Benutzer Diskussion:Gregor Bert/Archiv9

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Danke für Deine Hinweise. Du hast recht. Sekundärliteratur gibt es allerdings keine. Die Originalausgabe liegt mit vor, sie enthält in der Tat keine Erscheinungsjahre und -orte. Ich werde aber die in der Dt. Nationalbibliographie vorgeschlagene Erscheinung angeben, damit Deinem Hinweis folgend. Mit besten Grüßen -- WvBayreuth 17:14, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, eine neue Artikelerweiterung einer burgundischen Kirche steht. Ich habe das Innere in einem für mich völlig neuen hellen Gewand erlebt. Vergleiche das Bild eines Kollegen von 2005. Siehe auch Diskussion zum Artikel. Man kennt sich schließlich dort aus. Herzliche Grüße Jochen. Jochen Jahnke 15:50, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]


Sacré-Cœur de Paray-le-Monial, "Kantonierte Pfeiler" im Narthex, erste Hälfte 11.Jh.

Hallo Gregor, sind das etwa kantonierte Pfeiler oder nicht? Es ist jedenfalls in dem Foto eindeutig erkennbar, dass es sich um einen runden Pfeilerkern handelt, an dem an vier gegenüberliegenden Ecken eines theoretischen Quadrats teilrunde Dienste vorgeblendet sind. Das Foto zeigt einen romanischen Pfeiler, der im Grundriss nahezu identisch ist, wie der gotische im Artikel. Warum soll es sich etwa nicht um Kantonierte Pfeiler handeln, weil sie von kunsthistorischen Autoren noch nicht entdeckt worden sind und deshalb in der entsprechenden Fachliteratur noch nicht niedergeschrieben sind? (Siehe Artikeldiskussion).

Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 12:25, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]


Salve Jochen. Gibts da Einwände, dass es sich hier um einen kantonierten Pfeiler handelt? Dienste sind hier nicht vorgeblendet sondern Halb- oder Dreiviertelsäulen. Nach den Definitionen in einschlägigen Wörterbüchern gibts also keine Zweifel! Liegts vielleicht daran, dass gotische Bündelpfeiler, reichlich ausgestatte mit Diensten, gelegentlich fälschlicherweise "kantonierte Pfeiler" genannt werden? Himmelfahrtsgrüße aus einem kalt-verregneten Dorf --Gregor Bert 17:46, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, herzlichen Dank für die Himmelfahrtsgruße. Die Einwände findest Du in der Artikeldiskussion. Bei uns (Kölner Raum)ist es dunkel bewolkt und kalt (6-7 Grad. Gutes Wetter für Wiki-Arbeit. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:58, 13. Mai 2010 (CEST) PS: Gemäß dem Artikel Dienst können auch Grate auf Diensten enden, nicht nur gotische Kreuzrippen, oder Gurte. Die hier abgebildeten tragen romanisch Kreuzrippengewölbe. Gruß Jochen.Jochen Jahnke 20:07, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gregor, was der Benutzerkollege Hafenbar in der Artikeldiskussion darlegt ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich fände es jedenfalls sinnvoll, dass im Artikel auch ein romanischer kantonierter Pfeiler gezeigt wird, der offensichtlich selten ist. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 11:25, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gregor, habe dem Artikel noch eine Handskizze beigefügt, die nahezu identisch ist mit den romanischen Pfeilern in Paray. Ich habe den Verdacht, dass es dem Kollegen missfällt, wenn im Artikel ein romanischer Pfeiler mit Kantonierung auftaucht? Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 13:52, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sieht ganz so aus, er kapriziert sich halt auf die in der deutschsprachigen Fachliteratur enger als in Frankreich gebräuchliche Terminologie, seufz. das hier ist übrigens auch interessant zu lesen.--Gregor Bert 20:38, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gregor, habe diesen langen Text bereits gelesen (per e-mail von Bruno übermittelt). Damit kommt man aber auch nicht richtig weiter, wenn man die Pfeiler von Paray berurteilen möchte. Was mir dazu noch aufgefallen ist: Bei dem gotischen Pfeiler des Artikels (Kantonierter Pfeiler) besitzt der runde Pfeilerkern ein separates und höheres Kapitell und vier vorgeblendete Dienste mit niedrigeren Kapitellen, die alle untereinander in Verbindung stehen. Bei den romanischen Pfeilern von Paray werden die runden Pfeilerkerne - ohne ein eigenes Kapitell - von den vier Kapitellen der Dienste umschlossen, die untereinander in Verbindung stehen. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 16:06, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

St-Saturnin oder St-André?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Gregor, habe ein Problem mit der Benennung der Kirche in Saint-Saturnin (siehe Diskussion:St-Saturnin (Puy-de-Dôme) ). Bin der festen Überzeugung, dass die Kirche St-Saturnin genannt werden muss. Ein Mitbenutzer hat im Artikeltext den Namen in "St-André" geändert. Wie finde ich bei Wikipedia die entsprechend kompetente Stelle, mit der ich offensichtlich schon einmal in dieser Angelegenheit Kontakt hatte, die mir aber nicht mehr in Erinnerung ist?. Übrigens hieß die Kirche im Ortsartikel Saint-Saturnin (Puy-de-Dôme) in früheren Fassungen "St-André", was ich dann nach dieser Erkenntnis geändert habe. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 16:06, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Grüße Dich, Jochen!

