Benutzer Diskussion:Noch ein Helferlein/Work in Progress

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Einarbeiten :In traditionellen Buddhistischen Ländern, wie z.B. Thailand, wird der Übertritt vom Laientum zum Möchstum oder zurück mit einer Feier zelebriert. Die Mönchsgelübde können also auch wieder abgelegt und zum Laienstand zurückgekehrt werden.

Laienbudhismus review[Quelltext bearbeiten]

Begriffsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Oft wird mit der buddhistischen Praxis eine rein mönchische Ausrichtung in Verbindung gebracht. Dies hat zum einen historische Gründe in der westlichen Buddhismusrezeptionauffassung vom Buddhismus, da die ersten Kontakte im 17./18. Jahrhundert durch christliche Missionare zustande kamen, die selbst mönchischlink organisiert waren. Deshalb wurden die buddhistischen Lehren in einer christlichen Interpretation in die Heimatvielleicht ist es sinnvoll hier die Länder aufzuzählen, in denen es zuerst Budd. Glaubensgemeinschaften gab vermittelten, und die asiatischen buddhistische Gemeinschaft wurde aus der Perspektive der eigenen Organisationsform gesehen [1] [2]. Zum andern liegt es daran, dass die buddhistische Lehre hauptsächlich in Klöstern tradiert wurde, die im Indien der damaligen Zeit des 17./18.Jh. oder seit etwa dem XX. Jahrhundert existieren und auch in Tibetlink bis zur okkupierung durch China im Jahrehinein ins 20. Jahrhundert – ähnlich wie im europäischen Mittelalter - aufgrund des Fehlens eines säkularen und zivilen Bildungssektors das Bildungs- und Wissensmonopol inne hatten.

Die Ausdrücke „Mönch/Nonne“ und „Laie“ stammen aus unserer abendländisch-christlichen Tradition und sind deshalb an sich schon problematisch zur Beschreibung der buddhistischen Sangha, die jeden Menschen umfasst, der Buddhas Lehre folgt, d.h. der zu den drei Juwelen (Buddha, Dharma, Sangha) Zuflucht ist das hier so wichtig? erst einmal geht es um eine Begriffsklärung genommen hat. So wird im aktuellen „Wahrig. Deutsches Wörterbuch“ der Laie definiert als „jemand, der von einem bestimmten (Fach) nichts versteht“. Das Wort "Laie" wird in der buddhistischen LiteraturLiteratur oder Buddhistische Theologie? aber dennoch häufig verwendet (Grimm, Gombrich, Schumann, Conze, Schäfer u.a.). Die negative Bedeutung ist im Schwinden, so dass es nicht mehr als Gegenwort (Antonym) zu "Fachmann", sondern auch zu "Mönch" zu verstehen ist. Das verstehe ich nicht. Als gegensatz zu Mönch? vielleicht nocheinmal in Halbsatz darauf eingehen. Buddha selbst verwendete für die Mönche des von ihm gegründeten Ordens den Pali-Ausdruck Was ist Pali? „bhikkhu“ was bedeutet dass? hier möchte niemand klicken, während er für Nichtordinierte zwei Bezeichnungen verwendete: „gahapati“ (Hausvater) bzw. „gahapatikā“ (Hausmutter) und „upāsaka/upasika“, was wörtlich ein "Dabeisitzender" ist, aber meist mit „Anhänger/Anhängerin“ übersetzt wird. Den Hausleuten standen die Wanderasketen (Pali: samana) gegenüber, die in Hauslosigkeit lebten und materiellem Besitz entsagt hatten. Die sog. Laienschüler- oder anhänger waren also Hausleute und andere Laien, die Zuflucht genommen hattenwo? ich schätze im orden, das konnten z.B. auch Wanderasketen anderer Schulen sein.

Verschiedene Strukturen auf Grund unterschiedlicher Bedingungen[Quelltext bearbeiten]

Grundsätzlich wandte sich der historische Buddha Shakyamuni an alle Menschen. Auf Grund ihrer oft sehr verschiedenen sozialen, kulturellen und individuellen Bedingungen gibt es aber unterschiedliche Wege zum Ziel, der Erleuchtung. Der Buddhismus beansprucht, dass dieses Wissen um Weg und Ziel der Praxis und die Erfahrung von Befreiung und Erleuchtung unabhängig von kulturellen Rahmenbedingungen oder gesellschaftlichen Positionen vermittelt werden kann.

Heute stehen buddhistische Praxiswege aus verschiedenen Epochen und Regionen in großer Vielfalt nebeneinander.

Die sich je nach Schule Unterscheidenden Schwerpunkte bei Meditationen, Verhaltensregeln und theoretischeeher theologisch Erläuterungen bedeuten auch eine unterschiedliche Sicht auf die Nichtordinierten.

