitere Bearbeitung zur Verfügung gestanden.
Es gibt zahlreiche Artikel hier, die nur einen Bruchteil anerkannter Erkenntnisse enthalten und auf weitere Bearbeitung warten. Ich konnte umfangreich dokumentieren, auf welche Weise hier Machtkommunikation stattfindet. Damit bin ich zufrieden. Einfach nur behaupten, es wäre nicht gerade die feine Art gewesen, wie ich auf die dazu geführte Diskussion reagiert habe, zeigt nur noch mehr Ablehnung, aus welchen Gründen auch immer. Hier auf meiner Diskussionsseite Einträge zu machen, die auf Paranoia hinweisen, ist schon weit entfernt von einer unfeinen Art. --Cräsch 13:22, 14. Dez 2005 (CET)

Das war übrigens der "wirre" Artikel Quantenphilosophie, bzw. eine der Vorbereitungen dazu:


Die Quantenphilosophie betrachtet alles Wahrnehmbare als untrennbares Miteinander kleinster Bestandteile (Energieteilchen, Energiekomplexe), die sich im Rahmen von Partnerschaften mithilfe digitaler Botschaften AN-AUS (JA-NEIN, WAHR-UNWAHR) verständigen. Erkenntnisse der Quantenphilosophie liefern ein einfaches Bild für die Strukturierung gesellschaftlicher Prozesse, die durch individuelle Interaktionen sämtlicher Partner gestaltet werden.

  • Wenn die kleinsten Teile des Wahrnehmbaren untrennbar voneinander sind, kann man nicht behaupten, dass sie Einzelteile sind.
  • Ich habe nicht geschrieben, daß die kleinsten Teile alles Wahrnehmbaren untrennbar voneinander sind, sondern daß die Quantenphilosophie alles Wahrnehmbare als untrennbares Miteinander kleinster Teilchen betrachtet. ("Miteinander" kann Partnern auch Freiheiten gestatten, beispielsweise Kommunikation über zigtausende von Kilometern in Nullzeit, wie das Prof. Zeilinger mit Lichtquanten nachgewiesen hat.) - Olaf Simons, auch wenn es Dir jetzt schwer fallen wird zu verstehen, daß es mir zu dumm ist, mich mit Deinen weiteren Kommentaren zu beschäftigen, nachdem Du mit solch erstaunlichen Wahrnehmungsstörungen Rechtfertigungen produzierst, möchte ich die Entstehung eines Aktenberges damit gerne verhindern. Du kannst mich gerne als dumm bezeichnen (bereits geschehen, siehe weiter unten!). Was hier gelöscht worden ist von mir, und was nach einigen Knuffen dann stehenblieb, reicht mir für das, was ich wollte. Ich bin Präzisionsmechaniker, und mein liebstes Werkzeug ist das Hirn, das leider bei sehr vielen Menschen nicht ausreichend entwickelt ist. Ihr habt Euch für eine Ablehnung entschieden, und das ist doch ganz in Ordnung. --Cräsch 21:09, 15. Dez 2005 (CET)
  • Nein, nicht wir haben uns entschieden - ich gehöre keinem Kollektiv an - Du hast Dich entschieden, und zwar dazu, alles so zu handhaben, dass man Dir mit Ablehnung begnet. Da Du mit dem gerade eben laufenden Austausch daran zweifelst, dass Dir die gewünschte Feindschaft entgegengebracht wird, behauptest Du sie einfach. Ich stehe Dir nicht feindlich gegenüber - warum sollte ich? --Olaf Simons 21:22, 15. Dez 2005 (CET)
  • Aber sicher, Olaf Simons, Du hast recht. Du bist ja auch Jurist. Deshalb wirst Du auch immer Recht haben. --Cräsch 23:22, 15. Dez 2005 (CET)
  • Ich bin nie Jurist gewesen. (Ich erwartete aber, dass Du dir das denkst.) Und Dein Feind? Nein. Ich las während unseres Austauschs Wittgensteins Über Gewißheit ein zweites Mal, war Zufall. Da kamst Du daher und tratst unter dem Namen "Setarkos" auf. Das ist "Sokrates" falsch herum geschrieben (Dir muß ich es nicht sagen). Was mich aber frappierte war, dass Du zudem tatsächlich die Gegenphilosophie vertrittst mit dem Satz: „Ich habe All- und Tiefenwissen“. Ich fragte mich, ob es einen Ausweg aus dem Gefüge so einer Selbsteinschätzung gibt. Wenn jemand im Wahn eigener Klarheit lebte, gäbe es dann ein denkbares Argument, mit der er sich die eigene Unklarheit beweisen könnte. Dies ist meine Frage an Dich: Denke Dir einen Menschen X, der im Wahn der eigenen Klarheit lebt. Mit welchem Experiment könnte er sich beweisen, dass diese Klarheit nicht besteht?
  • Unser Austausch ließ mich die Geschichte erdenken, mit der man in einen solchen Wahn kommen könnte. Unser Austausch ließ mich nachdenken, wie man leben müßte, um ihn täglich zu bestätigen, denn er wäre attraktiv, aber ich fand nicht die Antwort auf die Frage nach dem Gedankenexperiment, mit dem man sich bestehende Unklarheit nachweisen könnte. (Ich selbst lebe, ich verrate Dir mein Lebensgefühl nebenbei, mit dem Gefühl großer Unklarheit in meinem Kopf. Alle Sätze, die ich täglich schreibe, wende ich sieben Mal und weiß nicht, ob sie dabei besser verständlich werden.) --Olaf Simons 01:38, 16. Dez 2005 (CET)
  • Manchmal sind Provokationen Wege, aus dem Wahn einer Gemeinschaft auszusteigen. Gelegentlich merken Menschen auch, daß es nicht weise ist, aus dem Zustand einer bestimmten Sache auf den Zustand aller anderen zu schließen. Manchmal brauchen sie auch sehr lange dafür. --Loecherkaese 06:33, 16. Dez 2005 (CET)
  • Wenn die "keinsten Teilchen" digitale Botschaften austauschen können, dann müssen die kleinsten Teilchen größer sein als die Botschaften, die sie austauschen. Aus was sind die Botschaften der kleinsten Teilchen gemacht? Aus noch kleineren Teilchen? Mit welchen Wahrnehmungsorganen nehmen die kleinsten Teilchen die Signale wahr. Müssen ihre Wahrnehmungsorgane nicht aus noch kleineren Teilchen als sie selbst gemacht sein?
  • In der Not kann man auch aus einer Wasserpfütze trinken, wenn man vorher ein paarmal in der Pfütze herumgetreten ist und damit sichergestellt hat, daß alle Bakterien darin tot sind ... ;-)) --Loecherkaese 06:23, 16. Dez 2005 (CET)