1. Frag doch erstmal den User, der die Kirche in St. Andre´umbenannt hat, auf welche (belastbare) Quelle er sich stützt. Infos von lokalen Fremdenverkehrsagenturen, die nicht mit Quellen belegt sind, sind keine belastbare Quellen. Die transportieren von Natur aus gerne Irrtümer, auf die sie sich aus welchen Gründen auch immer, mal festgelegt haben.
2.Dass ein Patrozinium im Laufe der Geschichte geändert worden ist, kommt vor. Prominentes Beispiel der Florentiner Dom, auch die Venezianer sind gelegentlich so verfahren, wenn ein Heiliger in Ungnade gefallen war. Aktuelles Beispiel: Im Bistum Limburg wurde in jüngerer Zeit ein Patrozinium des Martin von Tours nach einer Renovierung der Kirche umbenannt, da es ausser dieser noch zwei andere Kirchen gleichen Namens am Ort gab
4. Manchmal haben Kirchen zwei Patrozinien, auch das muss mit Quellen belegt werden.
3. Plausibel erscheint mir persönlich das Saturnin/Sernin-Patrozinium, wg. der Funktion als Pilgerkirche und dem Saturnin-Kult in der Auvergne der damaligen Zeit.
5. Für Kunst betreffende Artikel ist Felistoria eine Referenz, wenns sie's nicht weiß, kann sie dir sicher weiterhelfen.

Viel Erfolg bei der Recherche, --Gregor Bert 16:46, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bin inzwischen auf die Quelle gestoßen, dass das Patrozinium sowohl dem "Saint-Saturnin" wie auch der "Notre-Dame" zusteht. Sh. dazu: Ministère de la culture Gruß Jochen. PS Hatte mich auch bereits bei Ferlistoria gemeldet, habe aber dann storniert.

Selsame Strukuren der Tonnengewölbe[Quelltext bearbeiten]

Hallo Gregor, erst einmal herzlichen Dank für Deine Tipps zum Artikel von St-Saturnin bzw St-André. Ich werde mich morgen damit beschäftigen.

Im neuen Artikel von St-André d'Iguerande bin ich auf eine ungewöhnlichs Struktur der Oberflächen der Innenseiten der Tonnengewölbe gestoßen und habe darin meine Vermutung geäußert, wie diese entstanden sein könnten. In der Textbearbeitung hat man mich nach der Quelle meiner Vermutug gefragt. Ich habe dazu in der Diskussion:St-André d’Iguerande meine Vermutungen noch näher erläutert. Dass diese Strukturen hölzerne Brettschalungen sind, wie man man sie bei der Herstellung von Betonbauteilen teilweise heute noch verwendet, braucht man wohl kaum noch zu belegen. Was meinst Du zu diesem Thema? Gruß Jochen.Jochen Jahnke 19:38, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Calumnia (Botticelli)[Quelltext bearbeiten]

Habe einen Weblink zu einem Aufsatz aus Engramma über das Motiv von 1400 bis 1875 hinzugefügt. Keine Ahnung, ob der bleiben soll (italienisch, aber bebildert).--Radh 17:06, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist in der Tat ein interessanter Link. Der Text, um den es hier geht, Lucianos Non bisogna prestar fede alla Calunnia, 1405/08, dürfte den Humanisten am Medicihof, die sich die Bildprogramme ausgedacht haben, durchaus bekannt gewesen sein. Ich werde den Text am Wochenende genau lesen und bei nächster Gelegenheit die Botticelli-Literatur daraufhin befragen. Auf jeden Fall ist es ein ergiebiger Text, für die Lukian/APELLES-Rezeption in der Renaissance. Da könnte man einen eigenen Artikel draus machen. Der Link kann auf jeden Fall erst mal bleiben, ich werde sehen, wo man ihn passenderweise endgültig unterbringen kann. Es dankt für den Tipp --Gregor Bert 22:12, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wirklich gern geschehen, freut mich.--Radh 22:16, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, ich hätte Dich gleich gefragt, ob Du vielleicht dazu noch Nachweise kennst. Der Hauptnachweis ist doch sicher die Zeichnung mit der Erklärung. Ich hatte mich schon versucht, mit einem Einleitugssatz, wie er dort steht. Was meinst Du mit Kopfsatz/Definitionssatz? Ein kleiner Tipp, bitte. Herzlichen Dank und Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:53, 15. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe dir grade einen link in den Artikel eingespielt, die Definition dort entspricht einem sogenannten Kopfsatz. Ein Kopfsatz in einem Wikipediaartikel soll am Anfang eine kurze Definition/Beschreibung des Begriffs/des Gegenstandes liefern. Die ausführliche Erläuterung/Darstellung schließt sich dann in dem folgenden Text an.
Mit den Interwikis hat es seine Schwierigkeiten. Alle fremdsprachlichen Wikis, die ich auf den Begriff überprüft haben, führen auf den deutschen Begriff Strebebogen, und das ist ja was anderes. Also kann ich keine Interwikis setzen. Grüße --Gregor Bert 20:05, 15. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte auf diese Seite schauen. Gruss DGL 22:35, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hat gewonnen der Artkel. Molto grazie! --Gregor Bert 22:40, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

--Gregor Bert 19:46, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]


