Benutzer Diskussion:Lectorium/Alkoholkonsum und Trinkkultur in der DDR

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Lectorium
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3 Anmerkungen/Fragen:

  • Branntwein und Schnaps werden abwechselnd genannt. Waren die Bezeichnungen in der DDR beide üblich und austauschbar? (Im Westen denkt man bei ersterem ja primär an Asbach bis Cognac.)
  • Mangelwirtschaft bzw. Mangel taucht zu oft auf.
  • Überwiegend Schnaps zu saufen, war im Ostblock bis nach Jugoslawien ja normal. Wäre interessant, die DDR-„Trinkkultur“ da einzuordnen. Und Sekt gab's ja wohl auch (Krimskoje, Rotkäppchen?).

Ich geh jetzt vom Rosado zum Tinto über. --Klaus Frisch (Diskussion) 21:29, 24. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Zum Wohlsein! Trinkst sicher Trockenen? Das artikelkontextlose Bild neben Schnaps spricht ja Bände;) hier wird es reichen, es einheitlich bei Branntwein zu belassen. Zu 3.: Man hat schon vor Adolf und der SBZ-Abriegelung im deutschen Osten viel mehr Schnaps gesoffen. Das war also kein DDR-Patent, und muss wirklich noch rein. Mit Rotkäppchen wurden nur Schiffe getauft und Krimsekt war Bückware.--Lectorium (Diskussion) 01:29, 25. Nov. 2017 (CET)Beantworten