Benutzer Diskussion:Hünerkopf

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Herzlich willkommen in der Wikipedia, Hünerkopf![Quelltext bearbeiten]

Ich habe gesehen, dass du dich kürzlich hier angemeldet hast, und möchte dir ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest:

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Schön, dass du zu uns gestoßen bist – und: Lass dich nicht stressen.

Einen guten Start wünscht dir Anika 22:13, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo Hühnerkopf,

vielen Dank für deine Beiträge im Ortsartikel zu Neukirchen. Dazu habe ich noch Fragen an dich. (Der Übersichtlichkeit halber nummeriert. Macht das Antworten vielleicht auch einfacher.)

  1. Du schreibst, deine Änderungen beruhen auf Forschungsergebnissen des Heimat- und Geschichtsvereins Neukirchen/Erzgeb. Gibt es hierzu Veröffentlichungen, auf die man verweisen könnte? Quellen, auf denen die Erkenntnisse beruhen? Genau diese wären wichtig, um deine Änderungen auch für andere über Hilfe:Einzelnachweisenachvollziehbar zu machen.
  2. Mit deiner Änderung hast du leider auch viele Links auf andere Wikipedia-Artikel entfernt. Die sind für uns wichtig, damit Interessierte auch andere Artikel finden können oder unerfahrene Lesern Informationen zu Stichworten finden, die ihnen unbekannt sind. Möchtest noch du dir wichtig erscheinende Begriffe in dieser Form selbst markieren? Dazu müssen zum Beispiel um das Wort „Marktrecht“ nur vier eckige Klammern gesetzt werden. Mit
    [[Marktrecht]]

    erscheint so zum Beispiel Marktrecht im Artikel und mit einem Klick auf Marktrecht kommt man auch zum Artikel in dem das Marktrecht selbst näher erläutert wird.
  3. Du hast die Kulturfabrik aus der Liste gelöscht. Warum?
  4. Gleiches gilt für den Abschnitt Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges, am 27. März 1945, erschossen Gestapo-Beamte sieben Widerstandskämpfer, denen die Flucht aus dem Chemnitzer Gefängnis auf dem Kaßberg gelungen war, die jedoch wieder gefasst werden konnten, am Ortsrand in der Markersdorfer Straße, nachdem sie zuvor ihr Grab hatten schaufeln müssen.
  5. Last but not least: Du schreibst von 26 Denkmalschutzobjekten im Ortsteil Neukirchen. Gibt es für diese eine Liste? Hier gibt es paar ausgehungerte Fotografen, die sich sicher über neue Aufträge zur Bebilderung einer Denkmalliste freuen würden ;)

Ich hoffe ich habe dich jetzt überfahren. Bei Fragen kannst du dich gerne hier auf dieser Seite melden. Auch die Mitarbeiter im Portal Sachsen oder des Portal Erzgebirge helfen gern. (Portale sind Seiten, die eigentlich einen Einstieg in ein Themengebiet bieten sollen. Deren Diskussionsseiten sind aber auch Tummelplatz für alle, die zu diesem Thema arbeiten und sich immer über neue Mitstreiter freuen.)