Hallo Herr Bert. Vielen Dank für Ihre Ergänzungen zum Eintrag Bayerisches Staatsbad Bad Brückenau. Gerne auch weitere =) --195.200.70.43 10:27, 16. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für Deine Hinweise. Du hast recht. Sekundärliteratur gibt es allerdings keine. Die Originalausgabe liegt mit vor, sie enthält in der Tat keine Erscheinungsjahre und -orte. Ich werde aber die in der Dt. Nationalbibliographie vorgeschlagene Erscheinung angeben, damit Deinem Hinweis folgend. Mit besten Grüßen -- WvBayreuth 17:14, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, eine neue Artikelerweiterung einer burgundischen Kirche steht. Ich habe das Innere in einem für mich völlig neuen hellen Gewand erlebt. Vergleiche das Bild eines Kollegen von 2005. Siehe auch Diskussion zum Artikel. Man kennt sich schließlich dort aus. Herzliche Grüße Jochen. Jochen Jahnke 15:50, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]


Sacré-Cœur de Paray-le-Monial, "Kantonierte Pfeiler" im Narthex, erste Hälfte 11.Jh.

Hallo Gregor, sind das etwa kantonierte Pfeiler oder nicht? Es ist jedenfalls in dem Foto eindeutig erkennbar, dass es sich um einen runden Pfeilerkern handelt, an dem an vier gegenüberliegenden Ecken eines theoretischen Quadrats teilrunde Dienste vorgeblendet sind. Das Foto zeigt einen romanischen Pfeiler, der im Grundriss nahezu identisch ist, wie der gotische im Artikel. Warum soll es sich etwa nicht um Kantonierte Pfeiler handeln, weil sie von kunsthistorischen Autoren noch nicht entdeckt worden sind und deshalb in der entsprechenden Fachliteratur noch nicht niedergeschrieben sind? (Siehe Artikeldiskussion).

Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 12:25, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]


Salve Jochen. Gibts da Einwände, dass es sich hier um einen kantonierten Pfeiler handelt? Dienste sind hier nicht vorgeblendet sondern Halb- oder Dreiviertelsäulen. Nach den Definitionen in einschlägigen Wörterbüchern gibts also keine Zweifel! Liegts vielleicht daran, dass gotische Bündelpfeiler, reichlich ausgestatte mit Diensten, gelegentlich fälschlicherweise "kantonierte Pfeiler" genannt werden? Himmelfahrtsgrüße aus einem kalt-verregneten Dorf --Gregor Bert 17:46, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, herzlichen Dank für die Himmelfahrtsgruße. Die Einwände findest Du in der Artikeldiskussion. Bei uns (Kölner Raum)ist es dunkel bewolkt und kalt (6-7 Grad. Gutes Wetter für Wiki-Arbeit. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:58, 13. Mai 2010 (CEST) PS: Gemäß dem Artikel Dienst können auch Grate auf Diensten enden, nicht nur gotische Kreuzrippen, oder Gurte. Die hier abgebildeten tragen romanisch Kreuzrippengewölbe. Gruß Jochen.Jochen Jahnke 20:07, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gregor, was der Benutzerkollege Hafenbar in der Artikeldiskussion darlegt ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich fände es jedenfalls sinnvoll, dass im Artikel auch ein romanischer kantonierter Pfeiler gezeigt wird, der offensichtlich selten ist. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 11:25, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gregor, habe dem Artikel noch eine Handskizze beigefügt, die nahezu identisch ist mit den romanischen Pfeilern in Paray. Ich habe den Verdacht, dass es dem Kollegen missfällt, wenn im Artikel ein romanischer Pfeiler mit Kantonierung auftaucht? Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 13:52, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sieht ganz so aus, er kapriziert sich halt auf die in der deutschsprachigen Fachliteratur enger als in Frankreich gebräuchliche Terminologie, seufz. das hier ist übrigens auch interessant zu lesen.--Gregor Bert 20:38, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gregor, habe diesen langen Text bereits gelesen (per e-mail von Bruno übermittelt). Damit kommt man aber auch nicht richtig weiter, wenn man die Pfeiler von Paray berurteilen möchte. Was mir dazu noch aufgefallen ist: Bei dem gotischen Pfeiler des Artikels (Kantonierter Pfeiler) besitzt der runde Pfeilerkern ein separates und höheres Kapitell und vier vorgeblendete Dienste mit niedrigeren Kapitellen, die alle untereinander in Verbindung stehen. Bei den romanischen Pfeilern von Paray werden die runden Pfeilerkerne - ohne ein eigenes Kapitell - von den vier Kapitellen der Dienste umschlossen, die untereinander in Verbindung stehen. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 16:06, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

St-Saturnin oder St-André?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Gregor, habe ein Problem mit der Benennung der Kirche in Saint-Saturnin (siehe Diskussion:St-Saturnin (Puy-de-Dôme) ). Bin der festen Überzeugung, dass die Kirche St-Saturnin genannt werden muss. Ein Mitbenutzer hat im Artikeltext den Namen in "St-André" geändert. Wie finde ich bei Wikipedia die entsprechend kompetente Stelle, mit der ich offensichtlich schon einmal in dieser Angelegenheit Kontakt hatte, die mir aber nicht mehr in Erinnerung ist?. Übrigens hieß die Kirche im Ortsartikel Saint-Saturnin (Puy-de-Dôme) in früheren Fassungen "St-André", was ich dann nach dieser Erkenntnis geändert habe. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 16:06, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Grüße Dich, Jochen!

