Benutzer Diskussion:Hungerburg

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Himuralibima in Abschnitt Melach
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Melach[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hungerburg

Deinen Aussprachehinweis [melaç] habe ich entfernt. Dafür gibt es zwei kleine Begründungen und drei Hauptgründe:

  • Du hast Dir nicht die Mühe gemacht, Deine Ergänzung wenigstens orthographisch richtig mit einer Lücke vom nachfolgenden Text abzusetzen.
  • Du hast Dir nicht die Mühe gemacht, die {{IPA}}-Vorlage zu benutzen.
  • Hauptgrund: Du redest im Änderungstext von langem E, hast in IPA aber ein kurzes [e] geschrieben.
  • Hauptgrund: Du gibst in IPA an, daß der Schlußlaut von Melach das gleiche [ç] ist wie in ich. Das erscheint mir sehr unglaubwürdig. Ich würde schon erwarten, daß die Melach sich auf einen Bach reimt – vielleicht nicht auf einen hochdeutschen, aber gewiß auf einen tirolerischen.
  • Hauptgrund: Ich habe keine Ahnung, wie ein Tiroler die Melach ausspricht. Vermutlich [ˈmeːlɑx] (wie meelach) oder [ˈmɛːlɑx] (wie mählach) oder auch [ˈmeːlɑːx] (wie meelaach) oder [ˈmɛːlɑːx] (wie mählaach), aber das alles ist bloß geraten.

Du merkst schon, korrigieren konnte ich das nicht, nur wegputzen. Es wäre nett, wenn Du es berichtigen würdest.  – Hi…ma 21:30, 31. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo Him, einverstanden. Ich seh schon, das ist zu kompliziert für mich. Ich kann nicht einmal sagen, welche der von Dir vorgeschlagenen Schreibweisen passt, ich tipp auf [ˈmeːlɑx]; Das x schien mir zu russisch, obwohl das ç mir französelt und ich es als s lesen würde. Es ging mir eigentlich eh nur ums lange e:, weil viele Tiroler mellach sagen, was unterschlägt, dass es sich um eine Ache handelt, nicht um einen Bach. --Hungerburg (Diskussion) 01:07, 1. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Daß in der süddeutschen -ach ebenso wie im nordeutschen -bek ein Bach steckt, lernen wir zwar in der Schule, vergessen es meist aber schnell wieder. Das Spezialalphabet der Sprachkundler unterscheidet mit [ç] und [x] präzise die beiden Laute, die der Grieche mit einem /χ/ und der Deutsche als /ch/ schreibt und jeweils beim Sprechen abwechselnd benutzt, je nachdem, ob ein heller oder ein dunkler Vokal folgt (griechisch) oder vorausgeht (deutsch). Weil Du [ˈmeːlɑx] vermutest, kann Du es ja so wieder einstellen. Mir wäre das zuviel Raterei, und das Gegenargument lieferst Du gleich selbst: Schaut man dem Volk aufs Maul, dann hat nicht nur das unbetonte [ɑː] seine einstige Länge verloren, sondern möglicherweise auch schon das betonte [eː]. Genau so funktioniert sprachlicher Wandel, sonst sprächen wir noch immer Althochdeutsch oder Indoeuropäisch. – Hi…ma 19:09, 1. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

WikiDaheim 2023 Endspurt (ein bisschen Nudging)[Quelltext bearbeiten]

Servus,

Burg Deutschlandsberg - das am öftesten eingebundene Foto - manchmal auch ganz einfach

du hast mit dem einen oder anderen Bild oder mit ganz vielen Bilder (die Bandbreite ist riesig) schon an unserem großen Fotowettbewerb WikiDaheim 2023 in Österreich teilgenommen. Viele Leute, viele Perspektiven und viele unterschiedliche Objekte - große Fülle. Danke für deine Bildspende! Danke für das Hochladen! Insgesamt sind wir großartig unterwegs, es sind schon mehr als 14000 Bilder zusammengekommen, davon wurden von euch rund 8500 für den Wettbewerb nominiert. Ungefähr 10% der Bilder haben auch schon eine Verwendung in den verschiedensten Projekten gefunden, vielleicht ist ja eines von deinen Bildern dabei (sonst magst du gerne in den verschiedenen Projekten an den passenden Stellen, wo noch Bilder fehlen, Bilder einfügen. Wikidata ist dabei ein dankbares Ziel).

Bis zum 8. Oktober 2023, 24:00 MESZ (eine Woche länger als sonst, um Raum für Fotos von der WikiCon in Linz und Umgebung zu haben) hast du noch Zeit, deine Festplatten nach weiteren Fotos zu durchforsten und noch Fotos hochzuladen oder bereits hochgeladene Fotos für den Wettbewerb zu nominieren (mit der Vorlage WikiDaheim auf Commons), oder rauszugehen und noch Fotos zu machen.

Die Bilder zum Immateriellen Kulturerbe in Österreich (650 Bilder) wurden schon mit 15. September an die österreichische UNESCO-Kommission weitergeleitet, die hat die ehrenvolle Aufgabe übernommen, Bilder für die internationale Jury zu nominieren (Darstellung des österreichischen immateriellen Kulturerbes auf Meta).

Die Vorjury hat die meisten Bilder schon 5 oder 6 mal bewertet, aber da geht noch was. Die Vorjury beendet ihre Arbeit erst mit dem 31. Oktober. Anmeldungen zur Vorjury werden noch gerne unter WikiDaheim/Jury entgegengenommen. Die Anmeldedaten der letzten Jahre sind weiterhin gültig. In der Vorjury geht es um das Trennen der Spreu vom Weizen.

Danach geht's zur Hauptjury und zur Preisverleihung. Viel Erfolg für eure gelungenen Bilder.

Liebe Grüße,
Christian für WMAT