Sei lieb gegrüßt, Anika 22:13, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Liebe Anika,
neu wie ich bei Wikipedia bin, weiß ich nicht, ob ich Dich mit dieser Antwort auf Deine Fragen auch wirklich erreiche. Einen anderen Weg habe ich aber nach wenn auch sehr kurzen Suchen nicht gefunden. Hier einfach nur meine Erklärungen:
zu 1.: Die Forschungsergebnisse des Heimat- und Geschichtsvereins Neukirchen/Erzgeb. sind im Heft 1 "Chronik der Geschichte von Neukirchen/Erzgeb. von der Besiedlung bis zum Ende der DDR 1990" der Hefte zur Heimatgeschichte publiziert. Der Verein besteht seit April 2006. Dieses bisher rund sieben hundertmal verkaufte Heft ist die erste größere Publikation des Vereins. In diesem Heft sind auch Quellen angegeben. Interessantes ist auch auf der Homepage des HGV nachzulesen, u.a. eine Zeittafel zur Ortsgeschichte. → [www.heimatverein-neukirchen.de].
zu 2.: Ich werde später weiter an der Neukirchener Geschichtsdarstellung arbeiten und Deine Hinweise gern aufgreifen. Vorerst keine Markierungen.
zu 3.: Die Kulturfabrik ist im Sommer von Neukirchen/Erzgeb. nach Stollberg gezogen. Deshalb unter Freizeit und Kultur in Neukirchen/Erzgeb. zu streichen.
zu 4.: Dieses Ereignis wird unter Gedenkstätten mit der Angabe der Namen der Opfer noch einmal benannt. Hier stimmt die Relation nicht ganz, weil es in Neukirchen mehrere Gedenkstätten für Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gibt. Die bezeichnete Gedenkstätte unmittelbar an der Ortsgrenze zu Chemnitz wird im Ort kaum als Neukirchener Denkmal wahrgenommen, zumal keines der Opfer Neukirchener Bürger war.
Zu 5.: Es gibt eine Liste der Denkmalschutzobjekte, aber nicht bei allen Besitzern die Bereitschaft, ihre Denkmäler fotografieren zu lassen. Es sind auch nicht unbedingt Denkmäler, von denen die Welt wissen muss.
Liebe Anika, ich bin nach Deiner Überfahrt wieder aufgestanden und will auch noch den Grund meiner Korrektur außer Kulturfabrik nennen. Der Beitrag zur Geschichte erschien mir als Mitglied des Heimat- und Geschichtsvereins doch sehr unausgewogen. Und er enthielt auch zwei Fehler. Einen hast Du übernommen. Der Annaberger Münzmeister hieß beurkundet nur Wolff Hünerkopf ohne das kikerekie-h und wurde auch niemals geadelt. Brauchte er auch nicht, er war reich genug. Und eine zentrale Wasserversorgung gab es in Neukirchen/Erzgeb. schon 1914, nicht erst 1924.
Das soll es erst einmal gewesen sein. Vielleicht findet meine Berichtigung auch die Gnade meiner Bearbeitungsvorgänger.
Bleibe gesund und stark.
Hünerkopf, ärmer als der alte Münzmeister --Hünerkopf 21:26, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo Hünerkopf!
Und weiter geht's mit dem Überrollen ;)
Ich habe mir erlaubt deine Antwort mit Doppelpunkten einzurücken, dass macht die Seite übersichtlicher. Ich hoffe das kommt dir auch entgegen.
Du hast erst einmal alles grundsätzlich richtig gemacht. Es hat sich eingebürgert Diskussion oder Gespräche immer dort weiterzuführen wo sie begonnen wurden. Dies hat den Vorteil, dass die einzelnen Beiträge beisammen bleiben und so eine Übersicht gewahrt werden kann. Deine Änderungen auf dieser Diskussionsseite tauchen in meiner Beobachtungsliste auf und so bin ich über deine Änderung hier auch immer informiert.
Wege der direkten Kontaktaufnahme: (a) Solltest du Angst haben, dass einer deiner Beiträge doch einmal durch rutscht, kannst du den „Benutzer“ den du informieren möchtest auch über deine Antwort hier auf der Benutzer Diskussion des Gesprächspartners informieren. Kurz: in meinem Fall auf den Blaulink meiner Signatur klicken → du wirst auf meine Benutzerseite weitergeleitet → dort neben dem linken Reiter „Benutzerseite“ den Reiter „Diskussion“ anklicken → den Reiter "Abschnitt hinzufügen" → kurze Info schreiben → „Vorschau“ → kontrollieren, alles OK? → „Seite speichern“
(b) Wenn andere mal nicht mitlesen können soll bietet es sich auch an eine Mail zu schreiben: zuerst wieder auf die jeweilige Benutzerseite → in der linken Leiste unter „Werkzeuge“ findest du den Link „E-Mail an diesen Benutzer“. Der steht da aber nur dann, wenn man den Mail-Empfang auch erlaubt hat. Der Empfänger deiner Mail sieht dann aber auch deine E-Mail-Adresse.
die „offiziellen“ Infos hierzu findest du unter →Wikipedia:Diskussionsseite
zu 1) Das wären doch zwei sehr wichtige Belege!
a) Das Heft kann unter einem Abschnitt „Literatur“ angegeben werden. Hinweise zur Formatierung stehen dort: Wikipedia:Literatur
== Literatur ==
* Autor: ''Chronik der Geschichte von Neukirchen/Erzgeb. von der Besiedlung bis zum Ende der DDR 1990.'' In: Heimat- und Geschichtsverein Neukirchen-Erzgebirge e.V. (Hrsg.): ''Sammelwerk''. Heft 1, Verlag, Ort Jahr, ISBN, S. X–Y ([http:// online]).
b) Die Internetseite des Vereins darf gerne unter dem Abschnitt Weblinks hinzugefügt werden.
* [www.heimatverein-neukirchen.de heimatverein-neukirchen.de], Onlineauftritt des Heimat- und Geschichtsvereins Neukirchen-Erzgebirge e.V. 
zu 2) Das Fehlen der Links sehe ich als einen der Gründe, warum bis heute keiner deinen wichtigen Beitrag gesichtet hat. Das ist schade, denn so wird deine Änderung leider nur unangemeldeten Besuchern angezeigt. Auch ich kann mit im Moment leider nicht die Zeit nehmen alles nachzuarbeiten. Vielleicht hast du am Wochenende Zeit? → zum Verlinken: Wikipedia:Verlinken
zu 4) Du schriebst: Dieses Ereignis wird unter Gedenkstätten mit der Angabe der Namen der Opfer noch einmal benannt. Das ist leider nicht (mehr) der Fall, denn auch diesen Abschnitt Auf einer Gedenktafel am Mahnmal an der Markersdorfer Straße wird an sieben ermordete Widerstandskämpfer erinnert: Albert Hähnel, Alfons Pech, Willy Reinl, Max Brand, Walter Klippel, Kurt Krusche und Albert Junghans. hast du leider gelöscht → zum Versionsunterschied.
Nicht ganz so hübsches Kulturdenkmal in Dresden
zu 5) Ein altbekanntes „Problem“ ;)
Gern zitiertes Beispiel in Dresden ist eine alte Kohlehandlung. Die Panoramafreiheit erlaubt es aber auch private Häuser von öffentlich Wegen aus zu fotografieren. Die Einwilligung der Hauseigentümer ist also nur in ganz wenigen Fällen nötig. (auch wenn man sich nicht unbedingt in jedem Falle mit ihnen anlegen möchte. Informieren und offen auf die Leute zugehen hilft aber häufig schon.)
Auch aus einem hässlich Entlein kann noch ein schöner Schwan werden. Und sollte diese Hoffnung sich als vergeblich erweisen hat man wenigstens noch eine Dokumentation des aktuellen Zustandes. Ganz so willkürlich werden Denkmalschutzobjekte dann zum Glück doch nicht festgesetzt.
Ich hoffe doch, dass deine Bearbeitungen auch die Gnade der anderen Mitwirkenden am Artikel finden wird! Ich finde schon, dass er inhaltlich durch deine Bearbeitung einiges gewonnen hat. Das Korrigieren von Fehlern ist immer gern gesehen, zumal im Bereich der Ortsgeschichte die Datenlage nicht immer die Einfachste ist. Aber wie hat mir neulich eine Archivarin gesagt: auch wenn die Quellen noch einige Fragen offen lassen, irgendwo muss man anfangen und dann auch publizieren, berichtigen kann man sich bei neuen Erkenntnissen immer noch…
Bei Fragen stehe ich dir gern zur Verfügung ;)
Lieben Gruß, Anika 23:36, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Änderungen Oktober 2017[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe deine letzten Änderungen erst einmal wieder rückgängig machen. Bitte beachte, dass Forschungsarbeiten nicht das Ziel der WP sind. Falls es Zweifel an irgendwelchen Aussagen gibt, so können die selbstverständlich auch in einen Artikel einfließen, aber dann eben gut belegt und nicht mit Hinweis auf eine unveröffentlichte Chronik. Übrigens wäre selbst eine im Eigenverlag oder durch den Bürgermeister herausgegebene Chronik nicht unbedingt hinreichend. Also bitte prüfe noch einmal deine Änderungen und belege diese. Am besten du gehst Stück für Stück vor, damit der Sichter das auch nachvollziehen kann. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 16:46, 22. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]