1. Frag doch erstmal den User, der die Kirche in St. Andre´umbenannt hat, auf welche (belastbare) Quelle er sich stützt. Infos von lokalen Fremdenverkehrsagenturen, die nicht mit Quellen belegt sind, sind keine belastbare Quellen. Die transportieren von Natur aus gerne Irrtümer, auf die sie sich aus welchen Gründen auch immer, mal festgelegt haben.
2.Dass ein Patrozinium im Laufe der Geschichte geändert worden ist, kommt vor. Prominentes Beispiel der Florentiner Dom, auch die Venezianer sind gelegentlich so verfahren, wenn ein Heiliger in Ungnade gefallen war. Aktuelles Beispiel: Im Bistum Limburg wurde in jüngerer Zeit ein Patrozinium des Martin von Tours nach einer Renovierung der Kirche umbenannt, da es ausser dieser noch zwei andere Kirchen gleichen Namens am Ort gab
4. Manchmal haben Kirchen zwei Patrozinien, auch das muss mit Quellen belegt werden.
3. Plausibel erscheint mir persönlich das Saturnin/Sernin-Patrozinium, wg. der Funktion als Pilgerkirche und dem Saturnin-Kult in der Auvergne der damaligen Zeit.
5. Für Kunst betreffende Artikel ist Felistoria eine Referenz, wenns sie's nicht weiß, kann sie dir sicher weiterhelfen.

Viel Erfolg bei der Recherche, --Gregor Bert 16:46, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bin inzwischen auf die Quelle gestoßen, dass das Patrozinium sowohl dem "Saint-Saturnin" wie auch der "Notre-Dame" zusteht. Sh. dazu: Ministère de la culture Gruß Jochen. PS Hatte mich auch bereits bei Ferlistoria gemeldet, habe aber dann storniert.

Selsame Strukuren der Tonnengewölbe[Quelltext bearbeiten]

Hallo Gregor, erst einmal herzlichen Dank für Deine Tipps zum Artikel von St-Saturnin bzw St-André. Ich werde mich morgen damit beschäftigen.

Im neuen Artikel von St-André d'Iguerande bin ich auf eine ungewöhnlichs Struktur der Oberflächen der Innenseiten der Tonnengewölbe gestoßen und habe darin meine Vermutung geäußert, wie diese entstanden sein könnten. In der Textbearbeitung hat man mich nach der Quelle meiner Vermutug gefragt. Ich habe dazu in der Diskussion:St-André d’Iguerande meine Vermutungen noch näher erläutert. Dass diese Strukturen hölzerne Brettschalungen sind, wie man man sie bei der Herstellung von Betonbauteilen teilweise heute noch verwendet, braucht man wohl kaum noch zu belegen. Was meinst Du zu diesem Thema? Gruß Jochen.Jochen Jahnke 19:38, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Calumnia (Botticelli)[Quelltext bearbeiten]

Habe einen Weblink zu einem Aufsatz aus Engramma über das Motiv von 1400 bis 1875 hinzugefügt. Keine Ahnung, ob der bleiben soll (italienisch, aber bebildert).--Radh 17:06, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist in der Tat ein interessanter Link. Der Text, um den es hier geht, Lucianos Non bisogna prestar fede alla Calunnia, 1405/08, dürfte den Humanisten am Medicihof, die sich die Bildprogramme ausgedacht haben, durchaus bekannt gewesen sein. Ich werde den Text am Wochenende genau lesen und bei nächster Gelegenheit die Botticelli-Literatur daraufhin befragen. Auf jeden Fall ist es ein ergiebiger Text, für die Lukian/APELLES-Rezeption in der Renaissance. Da könnte man einen eigenen Artikel draus machen. Der Link kann auf jeden Fall erst mal bleiben, ich werde sehen, wo man ihn passenderweise endgültig unterbringen kann. Es dankt für den Tipp --Gregor Bert 22:12, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wirklich gern geschehen, freut mich.--Radh 22:16, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, ich hätte Dich gleich gefragt, ob Du vielleicht dazu noch Nachweise kennst. Der Hauptnachweis ist doch sicher die Zeichnung mit der Erklärung. Ich hatte mich schon versucht, mit einem Einleitugssatz, wie er dort steht. Was meinst Du mit Kopfsatz/Definitionssatz? Ein kleiner Tipp, bitte. Herzlichen Dank und Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:53, 15. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe dir grade einen link in den Artikel eingespielt, die Definition dort entspricht einem sogenannten Kopfsatz. Ein Kopfsatz in einem Wikipediaartikel soll am Anfang eine kurze Definition/Beschreibung des Begriffs/des Gegenstandes liefern. Die ausführliche Erläuterung/Darstellung schließt sich dann in dem folgenden Text an.
Mit den Interwikis hat es seine Schwierigkeiten. Alle fremdsprachlichen Wikis, die ich auf den Begriff überprüft haben, führen auf den deutschen Begriff Strebebogen, und das ist ja was anderes. Also kann ich keine Interwikis setzen. Grüße --Gregor Bert 20:05, 15. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte auf diese Seite schauen. Gruss DGL 22:35, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hat gewonnen der Artkel. Molto grazie! --Gregor Bert 22:40, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