Systematisches Hinterfragen menschlich-unmenschlichen Verhaltens führte zur Erkenntnis, daß sich die evolutionsbedingt sehr unterschiedlichen Ausprägungsformen kernphysikalisch wahrnehmbarer Materie als Kommunikationssysteme um das gemeinsame Ziel "Glücklich sein" (= Wohlgefühle im weitesten Sinne) bemühen. Dieses Ziel kann grundsätzlich nur über Partnerschaften erreicht werden. (Wohlgefühlzustände können nur über Unwohlgefühle wahrgenommen werden, da nur das Feststellen von Unterschieden Erfahrungen und Wertungen ermöglicht.) Macht als entscheidende Motivationskraft sämtlicher Partnerschaften, die der jeweils stärkere (energieproduzierende) Partner ausübt, dient demnach nur einem Zweck, der alles miteinander verbindet.

  • haben die kleinsten Teilchen Gefühle?
  • ist das Angenehme per se gut?
  • was ist ein "energieproduzierender Partner"?

Dieser essentielle "Mechanismus" erklärt nicht nur die oft destruktive, rivalisierende Gewalt, die bei der Schaffung von Machtpositionen entsteht. Mit der Reduzierung aller Aktivitäten auf das "Urrecht" auf Glück steht auch ein GEMEINSAMER NENNER zu Verfügung, der es erlaubt, miteinander verbundene Partner zu erkennen, Leistungen zu vereinbaren und Aktivitäten in diesem Sinne zu erfassen. Durch Umwandlung von Wortwerten in Zahlenwerte ist es sogar möglich, das bestmögliche Ergebnis (Gerechtigkeit!) als zufriedenstellenden Ausgleich partizipierender Interessen zu operationalisieren. Ein klug gemachtes Regelwerk (Rechtsordnung) kann eine Hilfe sein bei Verletzungen des gerechten Ausgleichs von Geben und Nehmen in streitbefangenen Partnerschaften, wenn es zweckorientiert angewendet wird. Installieren Juristen durch widerrechtliche Auslegungen der Gesetze eine eigene Rechtsordnung, ist dem Machtmißbrauch durch mächtiges Unrecht Tür und Tor geöffnet.