--Hünerkopf (Diskussion) 21:19, 26. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Glückauf Hünerkopf, bitte immer dort eine Diskussion weiterführen, wo sie begonnen wurde. Ich kann heute leider nur kurz auf all die Punkte eingehen, verspreche aber, Dienstag (oder so) mir das genauer anzuschauen. Ich bin mir durchaus darüber im Klaren, dass du ordentliche Arbeit leistest und wollte dich keinesfalls verärgern. Aber die Änderung hatte einerseits zahlreiche formale Mängel, es war teils Theoriefindung (lies bitte mal WP:TF), stellte persönliche Ansichten dar (WP:NPOV) und es fehlten Belege. Ich bin aber sicher, dass wir da eine Lösung finden. Aber erst ab Dienstag. Schönes Wochenende. --HsBerlin01 (Diskussion) 22:10, 26. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]


Glückauf HsBerlin01,

ich habe meinen im Layout unmöglichen gestrigen Diskkussionsbeitrag gelöscht und alles unverändert neu eingesetzt.

Nachdem du meine, wie ich berechtigt zu meinen glaube, Besserungen und Erweiterungen oben bezeichneten Themas zweimal locker entfernt hast, nun die persönliche Ansprache.

Wahrscheinlich ein etwas älteres Semester als du habe ich schon Probleme mit dem Einsetzen und der Sichtung von Beiträgen. Das ging bisher bei nur milden Mahnungen und Hinweisen mit zwei Entwicklungsstufen der Erkenntnisse ganz gut. Aber nun, wo ich zur Neukirchener Geschichte glaube, durch intensives Nachforschen vor allem im Sächsischen Staatsarchiv eine einigermaßen belegbare Dokumentation vorlegen zu können, werde ich wohl scheitern.