--Gregor Bert 19:46, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, der neue Artikel steht im Wesentlichen. Damit habe ich die letzte und größte der 6 Hauptkirchen der auvergnatischen Romanik zu einem eigenen Artikel verholfen. Alle 6 Artikel entstammen weitgehend meiner Feder und meiner Fotokamera. Ich hatte leider keine Fotos vom Chorhaupt, da dieses im vergangenen Jahr gänzlich eingerüstet war. Habe aber einige gute Fotos in commons gefunden, auch die der Tierkreiszeichen. Die Krypta war wohl auch nicht für mich zugänglich. Zur meiner Deutung der beiden Druckgrafiken hinsichtlich des zwischenzeitlichen Aussehens der Türme und des massif barlong sind mir keine Quellen bekannt. Die eigentümliche Ausmalung der Kirche wird in den Quellen meist als zu grell eingestuft, ich habe aber keine genauere Beschreibung der Ausmalung gefunden. Herzliche Grüße Jochen.--Peridexion 23:07, 15. Jul. 2010 (CEST)--Peridexion 19:37, 15. Jul. 2010 (CEST)Jochen Jahnke 15:25, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, in der Galerie der Chorkapitelle kann ich das erste Kapitell in der zweiten Reihe nicht deuten. Ich hatte dort zunächst drei Marien gesehen, aber dabei den Bart der mkttleren Person übersehen. Die drei Marien kommen auf dem nächsten Kapitell und tragen Salbungsgefäße. Könnten es vielleicht Johannes mit zwei Marien sein? Herzliche Grüße Jochen
Ich würde auch die linke Person nicht unbedingt als Frau bezeichnen wollen, auch wenn sie keinen Bart trägt, bartlos ist beim Abendmahl-Kapitell auch ein Apostel dargestellt! - Aber gerade Johannes wurde überwiegend bartlos gezeigt, was nicht gerade die Vermutung stützt, es sei Johannes mit 2 Marien... Grüße --Peridexion 09:13, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnten es nicht drei trauernde Jünger sein, wie ich es auch für das letzte Bild vermute? Die mit den Händen abgestützten Köpfe deuten darauf hin. Gruß JochenJochen Jahnke 12:39, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn auf den restlichen 2 Seiten des Kapitells dargestellt? Das lässt sich leider weder aus der Bilderfolge in der Galerie, noch aus dem Text entnehmen. Grüße--Peridexion 12:43, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir stehen leider auch nur die Bilder in der Galerie zur Verfügung, und ich vermute, dass nicht immr aller vier Seiten eines Kapitells hier dokumentiert werden. Jochen hat bezüglich Bilder sowieso immer Ärger mit "Gruß aus Memmingen", der in der Bilderfrage eine eher spartanische Position vertritt.
Man kann aber davon ausgehen, dass es bei jedem Kapitell ein gleichartiges verbindendes Element gibt, beim Abendmahlskapitell ist es die rundlaufende Tischdecke, bei einem anderen sind es jeweils gleichartiege Voluten u. Ranken. Bei dem diskutierten Kapitell scheinen es die lorbeerartgen Bäume an den Ecken zu sein. Geht man davon aus, heißt die Folge: - drei Jünger - Jesus trägt das Kreuz - drei Jünger, wobei die vierte Seite aus dem vorliegenden Bildmaterial nicht zu eruieren ist.
Frag doch am besten mal den Jochen (möglichst bevor er wieder nach Frankreich abreist). Der hat bestimmt noch mehr Bilder und er gibt gerne Auskunft. Grüße --Gregor Bert 14:37, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da Jochen direkt vor mir hier geschrieben hat, bin ich davon ausgegangen, dass er mitliest und die Frage auch als an ihn gerichtet aufgefasst hat. drei Jünger - Jesus trägt das Kreuz - drei Jünger - da würde mich die 4. Seite schon sehr interessieren! Was die Auffassung von "Gruß aus Memmingen" betrifft: bei diesen Kapitelldarstellungen würde ich mir alle 16 Bilder wünschen und nicht als "zuviel" empfinden. Leider gibt es keine Bilder in den Commons, die hilfreich sein könnten. Danke für den Hinweis auf die "gleichartigen verbindenden Elemente". Grüße von --Peridexion 15:16, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo ihr beiden, es handelt sich nach Craplet um "vier der achr Chokapitelle die mit erzählenden Darstellungen geschmückt sind". Er schreibt dann: " Ein erstes Kapitell im Norden stellt das Abendmahl dar, ihm gegenüber werden zwei Stationen des Leidensweges veranschaulicht: Geißeluung und Kreuztragung. Die Kapitelle der mittleren Säulen sind den Ereignissen des Ostertage gewidmet: der Besuch der heiligen Frauen am Grab Christi und die Erscheinungen Jesu nach der Auferstehung. Dieses geschlossene Programm, bildet eine Einheit und hat seinen rechten Platz um den Altar, auf dem sich bei jeder Messe das Geheimnis des Todes und der Wiederauferstehung Christi erneuert." Bei genauerem Hinschauen lässt sich tatsächlich feststellen, dass auf einem Kapitell folgende Darstellungen zusammen gehören: Die Geißelung + drei Jünger + Die Kreuztragung + drei andere Jünger. Die schlafenden Wächter gehören zu dem Kapitell mit den drei Frauen (mit Salbungsgefäßen) und dem Engel. Desweiteren gehören die beiden Darstellungen des himmlischen Jerusalems gemeinsam zu einem Kapitell. Mehr kann ich jetzt auch nicht dazu sagen. Man könnte vielleicht die Fotos noch etwas anders gruppieren. Ich habe jedenfalls keine weiteren Bider dieser Charkapitelle. Manche zeigen ja auch zwei Seiten eines Kapitells. Gruß Jochen.Jochen Jahnke 18:37, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe mal gerade durchgezählt, es sind auf den Fotos tatsächlich alle 16 Kapitellseiten zu sehen! Gruß Jochen.
Erst mal Danke für Deine Hilfe. Ich habe jetzt umgeordnet und muss Dir widersprechen, es sind keineswegs alle 16 Kapitellseiten zu sehen, lediglich (wenn ich richtig gezählt habe) 13, da mehrere doppelt sind! Grüße von --Peridexion 19:02, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sag mal Jochen, hast Du ein Bild, das zu den 4 Kapitellen gehört, außerhalb der Galerie angeordnet? Auf meinem Monitor erscheint Himmelspforte von Engeln bewacht im nächsten Kapitel unter der Überschrift "Weitere Kapitelle". Aber wenn ich es näher betrachte, könnte es ja zum himmlischen Jerusalem gehören und dann kämen wir auf Deine 16 Motive, wenn ich großzügigerweise die Szene der schlafenden Wächter als 2 Seiten anrechne, obwohl von der linken Seite nicht viel erkennbar ist. Das ist aber dann keine gute Lösung, dies eine Bild in den nächsten Abschnitt unter einer anderen Überschrift zu platzieren. --Peridexion 19:37, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