  • Das ist wirr gedacht, und nicht mit einigen Beispielen demonstriert. Es ist nicht klar wie hier gerechnet werden soll, geschweige denn ob im Alltag immer gerechnet wird. Das sind alles Behauptungen.

Die Schlußfolgerung, daß sich das Urbedürfnis (Streben nach Glück) entsprechend der sehr unterschiedlichen Bewußtsseinszustände von den Impulsen energiereicher Quanten (null Bewußtsein) über die Saturation niedriger Lebewesen (wenig Bewußtsein) bis hin zu ekstatischen Momenten komplexer Energieformen mit höchstem Bewußtsein in allem findet, was sich seit dem Urknall und lange davor entwickelt hat, ließ die "Glücksbergephilosophie" entstehen, ein schlüssiges Konzept für die Organisation friedlicher Gesellschaften. Deren Grundlage ist ein verständnisvolles Miteinander durch kluges Informations- und Gefühlsmanagement, das sich durch bestmögliche Beachtung partnerschaftlicher Möglichkeiten und Interessen sowie wohldosierte Steigerung von Wohlgefühlen (Vermeidung von Lustexzessen und dauerhaften Belastungen) auszeichnet.

In den hierarchisch angelegten Machtstrukturen sind stärkere Partner bemüht, durch bewußte und unbewußte Ignoranz schneller an Wohlgefühle zu kommen. Kooperieren mächtige Partner über weitere Partnerschaften, kann es für schwächere Partner zur berüchtigten "Verkettung unglücklicher Umstände" kommen, beispielsweise zur Ohnmacht der Masse. Der Kommunikationsforscher und Rechtsexperte Dietmar JaCobi (zahlreiche Veröffentlichungen im Internet unter den Pseudonymen Setarkos, Ibo Caj) stellt die Quantenphilosophie auf der WEB-Site http://www.verstaendigung.de vor und sieht im Zusammenwirken des weitverbreiteten Unwissens über die universalen Strukturen und die Unkenntnis über wesentliche Verständigungsbarrieren das größte Handicap unserer Zeit. Er definiert Macht als "das Vermögen, das Verhalten anderer zu beeinflussen" und sieht in der Anwendung der "Glücksbergephilosophie", einem einfachen Bild zum "Sinn des Lebens" ein Konzept für die Organisation friedlicher Gesellschaften.

Da jeder Partner das Verhalten des anderen beeinflußt, Macht sich immer hierarchisch strukturiert unter Mitwirkung vieler Einzelner auswirkt, in demokratischen Gesellschaften Mehrheiten die Grenzen der Macht bestimmen, sich auch institutionalisierte Mächte durch den Partner Justiz zu einem gerechten Verhalten zwingen lassen, könnte JaCobis einfache Sicht vom Machtgefüge der Welt revolutionäre Wirkungen entfalten, ohne daß dies Mächtigen weh tun muß und Ohmächtige sich besonders anstrengen müssen. Es müßten nur einige Rechts- und Kommunikationskenntnisse genutzt werden. Der praktische Nutzen "causalogischer Denkweise" liegt in der Möglichkeit, mit einfachen Analysen machtinteressengesteuerte Kommunikation sichtbar zu machen. Machtkommunikation macht einen großen Anteil geistiger Beschäftigung aus. Durch verständnisvolle Kommunikation lassen sich Mißverständnisse verhindern, die nahezu für alle zwischenmenschlichen Probleme und für die Spreizung der Schere zwischen Arm und Reich verantwortlich sind.