Es wird auch dir nicht unbekannt sein, daß für viele kleine Gemeinden in Deutschland die Geschichtsquellen nicht gerade üppig sprudeln. Das trifft auch für den Ortsteil Neukirchen mit der Sorge zu, obwohl beide Ortsteile zusammen mit über 5.000 Einwohner kein kleines Dorf sind.

So gehe ich nun davon aus, für die wichtigsten Etappen der Ortsgeschichte die wesentlichsten auffindbaren Quellen im Sächsischen Staatsarchiv, im Archiv des Erzgebirgskreises, im Gemeindearchiv Neukirchen, in der SLUB Dresden und anderswo mehr oder weniger intensiv gesichtet zu haben. Dazu kommen über 60 Beiträge in historischen Schriften aus mehreren Jahrhunderten, die Neukirchen unter verschiedenen Gesichtspunkten erwähnen oder auch nur kurz streifen. Aus diesen Quellen konnten allerdings nicht immer direkte Aussagen übernommen werden, von häufig widersprüchlichen Angaben ganz abgesehen. Allgemeine Entwicklungen der Siedlungen in Sachsen und im deutschen Osten waren für einige unklare Sachverhalte in Neukirchen zu interpretieren.

Das Resümee dieser Quellenansicht war letztlich eine Korrektur einiger ursprünglich als für Neukirchen sicher angesehener Angaben, einige davon seit vielen Jahrzehnten ortsübliche Geschichtssicht. Als Beispiele nenne ich nur die Herkunft des Ortsnamens oder die Eigentumsfolge des Schlosses Neukirchen.

Die vom Heimat- und Geschichtsverein Neukirchen/Erzgeb.e.V. herausgegebenen “Hefte zur Heimatgeschichte, Heft 1: Chronik der Geschichte von Neukirchen/Erzgeb. - Von der Besiedlung bis zum Ende der DDR; Neukirchen 2011” und "Die Geschichte der Gemeinde Neukirchen/Erzgeb. – Ausgabe für den Schulunterricht", Neukirchen 2015 sind als Wegstrecken der kurz skizzierten Heimatforschung als Literatur von Wikipedia bereits akzeptiert.

Das von mir erwähnte und von dir als Quelle nicht akzeptierte dritte Werk wird vom Heimat- und Geschichtsverein Neukirchen vielleicht noch 2017, sicher aber 2018, als korrigierte und wesentlich erweiterte 2. Auflage der Chronik von 2011 veröffentlicht werden. Darin steht auf 145 Text- und Bildseiten das in meinem Wikipedia-Beitrag komprimierte Ergebnis der Neukirchener Heimatforschung, Stand Herbst 2017.

Hier nun der von mir erstellte neue Text:

Ortsteil Neukirchen

Die Besiedlung des Ortes als ein Waldhufendorf erfolgte wahrscheinlich in der Mitte des 12. Jahrhunderts.

Zur Anlegung des Ortes gibt es mehrere Ansichten. Zu favorisieren ist die gut zu begründende These, dass der Schutzvogt des zur gleichen Zeit gestifteten Chemnitzer Benediktinerklosters, der Markgraf Konrad von Meißen, der eigentliche Organisator der Besiedlung des Reichslandes und damit auch Neukirchens im Auftrag des Königs war. Eine Veranlassung der Besiedlung durch das Chemnitzer Kloster, wie bislang meist publiziert, oder auch durch den Reichsministerialen Hugo von Wartha kann aber weiter nicht ausgeschlossen werden.

Man kann davon ausgehen, dass Neukirchen zusammen mit den anderen Orten des Würschnitztales vor Chemnitz durch einen Siedlerzug besiedelt wurde. Anlass dieser Besiedlungsaktivität war sicher die Stiftung des Chemnitzer Klosters, dem Neukirchen nach seiner Besiedlung zinsen und Dienste leisten musste.

Der Ausbau der Siedlung erfolgte von der Würschnitz aus entlang des zufließenden Dorfbaches, wo zur Siedlungszeit eine kleine Auenlandschaft vermutet werden kann. Kirche (Kapelle) und Mühle werden vermutlich schon im 13. Jahrhundert bestanden haben. Gesicherte Erwähnungen gab es aber erst 1541 (Mühle) und für Ende des 16. Jahrhunderts (Kirche mit umgebenden Gottesacker). Die erste Schankstätte wurde 1331 für den hier als Newenkirchen bezeichneten Ort beurkundet.

Der spätere Ortsname Neukirchen wurde bisher von nova ecclesia (neue Kirche) hergeleitet. Eine Kapelle soll im Auftrag des Klosters Chemnitz zeitig für die Siedler errichtet worden sein. Wahrscheinlicher ist, dass eine solche einfache Kapelle von den Siedlern selbst unter Mithilfe der Chemnitzer Mönche gebaut wurde.