M.E. gehört die Himmelspforte eindeutig auf das Kapitell Himmlisches Jerusalem, das ist auch sinngemäß plausibel, da das Himmelspforte der Zugang zum Himmlischen Jerusalem ist. Außerdem sieht man auf Kapitell ganz rechts einen Arm des schlafenden Grabwächters, und die Rankenvoluten stimmen auch überein. Problem gelöst? --Gregor Bert 19:46, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach Bearbeitungskonflikt mit Jochen quetsch ich mich jetzt hier rein. Nein, jetzt kann ich Dir nicht ganz folgen. Der Arm des schlafenden Grabwächters gehört doch zum Bild "schlafende Bewacher am Grab" und damit nicht zum Kapitell des Himmlischen Jerusalem, sondern zum Auferstehungskapitell, oder was sehe ich da falsch? --Peridexion 20:16, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe die Himmelspforte ganz übersehen. Sie gehört jedenfalls zu der Kapitellgruppe. Ich erkenne auch den Zusammenhang mit den schlafenden Wärtern, die wiederum mit den heiligen drei Frauen (Salbungsgefäße) in Verbindung stehen. Auf deren vierten Seite hat allerdings das Himmlisch Jeruselem mit seinen Nachbarszenen keinen Platz mehr. Problem noch nicht ganz gelöst. Muss jetzt Schluss machen . Herzliche Grüße, vielleicht bis morgen. Jochen.

SEUFZ. Neuer Versuch:

  1. Himmelspforte - Schlafende (l. übergreifenden Flügel von nächster Seite) - Engel/Marien am Grab - Marien am Grab (Bild über zwei Kapitellseiten).
  2. Geißelung - drei Jünger [gelb,rosa,blau] - Kreuztragung - drei Jünger [gelb,rosa,blau] [Farben zwecks Identifikationshilfe durch die Anschnitte an den Rändern]
  3. Jesus und Jünger - HR mit Tor - HR ohne Tor - Jesus und Jünger
  4. Abendmahl

Was haltet ihr davon? --Gregor Bert 20:59, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, wir haben die Lösung jetzt gefunden. Ich habe die Bilder umgestellt und bitte Euch nachzusehen, ob sie jetzt in der richtigen Reihenfolge sind. Vielleicht könnte man die Bild-Unterschriften deutlicher machen, beispielsweise 1. Kapitell: Abendmahl, 2. Kapitell: Geißelung und Kreuztragung usw, damit jeder gleich sieht, welche Bilder jeweils zu einem Kapitell gehören? Für mich jedenfalls ist der ganze Zyklus jetzt nachvollziehbar. Bei der "Himmelspforte" habe ich noch Fragezeichen im Kopf: Ist das die einzige Deutungsmöglichkeit? (Pforte "ad inferos"? - Grabkammer Christi?) --Peridexion 21:29, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lochner, Eingang zu Paradies und Hölle
Höllentor halte ich für eher unwahrscheinlich, bei all dem Hang mittelalterlicher Bildhauer zu allerhand Teufelszeug, Fratzen und Dämonen. Hab leider auf die Schnelle nix passendes gefunden. Das Bild von Stefan Lochner ist zwar aus dem 15. Jh. man kann aber durchaus die konservative Bildtraditionen bei solchen Darstellunen im Auge behalten.--Gregor Bert 21:58, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hast ja Recht, aber für eine Himmelspforte sieht mir das wenig einladend aus; dazu kommt, dass das himmlische Jerusalem (mit Tor!) ja später noch ausführlich thematisiert wird; dann doch eher noch Grabkammer...? --Peridexion 22:16, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe mal die Bilder zu den einzelnen Kapitellen 1 bis 4 zugeordnet, wenn ich das so richtig verstanden habe. Grüße Jochen. Jochen Jahnke 23:01, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, so ist doch alles viel leichter zu überblicken! Grüße von --Peridexion 23:07, 15. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Grab mit 2 Engeln...