  • Es ist unklar wozu dieser Text Quantenphysik gebraucht, wohl nur, um das relativ modische doch oberflächliche Reden von "Beziehungen" mit etwas mehr Tiefe auszustatten.
  • Es ist unklar, wieso irgendein Mächtiger ein Interesse am Wohlsein anderer entwickeln sollte - das wird ihm hier abgesprochen (per Machtdefinition) und zudem als philosophische Aufgabe gestellt.
  • Es ist irritierend, wenn ein Autor sich selbst unter anderen Namen als seine eigene Autorität referiert - ein Beleg dafür, dass er seine Argumente nicht begründen kann - nicht bei fremden Autoritäten und nicht im eigenen Nachdenken.
  • Mit dem Selbstanspruch Autorität in dreifacher Ausführung (über mehrere Pseudonyme) zu sein ist schon ein grotskes Stück Größenwahn durchgespielt - mit der Vorstellung etwas revolutionäres getan zu haben noch viel mehr. Es ist unklar, was die Revolution sein soll. (Dass wir mit Verständnis Frieden schaffen????) (Das hat der Welt wahrlich noch niemand gesagt, jetzt wo sie es gehört hat, wird sie sich ändern!)
  • Die Sätze bleiben, wenn man sie eingehender liest, leere Setzungen wie eben der Schluß: "durch verständnisvolle Kommunikation lassen sich Mißverständnisse verhindern" - Das ist keine Erkenntnis, sondern Tautologie. Mißverständnisse sind definiert als fehlgehende Verständnisse. Man kann genauso sagen: Durch klare Erklärungen läßt Klarheit schaffen". Was das mit der Spreizung der Schere zwischen Arm und Reich zu tun hat? Was ist wenn die beabsichtigt ist? Wenn da gar kein Verständnis fehlt? Das ist Summa Summarum alles ein entsetzliches Kauderwelsch an unzusammenhängenden Behauptungen. Man kommt nicht in logischen Schlüssen durch den Text, darüber täuschen Satzanfänge wie "Die Schlußfolgerung..." hinweg - da befindet sich vor dem Satz keine Situation, aus der ein Schluß gefolgert wird. Das ist alles wie von jemandem gesagt der vor jedem Satz sagt: "Es ist einleuchtend dass..."

Ich sage dies, nachdem Du klagtest, dass niemand auf Deinen Text inhaltlich einging. Es fällt mir extrem schwer klarer inhaltlich auf ihn einzugehen, da er im wesentlichen aus wirren Behauptungen besteht. Du wirst sagen: "Sage mir wo meine Behauptungen wirr sind" - ich versuchte es in Details, doch das Problem ist, dass man das punktuell tun kann, nicht aber wenn ein ganzer Text wirr ist. Der Test eines guten Textes ist einfach: Man gibt ihn jemandem zu lesen und bittet ihn, das gesagte korrekt zu rekapitulieren. Dabei darf man nicht (beim Scheitern) sagen: Okay, Du bist halt zu dumm, wenn Du das nicht rekapitulieren kannst.

Du mußt für Dich selbst einen Test dir ausdenken: Bei welchem Nachweis würdest Du es für möglich erachten, dass der Text wirr ist. Wessen Urteil und Fähigkeiten, Dich korrekt zu rekapitulieren würdest Du Autorität beimessen. Ich denke im Moment wirst Du jeden, der das nicht rekapitulieren kann, für dumm und ignorant, unwillig und boshaft erachten. Man kann damit sagen, für wieviele Leser Du diesen Text schreibst: Für gar keine. --Olaf Simons 19:56, 15. Dez 2005 (CET)

  • Noch ein Hinweis auf Verwirrtheiten hier: Tautologien sind Wiederholungen des bereits Gesagten (z. B rotes Rot). Verständnisvolle Kommunikation ist der Prozeß, der Mißverständnisse, die Ergebnisse dieses Prozesses, verhindert. Der Weg kann nicht das Ziel sein. Meine Aussage hat mit einer Tautologie nichts zu tun. Man kann ja mal versuchen, sowas zu erzählen. Es gibt ja genug, die das glauben, wenn es einigermaßen überzeugend rüberkommt ... Leute, die nicht zweckorientiert handeln, die man im "Rechtsunwesen" ständig antreffen kann (Auslegen von Gesetzen statt ihrem Zweck zu folgen!), machen den Weg zum Ziel, wenn das Ziel weg ist, bzw. wenn sie es Rechtsuchenden nicht klar benennen, damit die auch zufrieden sind, wenn man nur sie ein Stück weit in die Richtung geschleppt hat. - Es gibt wirklich sehr intelligente Menschen hier. ;-)) --Cräsch 23:53, 15. Dez 2005 (CET)