Nicht auszuschließen ist aber auch die Übernahme des Ortsnamens des Herkunftsortes der Besiedler, die aus Franken, Hessen oder Thüringen gekommen sein könnten.

Neukirchen war bis zur Reformation ein dem Chemnitzer Kloster tributpflichtiges Klosterdorf, wie auch die Nachbarorte Adorf, Burkhardtsdorf. und Klaffenbach

Ab 1491 werden für Verkäufe und Belastungen in Neukirchen Gerichtsbücher (Kaufbücher, Konsensbücher) geführt.

Die drei Klosterdörfer Burkhardtsdorf. Klaffenbach und Neukirchen wurden 1543 nach der Säkularisation an den reichen Annaberger Bürger Wolf Hünerkopf verkauft. Hünerkopf ließ vermutlich von 1553 bis 1557 einen Gutshof errichten. Aus neuerer Ansicht alter Urkunden muss geschlossen werden, dass Hünerkopf bis 1566 neben dem Gutshof auch ein Herrenhaus, das Schloss, errichten ließ.

1570 kauft der sächsische Kurfürst August (Vater August) die Herrschaft Neukirchen mit Rittergut und Schloss von Hünerkopfs Erben und lässt sie dem Amte Chemnitz zuordnen. Rittergut und Schloss überlässt er dem Jägermeister Paul Gröbel und seinen Erben bis 1615 zur Nutzung.

Seit 1580 wurden in Neukirchen nachweislich Kirchenbücher geführt.

Herrschaft und (das altschriftsässige) Rittergut und Schloss Neukirchen werden 1615 “erb- und eigenthümlich aus Gnaden geeignet“ von Kurfürst Johann Georg I. dem verdienstvollen Freiherren Dietrich von Taube erblich überlassen. Die Familie von Taube bleibt über 200 Jahre Herrschaft auf Rittergut und Schloss Neukirchen. → Eine neue Formulierung eines schon alt vorhandenen Textbestandteiles

Reinhart Dietrich von Taube erreicht bei Kurfürst Johann Georg II. die Übertragung der seit mindestens 1568 bestehenden Marktgerechtigkeit für Leinenprodukte von Burkhardtsdorf mit zusätzlichen Erzeugnissen nach Neukirchen. Das immer wieder behauptete Stadtrecht für Neukirchen wurde aber mit großer Sicherheit nie gewährt. → Eine neue Formulierung eines schon alt vorhandenen Textbestandteiles

Die Hussiteneinfälle Anfang des 15. Jahrhunderts und der Bauernkrieg Anfang des 16. Jahrhunderts haben Neukirchen berührt ohne Zeugnisse eines Niedergangs des Dorfes.

Anders sah das nach dem Dreißigjährigen Krieg aus. Der Ort war besonders in der Zeit von 1631 bis 1641 betroffen und wurde darüber hinaus zwischen 1626 und 1641 mehrfach von der Pest heimgesucht. Es wurde ein Pestfriedhof außerhalb des Ortes angelegt.

Vom Siebenjährigen Krieg zwischen Österreich und Preußen war der Ort durch Einquartierungen, Abgabenerpressung und Rekrutierung von Bürgern für das preußische Heer betroffen.

Nachweislich Mitte des 18. Jahrhunderts, wahrscheinlich aber schon seit Mitte des 16. Jahrhunderts wurden in Neukirchen die Kinder aus Neukirchen, Adorf, Klaffenbach, Stelzendorf und Markersdorf in einer Schule der Kirche unterrichtet. Im 19. Jahrhundert lernten nur noch die Neukirchener Kinder in zwei Schulbezirken im Ort.

1785 wurde ein Brandversicherungskataster von mit Nachträgen bis 1839 219 Grundstücken bei geschätzt vielleicht 1000 Einwohnern erstellt. Es ist nach voran gegangenen Abbildungen auf sogenannten Stallungsplänen von 1570 und dem "Ur-Öder"-Lageplan von 1620 zur Topografie die erste Darstellung der Eigentumsverhältnisse im Ort.

Ab 1790 ist ein dritter bekannter Lageplan von Neukirchen einzuordnen. Es ist das "Sächsische Meilenblatt", Berliner Exemplar Nr. 177, Freiberger Exemplar Nummer 163, Dresdner Exemplar Nr. 216, angefertigt jeweils im Maßstab 1:12.000.

1806 – 1813 Zeitweise Besetzung durch napoleonische Truppen; Kontributionszahlungen und Leistungen müssen erbracht werden.

Der Schneeberger Kaufmann Carl Heinrich Hänel erwirbt 1819 Schloss und Gutsherrschaft Neukirchen. Der Besitz geht danach an seinen Schwiegersohn Rittergutsbesitzer Christian Gotthold Clauss aus Seusslitz und Radwitz über. Heute gehören Schloss und Gutsgebäude nach mehreren weiteren Eigentumswechsel in der Neuzeit als Wasserschloss Klaffenbach zum Chemnitzer Ortsteil Klaffenbach.''