Trotz der Unterschiede in der Form wie Buddhismus praktiziert wird, sind jedoch Grundlegende Inhalte gleich, unabhängig davon, ob man als Laie oder Ordinerter praktiziert. Wichtiges Beispiel hierfür ist das sich Üben in den Tugenden der Paramitas zu denen auch die Fünf Silas gehören.


Aspekte des Laienbuddhismus in Schulrichtungen und asiatischen Ursprungsländern[Quelltext bearbeiten]

Theravada[Quelltext bearbeiten]

Für die zum Theravada zählenden Schulen stehen die frühesten schriftlich überlieferten Belehrungen im Mittelpunkt. Das studieren der Texte und die Weitergabe von Belehrungen wurde, wie in allen Schulen die dem Hinayana zugeordnet werden, fast ausschließlich von Ordinierten ausgeführt. Sie galten als „die“ Gemeinschaft der Praktizierenden schlechthin (Sangha). Die Funktion der Laien beschränkte sich im Alltag zu großen Teilen auf die Rolle eines "Dabeisitzenden" (Upasaka), der das Mönchswesen unterstützte. Zu bestimmten Zeiten, wie z.B. den Uposatha- Feiertagen, war es für Laien üblich nach den Anforderungen der Ordinierten zu praktizieren. Nach der Lehrmeinung des Theravada ist der Eintritt in das Nirvana für einen Laien nicht möglich. Jedoch soll Wohltätigkeit in allen Lebensbereichen (Sanskrit:Dana) gute Bedingungen schaffen, um in einem nächsten Leben eine Wiedergeburt als Mönch zu erlangen, was als Grundvoraussetzung betrachtet wird Erleuchtung im Sinne eines Arhat zu erlangen.

Mahayana[Quelltext bearbeiten]

Nach den Lehren des Mahayana, zu denen auch Vajrayana, Zen und Chan gehören, ist es auch Nichtordinierten (Laien und Yogis) möglich Erleuchtung zu erlangen. Dies steht in enger Verbindung mit der Vorstellung des Bodhisattva- Ideals Hier wäre es sinnvoll zu erklären, was Bodhisattva bedeutet..

Die Haltung des Mahayana, dass das höchste Ziel des Buddhismus nicht nur Mönchen und Nonnen vorbehalten ist, trug in vielen Ländern zur Ausbreitung und Akzeptanz der buddhistischen Lehre mit bei, so z.B. in China und Japan. Unterschiede in Wertung und Betrachtung wie Laien im Verhältnis zu Mönchen und Nonnen stehen gibt es, wie bereits erwähnt, auch hier.


Laienbuddhismus in Japan und China[Quelltext bearbeiten]

Im Japan des 13.Jhdt. entstanden verstärkt buddhistische Laiengruppierungen, mitunter auf Grund politischer Hintergründe, aus denen sich unter anderem der Nichiren- Buddhismus herausbildete. Er führte im Lauf der Geschichte zur Entwicklung mehrerer buddhistischer Schulen. Die größte unter ihnen ist die reine Laienbewegung Soka Gakkai mit ca. 20 Millionen Mitgliedern. Allerdings spielen in ihr die Altbuddhistischen Lehren eine untergeordnete Rolle. Im Fordergrund stehen die Lehren Nichirens und das Erlangen des Glücks im Diesseits.

In China wurde die Entwicklung des Buddhismus beeinflußt durch die Vorherschende Sozialethik, dass zu den ersten Pflichten des Menschen die Familienfürsorge und ihr Erhalt gehören. Dadurch kam bereits in den Anfängen des chinesischen Buddhismus im 3. Jhdt. den Laien eine wichtige Rolle zu. die Anzahl der Mönche und Novizen war dementsprechend eher gering.

Ebenfalls eine verbreitete Schulrichtung im sino- japanischen Raum (China, Korea, Japan, Taiwan, Vietnam, Singapur) mit vielen Laienanhängern ist der Amidismus.wie steht der zu den Laien?

Laienbuddhismus in Tibet[Quelltext bearbeiten]

Der Dalai Lama als Vertreter der Gelugpa- Schule des tibetischen Buddhismus ist der Ansicht, dass die volle Ordination dem Laienstand vorzuziehen sei, da er das frei sein von Familie und Besitz als wichtigen Faktor der Unabhängigkeit betrachtet, die einem ermöglicht seine spirituelle Praxis zu intensivieren. Der Haupzweck der Sexualität sei für ihn Kinder zu zeugen[1]. Auch sei es Tugendhafter den für Mönchen und Nonnen geltenden Vinaya- Regeln zu folgen erklären bitte. Er rät jedoch wie die meisten buddhistischen Lehrer vorsorglich davon ab, Gelübde abzugeben, deren Einhaltung man nicht gewährleisten könne [2]. Auf Grund der Bevorzugung des monastischen Stils der Gelugpas werden andere tibetische Schulen, wie die Nyingma- , und Kagyüpa, vom Dalai Lama teilweise kritisch betrachtet, da sie seit jeher sowohl Mönche als auch Laien und Yogis zu ihren wichtigsten Lehrern zählen und den tantrischen Buddhismus zwar vorrangig aber nicht ausschließlich als rein geistiges Konzept betrachten[3] .