Zugegeben, wenn man nichts von der Materie versteht oder aus Machtinteressen nichts verstehen will, ist das ein relativ kompakter Text, der viel Mitdenken bzw. Hineindenkbemühung erfordert. Nachdem ich einige Texte in Wikipedia gelesen hatte und einige Bemühungen verfolgen konnte, bei denen es mit Scharfsinn und Begeisterung um die Sache ging, hatte ich mehr erwartet als eine so radikale, oberflächliche Ablehnung zu einem mächtigen Themenkomplex, von dem nur wenige was wissen. --Cräsch 17:45, 14. Dez 2005 (CET)

  • Nun: der Text erscheint zunächst einmal nicht schlüssig, vermischt zuviele Aspekte und setzt zuviel voraus. Ein Mitdenken ist unter diesen Randbedingungen garnicht möglich. Auch auf der genannten Website ist dieses Problem vorhanden. Für einen Kommunikationsexperten ein eher schwaches Bild – Kommunikation bedingt nämlich immer auch die Notwendigkeit, sich auf den Empfänger einzustellen. Die Unterstellung "aus Machtinteressen nichts verstehen will" ist fast schon pathologisch und sollte dem Verfasser schon bei geringer Fähigkeit zur Selbstreflexion zu denken geben... Alles Gute für die Zukunft, -- ReqEngineer 00:17, 15. Dez 2005 (CET)
  • Welches Interesse veranlaßte ReqEngineer zu diesem Statement seiner Empfindungen? Ich bin mit den Texten auf Anhieb klargekommen. Wie man unter Feedbacks nachlesen kann, offensichtlich auch noch andere. Kommunikation setzt immer Empfangsbereitschaft voraus, und wie die hier gestört war von den ersten Änderungen meinerseits hier, kann man nachlesen. Die Vermutung einer krankhaften Unterstellung läßt mich gerne die Verfasser solcher Schmähungen im Bereich der Juristen vermuten. Wenn die nicht weiter wissen, greifen sie sehr gerne zum Instrument pathologischer Anschwärzung. Ein Abriß wie dieser, dem wie die meisten anderen Verrisse jeglicher konkrete Bezug fehlt, spricht nicht für den Verfasser und leider auch nicht für die Vorgänge hier in Wikipedia. --Cräsch 19:17, 15. Dez 2005 (CET)
  • Zur Erheiterung merke ich noch an, daß es auf der Seite verstaendigung.de hauptsächlich um subtile Mechanismen des Nichtverstehens und des Mißverstehens geht. --Cräsch 19:44, 15. Dez 2005 (CET)
Nun denn, ich zitiere: "menschlich-unmenschlichen Verhaltens" – alleine dieser Begriff ist nur dazu geeignet, zu verwirren. Wo wird erklärt, was menschlich-unmenschliches Verhalten ist? Ist das ein philosophischer Grundbegriff? Ist das eine Eigenschöpfung? Wenn ja, was muß ich mir darunter vorstellen? Du magst hier eine konkrete Vorstellung besitzen, das hilft jedoch an dieser Stelle nicht weiter, da dies ein Wikipedia-Artikel ist, den andere Menschen lesen wollen, um Verständnis über einen Begriff aufzubauen. Diesen Wunsch ignorierst Du. Letztlich kostet Deine Ignoranz meine Zeit. Ausserdem enttäuschst Du mich, indem Du mich mit einem interessanten Lemma in Deine Gedankenwelt hineinlockst und dann nur einen Topf nach dem anderen öffnest, ohne mich verstehen zu lassen. Vielleicht willst Du dieses ja nicht, dann wundere Dich jedoch nicht, dass Deine Dir lieben Texte keinen Widerhall finden. Ich hoffe, ich konnte Dir einen konkreten Bezug liefern. -- ReqEngineer 23:48, 15. Dez 2005 (CET)

Kleingeistige Juristerei, auch wenn sie nur zwischen unbelehrbaren Regeldeppen auf niedrigstem "juristischen" Niveau abläuft, verursacht vor allem dann merkwürdige Scheingefechte, wenn es darum geht, "Macht als Vermögen einzusetzen, um das Verhalten anderer zu beeinflussen."