Um mal ein bisschen meine Grabhypothese zu stützen, habe ich beiliegendes Bild "ausgegraben", das schlafende Grabwächter mit Engeln zeigt...--Peridexion 00:13, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor
im Stadtlexikon Hannover... steht "H. Sartorio". Wenn Du den Vornamen änderst, bitte ich Dich höflich um Referenzierung (Quellenangabe). Ich habe den Artikel inhaltlich von einem der renomiertesten stadtgeschichtlichen Experten (Helmut Knocke) übernommen. Gruß --- Bernd Schwabe in Hannover 21:40, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unsere gute alte Wikipedia kennt zwei Architekten italienischer Herkunft mit Namen Sartorio, die beide in Hannover im 17. Jahrhundert tätig waren, und zwar Girolamo und Hieronimo. Meine - vorschnelle und traurigerweise falsche - Änderungen kannst du gerne revertieren. Übrigens, gibts kein Bild von dieser Brücke? Die Hannoveraner sind doch sonst so eifrig, ihre Stadt auf Commons zu dokumentieren. Schönste Grüße --Gregor Bert 21:57, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]


Gustave Téry und Gert Pinkernell[Quelltext bearbeiten]

Hi, darf ich fragen, wie Du auf die Diskussion bei Gustave Téry aufmerksam geworden bist ? Wenn Du magst, kannst Du dort gerne auch selbst Deine Meinung äußern. --Zipferlak 11:55, 9. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Ich habe auf der Seite Schenkbarsches Haus den Hinweis gefunden, meine Begründung müsse überarbeitet werden. Was bedeutet das? MfG, kalligraph

Tjaa, ungefähr das:
Da knirscht es hier und da doch sehr in den Formulierungen. Lies doch mal in Ruhe diesen Satz :... das um 1180 zusammen mit Stadtmauer und erster Kirche als "villa Biedencap" [die drei kleben doch wohl nicht in einer Bauzeile aneinander?] errichtet wurde, erheben sich fünf Stockwerke, deren beide unteren laut einem Brief der landgräflich-hessischen Kanzlei 1491 auf landgräflichen Befehl errichtet wurden, oder aus den mehrfachen Auslagerungen von Institutionen aus Marburg nach Biedenkopf in dieses Haus aus Angst vor der Pest, so des Pädagogikums der .... Die deutsche Grammatik in ihrer Weisheit hat für solche Falle (wenn man viele unterschiedliche Informationen in einem Text unterbringen will) z. B. die Möglichkeit der Interpunktion, d.h. z.B. die Unterteilung in mehrere Einzelsätze, vorgesehen. ;-) --Gregor Bert 17:54, 11. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, habe aus dem vorher 6.000 Bytes kleinen Artikel den jetzt 70.000 Bytes großen Artikel gemacht. Die Ähnlichkeiten der romanischen Vorgängerkirche mit der ehemals großen byzantinischen Grabeskirche aus Basilika und Rotunde (eingeweiht 335) habe ich selbst entdeckt. Sind Dir vielleicht dazu zitierfähige Quellen bekannt? Ich hatte den Grundriss dieser in den 1960ger rekostruierten Kirche bereits zum Artikel St-Jacques de Neuvy-Saint-Sépulchre gefunden. Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 17:26, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Jochen, ich habe angefangen, den erweiterten Artikel zu lesen. Ich habe manches etwas knapper formuliert und ein paar links gesetzt. Denk noch mal über den Passus Grabeskirche nach. Da es sich ja hier um einen Artikel nur über die Kirche in Dijon handelt und nicht um eine umfassenden Seminararbeit mit umfassender historischer Einordnung, Vergleichen etc., halte ich diesen ausführlichen Exkurs nicht so recht angebracht. Ein Verweis/link auf die Grabeskirche, ebenso die Pfalzkapelle reicht aus, wer mehr wissen will, kann da nachlesen, bzw. du kannst, wenn du Lust dazu hast, die entsprechenden Artikel ergänzen. Du hast ja auch keinen Exkurs über Cluny II gemacht, und das würde, weißt du ja selbst, den Rahmen des Artikel komplett sprengen. Ist nur ein Vorschlag, der die Lesebarkeit des Artikels leichter macht, und gelesen werden soll er doch. Grüße --Gregor Bert 18:17, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gregor, habe den Passus Grabeskirche deutlich gekürzt. Ich halte allerdings den Vergleich der beiden Bauwerke, vor allem ihrer Grundrisse, und ihre unverkennbaren Ähnlichkeiten innerthalb des Artikels für wichtig, vor allem, da es Äußerungen in Quellen gibt,. die diese Ähnlichkeiten nicht sehen , vertmutlich aus Unkenntnis der Rekonstruktion aus den 1960ger Jahren. Herzliche Greüße Jochen.Jochen Jahnke 12:37, 25. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Emporen, Übernachtungsstätten in Pilgerkirchen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Gregor, ich habe kürzlich im Artikel Notre-Dame-du-Mont-Cornadore de Saint-Nectaire noch die fehlenden Bilder des Inneren des Langhauses und Narthex eingefügt. Dieser Gebäudebereich war in meinem Urlaub im Jahr 2008 nicht zugänglich und konnte das aber im vergangenen Jahr nachholen.

Bei dieser Einfügung bin ich auf der Bearbeitungsseite auf folgende Anmerkung  !--Quelle wird nachgeliefert-- gestoßen, die folgendem Textabschnitt angefügt war

"Die Emporen sind nur über enge Spindeltreppen zugänglich und nicht für den liturgischen Gebrauch bestimmt. Dass Pilger auf den Emporen übernachtet haben, war in der Zeit der großen mittelalterlichen Pilgerströme üblich".