Nach dem Erlass der Sächsischen Landgemeindeordnung am 11. November 1838 wurde am 8. April 1839 die erste Gemeindevertreterversammlung im Schloss Neukirchen gewählt. Neukirchen hatte in diesem Jahr rund 2700 Einwohner. Der Begüterte Halbhüfner Friedrich August Hähle wurde zum ersten Gemeindevorsteher gewählt. Das Rittergut Neukirchen mit dem Schloss blieb bis 1921 eine selbstständige politische Einheit.

1839 wird ein neues Brandversicherungskataster angefertigt. Die hier für die Gehöfte vergebenen Brandkatasternummern entsprechen im Regelfall den bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts gültigen Ortslistennummern. Es wurden 220 Gehöfte erfasst.

Der örtliche Brandschutz wurde seit 1800 durch eine Pflichtfeuerwehr bedient, 1860 eine Freiwillige Feuerwehr gegründet.

1841 Fertigstellung des Flurbuches und der Flurkarten (Kroki und Menselblätter) von Neukirchen. Alle Flächen von Gehöften, Feldern, Wiesen, Wäldern, Straßen und Gewässern werden als Parzellen aufgemessen und nummeriert. Es wurden 1.085 Parzellen von Gehöften, Acker-, Wiesen-, Weide- und Waldflächen sowie Wege bei einer Neukirchener Gesamtfläche von rund 14 km² aufgemessen. 1881 erfolgte eine Neukartierung. Die Parzellen erhielten die bis heute gültigen neuen Nummern. Ab 1936 wurden die Parzellen per Gesetz als Flurstücke bezeichnet.

Straßennamen mit Hausnummern sind in Neukirchen erst seit 1935 verbindlich gültig. Vorher erfolgte die Unterscheidung der Gehöfte nur durch die Ortslistennummer.

Eine ärztliche Versorgung ist in Neukirchen seit dem zweiten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts nachgewiesen, eine tierärztliche Versorgung seit 1850 und eine Apotheke im Ort öffnete 1866.

1842 Weihe des jetzigen Friedhofs als Neuer Friedhof. Die Anlage erfolgte z.T. auf und neben dem früheren aufgegebenen alten Pestgottesacker.

Seit 1890 gab es eine Sparkasse der Gemeinde, zuerst im Rathaus, später in einem eigenen Gebäude.

Bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts hinein war Neukirchen ein reines Bauerndorf mit einer leistungsfähigen Handwerkerschaft. Ackerbau, Viehzucht, Forstwirtschaft und im geringen Maße auch Flussfischerei prägten den Ort.

Die Industrialisierung des 19. Jahrhunderts veränderte auch das von Landwirtschaftsbetrieben, Handwerkern und drei Mühlen geprägte Neukirchen. Dominierend waren bis in das späte 20. Jahrhundert vor allem Textilbetriebe. Eine Vielzahl von Handwerksbetrieben blieben weiterhin erhalten. Auch das Handelsnetz war im Ort gut ausgeprägt.

Parallel dazu wurde die technische Infrastruktur errichtet.

Eine zentrale Wasserversorgungsanlage konnte 1914 fertiggestellt und in Betrieb genommen werden.

Ab 1900 gab es Elektroenergie, ab 1901 schon eine elektrische Straßenbeleuchtung auf allerdings noch recht unzureichend befestigten Straßen. Telefonanschlüsse wurden ab 1902 eingerichtet.

Ab 1925 begann schließlich die Ära der Gasversorgung in Neukirchen.

Nur die zentrale Abwasserentsorgung wurde in Neukirchen bis zum 21. Jahrhundert nicht angegangen.

Eine Poststation gab es im Ort schon Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1905 ein repräsentatives Postgebäude in Betrieb genommen wurde.

1895 erhielt Neukirchen einen allerdings ungünstig platzierten gemeinsamen Bahnanschluss mit Klaffenbach an die Bahnlinie Chemnitz – Stollberg. Seit 1910 war eine Omnibuslinie nach Chemnitz eingerichtet.

Ein vielseitiges Vereinsleben entwickelte sich besonders ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis ins 20. Jahrhundert hinein.

1929 nahm eine Berufsschule für Textilberufe und solche der Landwirtschaft in Neukirchen ihren Lehrbetrieb auf. Sie wurde ab 1955 zu einer bis 2007 betriebenen Medizinischen Fachschule weiterentwickelt.

Seit Anfang des 20. Jahrhunderts hatte der Ort ein festes Kinotheater, wie es auch von 1913 bis 1940 mit kleinen Unterbrechungen eine lokale Zeitung gab.

Das Neukirchener Freibad wurde 1925 eröffnet.