Für Leute, die aufgrund revolutionärer Klarheit im Hirn die unterschiedlichsten Wissensgebiete bereisen können ohne viel Gepäck und Vorbereitung, ist es nichts besonderes, die in Meinungsplattformen wie beispielsweise Wikipedia übliche Möglichkeit der Anonymisierung als Mittel der Wissensschöpfung zu nutzen.

Wenn es allerdings um Machtmanagement geht statt darum, Wissen auszutauschen, sind Pseudonyme lästig und werden als verwirrend angegriffen von Leuten, die ihre Machtposition gefährdet sehen. Erbauliche Geschäfte noch allseits! --Loecherkaese 06:14, 16. Dez 2005 (CET)

Hallo Cräsh, ich finde es sehr anstrengend, dass du Dein Schicksal und den daraus resultierenden Kampf gegen die Juristen mit einer allumfassenden Philosophie verknüpfst und gleichzeitig in hohem Maße Identitäten wechselst. Auf http://www.verstaendigung.de habe ich trotz der ungewöhnlichen Optik einige Gedanken gefunden, die tatsächlich anregen. Schwierigkeiten machen mir jedoch die persönlichen Bezüge, die wahrscheinlich nur für Dich transparent und nachvollziehbar sind. Gleichzeitig wirbst Du für Deine Tätigkeit als Kommunikationsberater, was nicht ganz zu dem Bild paßt, dass hier entstanden ist. Magst Du das erklären? -- ReqEngineer 20:47, 17. Dez 2005 (CET)