Die Feststellung des ersten Satzes kann ich aus dem im Artikel genannten Quellen belegen. Zu meiner Behauptung, dass die Pilger auf den Emporen üblicherweise übernachteten kann ich keine Quelle beibringen.

Mir ist jedenfalls geläufig, dass die Pilger im Mittelalter, teils auch mit ihren Reit- und Zugtieren, auch in den Kirchen übernachteten. Nicht zuletzt deshalb, wurden viele Kirchen am Pilgerweg nach Santiago zu Beginn der Blütezeit der Pilgerfahrten in ihren Grundflächen wesentlich vergrößert oder größer neu errichtet. Zur Vergrößerung der Grundflächen kamen damals auch die Emporen über den Seitenschiffen hinzu, die aber auch statische Ursprünge hatten (Ableitng seitlicher Schubkräfte in die Fundamente). Kennst Du vielleicht dazu eine zitierfähige Quelle? Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 18:14, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grüße dich, Jochen. Das war in der Tat so, dass die Pilger auf den Emporen und in den Seitenschiffen übernachtet haben. Ich seh mal, ob ich einen Beleg in der Richtung finden kann. Da gibts übrigens noch ganz andere Geschichten: Eine der großen franz. Kathedralen war auf einem traditionellen Handelsweg gebaut worden, der zum Schweinemarkt führte. Also trieben die Bauern ihre Schweinderln durch das eine Seitenportal, das Mittelschiff und am anderen Seitenprotal wieder raus. Da fand niemand was dabei.  ;-) --Gregor Bert 18:45, 20. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor Bert,

ich habe den von Dir gesetzen Belegbaustein entfernt. Die (leider in der Diskussion nicht näher genannten) fehlenden Belege wurden nachgeliefert.

Grüße --Oderfing 03:12, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor, vielen Dank für die Nachricht und Entschuldigung für die späte Beantwortung! Ich hatte das populärwissenschaftliche Werk von Chris Scarre aus der Literatur entfernt, da es hinsichtlich dieses Gegenstandes offenkundig irreführend ist (so hat es den Ersteller des ursprünglichen Artikels zu der irrigen Annahme verleitet, die Bezeichnung des Nominals sei "Multipla" und nicht "Multiplum", und erst Gallienus hätte dieses eingeführt. Habe nun die von mir benutzten Quellen nachgetragen. PS. Könntest Du den Namen des Artikels in "Multiplum" ändern? Dazu reicht mein technischer Verstand leider nicht aus :-( Muskelkater 18:52, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schon gemacht! --Gregor Bert 20:46, 26. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregor Bert! Ich möchte dich loben. Deine Verbesserungen im Artikel Edward Portnoy waren ganz hervorragend. Deinen Namen muss man sich merken! LG --Die Leila 22:31, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Stillleben mit Käse (Floris van Dyck)[Quelltext bearbeiten]

Hallo Gregor,

ja beim Stillleben mit Käse bin ich dabei - war ja bis dato auch nur ne beispielhafte (kurze) Bildbesprechung. Wegen der Provenienz hab' ich bereits bei der Doku-Stelle beim Rijksmuseum angefragt. Ich frag' mich aber noch, was der "fraglichen Passaus im Floris van Dyck-Artikel" sein soll. Das hab' ich nicht verstanden. Grüße --Oliver Zierdt 14:40, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sorry: Das soll heißen: "Den Passus mit der Bildbeschreibung habe ich als eigenes Lemma ausgegliedert". Alle Klarheiten beseitigt? Grüße --Gregor Bert 16:44, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gregoer, das ist wohl mein letzter Artikel vor meiner diesjährigen Fahrt nach Frankreich. Diese Freskenkirche hatte ich 2008 entdeckt. Sicher ein Kleinod. Leider gelingen mir nicht alle Deutungen der dargestellten Szenen. Die Fresken der Südwand des Schiffs scheinen von einem anderen Künstler geschaffen worden zu sein ? (mein Eindruck). Im Ortsartikel von Nohant-Vic gibt es in den Commons noch Bilder vun dieser Kirche (Untergathegorie). Ich weiß nicht wie man die in die Commons des den Artikels überträgt. Du wirst mir sicher helfen können. Herzliche Grüße bis auf bald, Jochen.Jochen Jahnke 20:15, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bonne voyage, mon ami. --Gregor Bert 20:16, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gregor, danke für Deine Mitwirkung und Deine französischen Grüße. Zum Artikel wurden vom Benutzer:Herzi Pinki das Fehlen von Quellen gerügt und Löschungen angedroht. Leider kenne ich keine weiteren Belege von St-Martin de Vic als die aus dem Ortsartikel Nohant-Vic, über die aber dort auch keine Quellen genannt sind. Sie stammen teilweise von Benutzer:Goldi64. Habe bei ihm schon angefragt. Über die Deutung der Freskenmotive wird es vermutlich überhaupt keine weiteren Quellen geben(?). Kann man überhaupt einen Ortsartikel als Quelle angeben ? Mir machen die angedrohten Löschungen Sorge, vor allen weil ich mich bald nicht mehr darum kümmern kann. Herzliche GRüße Jochen.Jochen Jahnke 11:48, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]