Das zweite Neukirchener Rathaus Hauptstr. 77 wurde im Dezember 1904 eingeweiht und ist noch heute Sitz der Gemeindeverwaltung.

Im Ortsteil Neukirchen sind 26 Denkmalschutzobjekte registriert.

Ortsteil Neukirchen-Sorge

Der Ortsteil entstand zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit zuerst neun Gehöften auf dem Landbesitz des Neukirchener Ortsrichters an der Grenze zur Nachbargemeinde Jahnsdorf. Die ersten Siedler hat man als Häusler klassifiziert. Die vorherrschende Wohnnutzung der Siedlung blieb bis heute erhalten.

Im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts wurde eine Getreidemühle gebaut, die später aber nur noch als Sägemühle genutzt wurde.

Ich hoffe, du kannst mit diesem verbesserten Layout mir besser weiterhelfen.

Kursiv geschriebene Sätze sind neu eingefügte Themen.

Hallo Hünerkopf, erst einmal danke für dein Verständnis. Ich rufe mal @WikiAnika: hinzu, in der Hoffnung, dass sie unterstützen kann und vielleicht die ruhigeren Argumente findet. Ich bin da manchmal etwas ungeduldig. Es ist irgendwie auch zu viel Text, um jetzt einfach so zu sagen "schreibe das so und das so". Darum prinzipiell:
  1. Bitte lies dir erst einmal gründlich folgende Seiten durch: WP:TF, WP:Belege und WP:GA. Das ist nicht böse gemeint, aber vielleicht verstehst du dann meine Vorbehalte besser. Es ist eben ein Unterschied, ob und wie man eine Chronik schreibt und wie einen Artikel in einer Enzyklopädie. Du wählst Worte wie "favorisieren" oder "nicht auszuschließen", belegst nicht mit zugänglicher Literatur und schreibst stakkatomäßig einen Fakt mit Jahreszahl nach dem anderen, tw. nicht mal als Satz mit Subjekt, Prädikat, Objekt. Versuche also bitte (auch beim schon verfassten Text), Zeitabschnitte in Blöcken zusammenzufassen. Mögliche Strukturierungen sind z.B. Mittelalter, 16.-18.Jh., Industriezeitalter, DDR, Nachwendezeit.
  2. Ich vertraue auf deine Ehrlichkeit. Aber beschreibe und belege die Aussagen bitte so, dass erkennbar ist, ob das in der Literatur schon so steht oder ob das deine Forschung ist. Dann kann man über Formulierungen und notwendige Belege reden. Im Zweifel muss man es eben weglassen.

Ich fange mal mit dem ersten Abschnitt an, wohlwissend, dass hiermit auch bereits früher von dir geschriebene Inhalte und Formulierungen erneut auf den Prüfstand kommen:


Die Besiedlung des Ortes als ein Waldhufendorf erfolgte wahrscheinlich in der Mitte des 12. Jahrhunderts. Ja

Zur Anlegung des Ortes gibt es mehrere Ansichten. Zu favorisieren ist die gut zu begründende These, dass der Schutzvogt des zur gleichen Zeit gestifteten Chemnitzer Benediktinerklosters, der Markgraf Konrad von Meißen, der eigentliche Organisator der Besiedlung des Reichslandes und damit auch Neukirchens im Auftrag des Königs war. Eine Veranlassung der Besiedlung durch das Chemnitzer Kloster, wie bislang meist publiziert, oder auch durch den Reichsministerialen Hugo von Wartha kann aber weiter nicht ausgeschlossen werden. Verbessern Kommentar Das kann man so weder schreiben noch wird klar, wer hier in der Literatur welche These vertritt. Bitte belegen!

Man kann davon ausgehen, dass Neukirchen zusammen mit den anderen Orten des Würschnitztales vor Chemnitz durch einen Siedlerzug besiedelt wurde. Anlass dieser Besiedlungsaktivität war sicher die Stiftung des Chemnitzer Klosters, dem Neukirchen nach seiner Besiedlung zinsen und Dienste leisten musste.Verbessern Kommentar Das klingt plausibel, zumal die erste Erwähnung ja um 1200 im Zinsregisters des Klosters erfolgte. Aber, bitte belegen! Wer ist "man"?

Der Ausbau der Siedlung erfolgte von der Würschnitz aus entlang des zufließenden Dorfbaches, wo zur Siedlungszeit eine kleine Auenlandschaft vermutet werden kann. Kirche (Kapelle) und Mühle werden vermutlich schon im 13. Jahrhundert bestanden haben. Gesicherte Erwähnungen gab es aber erst 1541 (Mühle) und für Ende des 16. Jahrhunderts (Kirche mit umgebenden Gottesacker). Die erste Schankstätte wurde 1331 für den hier als Newenkirchen bezeichneten Ort beurkundet.Verbessern Kommentar Die chronologishe Reihenfolge springt. Warum nicht erst 1200, dann 1331, ...