Hallo, ReqEngineer! Ich empfinde Versuche, eigeninteressengesteuerte Wahrnehmung als entscheidenden Themeninhalt der von Dir erwähnten Homepage zu ignorieren, auch hier deplaziert. Damit entstehen nur Vermutungen, Scheingefechte und sinnlose Wortschwälle, die nicht zum gemeinsamen Ziel führen. Über mein Schicksal gibt es im Internet keine Fundstellen. Mein Leben ist nur wenigen bekannt, die ich persönlich kenne. Ich bin auch kein Kommunikationsberater, kann aber feststellen, daß auch Du dich in die Reihe jener fügst, die hier ständig mit unbegründeten Argumenten mein hier eingebrachtes Wissen löschen, bzw., soweit sie sich Stellungnahmen nicht entziehen können, auf die Widerlegung ihrer "Argumente" schweigen. Welcher Zweck wird verfolgt, wenn mein Wissen mit verständlichen Bemühungen anderer in Verbindung gebracht wird, deren Wissen Macht so angreift, wie sie noch nie angegriffen wurde? Worum geht es? Um Interessen, oder um die Verbreitung eines Wissens, das von den meisten als gültig und wahr akzeptiert werden kann? Witzig finde ich, daß es genau um solche Einlassungen wie Deine geht beim Engagement von Setarkos und Ibo Caj, und daß dieses Engagement vielfältige Einflußnahmen ermöglicht, wie beispielsweise eben auf der Seite Definition. Ich überlege, eine Internetseite zu veröffentlichen, auf der ich nur solche Beispiele zeige. Dies hätte zur Folge, daß mein Wissen der freien Verfügbarkeit und Einspeisungsmöglichkeit hier entzogen wäre ... --Cräsch 12:53, 20. Dez 2005 (CET)
Hallo Cräsh, "auf die Widerlegung ihrer Argumente schweigen"? Ich habe auf Deinen Vorhalt am 15.12. geantwortet - bisher ohne Widerhall. Wenn Du meine Posts nochmals durchliest, wirst Du bemerken, dass ich Dir zu erklären versuche, wie Deine Beiträge auf mich wirken. Dies sehe ich als Grundlage für eine erfolgreiche Kommunikation. Ich habe mir abgewöhnt, die Schuld für fehlendes gegenseitiges Verständnis nur bei anderen zu suchen, ich schaue schon auch auf mich. Und wenn ich etwas nicht verstehe, sage ich deutlich, warum. Viele Grüsse, ReqEngineer 15:58, 20. Dez 2005 (CET)
Was sind Deiner Meinung nach die "gemeinsamen Ziele"? -- ReqEngineer 16:30, 20. Dez 2005 (CET)
Hallo ReqEngineer, ich habe eben erst Deine Antwort vom 15.12. entdeckt, empfinde die vielen verschiedenen Möglichkeiten, Texte an verschiedenen Orten zu plazieren und sie löschen zu können, ziemlich verwirrend, anstrengend und einer Verständigung nicht zuträglich. Eben entdeckte ich, daß aus "Macht ist das Vermögen, das Verhalten anderer zu beeinflussen." im Artikel Macht "Macht ist ein soziales Verhältnis, das Individuen auf der Grundlage ihrer Stellung im sozialen System ermöglicht, gegenüber anderen Individuen ihre Interessen durchzusetzen." wurde, und erlebe Wikipedia immer mehr als lustige Erlebnisplattform, in welcher der "Machtmechanismus Pseudowissenschaft" als große Anziehungskraft der Internetkommunikation vielen Menschen sehr viel Zeitvertreib bringt. (Macht ist der entscheidende Faktor in sozialen, aber auch in asozialen Verhältnissen, kann kein Verhältnis sein. - Soviel zur Änderung der Macht-Definition, die ich nicht korrigieren werde.)
Dir fehlen zur Beurteilung meiner Situation einige interessante Erfahrungen, die man einfach wissen sollte, um zu verstehen, warum ich mir die Mühe gemacht habe, eine bearbeitungsfähige Grundlage für das Wissensloch "Quantenphilosophie" zu liefern. Was im Internet zu diesem Begriff veröffentlicht und über Google findbar ist, hat mit der Definition Philosophie wenig zu tun. Die Bemühungen, aufklärerische Kräfte aus Wikipedia herauszuhalten, sind nur nachvollziehbar, wenn man alle aufklärenden Bemühungen kennt. Es gab noch einige andere Leute außer Dir, die sich intensiver damit befaßt haben mit dem, was ich hier einbringen wollte. Die Mehrheit hat aber überall die Macht, auch wenn sie nur schweigend das Tun einiger duldet.
Ich kann mit Vermutungen und Unterstellungen wirklich nichts anfangen, empfinde sie als Zeitverschwendung. Insofern tut es mir auch leid, wenn ich nicht in der Weise auf Deine sicher ehrlich gemeinten Gefühle beim Lesen meiner Texte eingehen kann. Ich möchte keine Auseinandersetzungen führen über die Vielfalt menschlicher Interpretationsfähigkeit. Wer sich unter "menschlich-unmenschlichem Verhalten" nichts, zu wenig oder etwas zu sehr vom Wissenskonsens der Mehrheit Abweichendes vorstellt und erst eine Erklärung dafür braucht, um im vorgegebenen Text mitdenken zu können, legt sich vermutlich auch bei der Kommunikation mit sich selbst zu viele Stolpersteine in den Weg zum gemeinsamen Ziel, das alle miteinander verbindet, bei Nichtwissen aber voneinander trennt. Welches Ziel das ist, habe ich schon mehrfach geschrieben. Die meisten Bemühungen menschlicher Vernunft sind durch Ziellosigkeit enorm behindert. Schöne Grüße --Cräsch 19:31, 20. Dez 2005 (CET)

Weblinks in Wikipedia-Artikeln – Linklöschung

Wikipedia:Weblinks

Der von dir hinzugefügte Link ins Internet wurde gelöscht, weil er nicht den vereinbarten Kriterien und Spielregeln für Weblinks entspricht. Eine kurze Zusammenfassung über die häufigsten Missverständnisse und Probleme mit Weblinks findest du auch auf dieser Seite.

Schöner wäre es übrigens, wenn du den betreffenden Artikeltext mit zusätzlichen Informationen bereichern würdest, statt irgendwo ins Netz zu verlinken. Allgemeine Hinweise zu dieser Art der Beteiligung an unserer Enzyklopädie findest du unter Hilfe:Neu bei Wikipedia.

Vielen Dank. -- schmitty 19:22, 2. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Solltest du noch einmal http://www.zweite-hilfe.de in der Wikipedia verlinken, melde ich dich auf der VM. Bitte bewerbe deine Seite woanders.-- schmitty 19:22, 2. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]