Der spätere Ortsname Neukirchen wurde bisher von nova ecclesia (neue Kirche) hergeleitet. Eine Kapelle soll im Auftrag des Klosters Chemnitz zeitig für die Siedler errichtet worden sein. Wahrscheinlicher ist, dass eine solche einfache Kapelle von den Siedlern selbst unter Mithilfe der Chemnitzer Mönche gebaut wurde.Nein Kommentar Ich habe den Eindruck, dass du hier spekulierst. Es gibt keinen Nachweis deiner These, oder? Überdies ist mir nicht klar, was die Herleitung des Namens damit zu tun hat, wer die Kapelle veranlasste. Der Name nova ecclesia (um 1200) wird zu Newenkirchen (1331). Kein Grund für Spekulationen in WP.

Nicht auszuschließen ist aber auch die Übernahme des Ortsnamens des Herkunftsortes der Besiedler, die aus Franken, Hessen oder Thüringen gekommen sein könnten.Nein Kommentar Auch das, scheint mir, ist Spekulation.


--HsBerlin01 (Diskussion) 15:52, 2. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Hallo Hünerkopf,Schaue bitte einmal bei Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen vorbei. Etwas bei deinem Eintrag "Neukirchen/Ergeb." ist schief gelaufen, bitte korrigiere ihn und achte auf das Intro. Somit kann dein Artikel bald von einem Wikipedianer gesichtet werden. – GiftBot (Diskussion) 16:43, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Glückauf HsBerlin01,

da ist allerhand anzueignen und zu bearbeiten. So viel, wie ich gegenwärtig nicht leisten kann und will. Was nicht heißt, daß ich deine Argumentation ignoriere. Aber neben meiner erforderlichen Aneignung aller WP-Grundsätze könnten wir beide lange Diskussion führen, wozu vor allem du wahrscheinlich nicht die Zeit hast. Ich habe jetzt noch einmal ein wenig unverschämt eine geänderte Fassung weitgehend auf der Basis des bereits seit einiger Zeit akzeptierten Textes eingestellt und, wie vielleicht nur ich meine, auf spekulative Aussagen verzichtet. Die zur bisherigen Fassung zusätzlichen Einträge sind ausweisbar. Vielleicht machst du dir noch einmal die Mühe des Vergleichs. Wenn auch hier ernste Bedenken bleiben, wirst du wieder löschen. Dann müssen wir die Diskussion wieder aufnehmen und zu Ende bringen. Dann bleibt bis 2018 erst einmal der an einigen Stellen inzwischen überholte Text. Freundliche Grüße ––Hünerkopf (Diskussion) 17:27, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]


Glückauf Wikipedia, wer diesen Gruß auch annimmt,

ich versuche den Wikipedia-Beitrag zu Neukirchen/Erzgeb. nach besten Wissen und Ergebnissen der Heimatforschung auf dem Laufenden zu halten. Nach meiner gestrigen Besserung und Erweiterung zur Geografie des Ortes fällt nunmehr weiter ein Konflikt zur Höhenangabe in den Basisdaten auf. Die Gemeinde Neukirchen hat vom höchsten Punkt 511 m NHN bis zum tiefsten 333 m NHN einen Höhenunterschied von 178 m. Da ist die Höhenangabe 420 m NHN in den Basisdaten zwar für einen Punkt in der Gemeinde zutreffend, für die gesamte Gemeinde aber unsinnig. Ich konnte das aber nicht ändern, es wäre aber nötig. Oder kann man auch als Bearbeiter die Basisdaten korrigieren?

Ein freundlicher Grüß

Hünerkopf (nicht signierter Beitrag von Hünerkopf (Diskussion | Beiträge) 11:05, 28. Mär. 2021 (CEST))[Beantworten]

Ich konnte heute auch die Höhenangabe in den Basisdaten ändern

Hünerkopf (nicht signierter Beitrag von Hünerkopf (Diskussion | Beiträge) 16:58, 7. Apr. 2021 (CEST))[Beantworten]

Wie ich heute sehe ein Irrtum. Warum eine von bis - Angabe für Höhen in den Basisdaten nicht möglich erschließt sich mir nicht. Hünerkopf (nicht signierter Beitrag von Hünerkopf (Diskussion | Beiträge) 17:34, 8. Apr. 2021 (CEST))[Beantworten]

Unterschrift[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hünerkopf,

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Viele Grüße, --SignaturBot (Diskussion) 17:39, 8. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Hinweis hoffentlich verstanden. Nun wäre es schön, wenn mein Hinweis wegen nur einer Höhenangabe für einen Ort mit einem Höhenunterschied von 178 m bedacht wird.

Hünerkopf <nowiki>--Hünerkopf (Diskussion) 11:11, 9. Apr. 2021 (CEST)<nowiki>[Beantworten]