In Schulen des Vajrayana wird gelehrt, dass jede Situation, auch außerhalb der „sitzenden Meditation“, für die eigene Entwicklung genutzt werden kann. So kann seinennach diesen Lehren zu Folge im Laienbuddhismus auch Liebe und Partnerschaft als Möglichkeit gesehen werden, persönliche Begrenzungen zu überwinden.

Laienbuddhismus im Westen[Quelltext bearbeiten]

Bereits Anfang des 20 Jhd. stellte sich mit dem Wunsch buddhistische Gemeinden im Westen zu etablieren die Frage, in welcher Form dies Möglich war. Die ersten Bemühungen buddhistische Klöster zu gründen schlugen fehlwer wann wo?. Dies lag z.B. zum einen daran, dass die finanzielle Unterstützung durch die Laienanhänger fehlte, da deren Zahl eben begrenzt war. Zum Anderen galt es abzuwägen, inwieweit es Sinnvoll war Lebensformen zu übernehmen, die im direkten Zusammenhang mit den Bedingungen in den asiatischen Ursprungsländern des Buddhismus zusammenhingen und somit an bestimmte Orte und Zeiten gebunden waren. So merkt Alois Payer, hierzu an: „Außerdem konnte man nichts Falscheres tun, als asiatische Formen zu importieren, die für einen Europäer den Geist und das innere Wesen des Buddhismus eher verdecken.“. Zusätzlich bestand die Sorge durch die Übernahme bestimmter Rituale und Traditionen den Eindruck des Exotentums zu erwecken [4].

Mit der wachsenden Zahl der Buddhisten in den Industrienationen wurde auch die Gründung von Klöstern möglich. Doch eines der Merkmale des Buddhismus im Westen ist die zunehmende Auflösung der traditionellen Unterscheidung zwischen Laien- und Mönchstum.[5] Insgesamt wird der Laienbuddhismus hier bevorzugt praktiziert, da er keine Änderung des im Westen üblichen Lebensstils erfordert, um die Lehren Buddhas anwenden zu können und die materiell günstigen Lebensumstände es ermöglichen Zeit für Studium und Praxis der buddhistischen Lehre aufzubringen ohne sich von der Welt komplett zurückziehen zu müssen. Hinzu kommt, dass die Entscheidung Buddhist zu werden hier eine ganz bewußte, statt eine traditionellen Gegebenheit ist. Woraus laut einer 2005 von der damligen Vorsitzenden der Deutschen Buddhistischen Union gegebenen Pressemitteilung folgt: „Denn hier im Westen gibt es eigentlich nicht den passiven buddhistischen "Laien", wie die im Berufs- und Familienleben stehenden oft genannt werden. Wer sich hier ganz bewusst für den Buddhismus entscheidet, möchte die Lehre studieren und in der Übung verwirklichen“[6]. Dies bezieht sich nicht nur auf die Schulen des Mahayana, in denen die Rolle des Laien von vorneherein eine Aktivere war, sondern auch auf die Schulen des Theravada[7].

Auf Kritik stößt die Entwicklung im Westen dort, wo die vor allen Dingen im Theravada propagierte Meinung vertreten wird, der Buddhismus sei erst dann in einer Gesellschaft verwurzelt, wenn sich eine Ordensgemeinschaft etabliert habe und in einem reinen Laienbuddhismus ein Werteverfall gesehen wird[8].

Von Anderen, wie von Univ. Prof. Dr. Peter Riedl (Professor für Gründer der Zeitschrift "Ursache & Wirkung" und ehemaliger Präsident der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft) erfolgt eine neutrale Betrachtung, wenn er sagt: „Immer werden es die praktizierenden Menschen sein, die bestimmen, welchen Weg sie gehen und welche Methoden sie annehmen“.[9].

Lama Ole Nydahl widerrum, ein Lehrer der Karma-Kagyü- Linie, sieht in einem starken Laienbuddhismus die Chance den Buddhismus im Westen sowohl Lebendig zu halten, als auch die Möglichkeit sich von überholten, starren Strukturen zu trennen und in einer der Westen angemessenen Weise zu vermitteln[10].

Generell zielt der Laienbuddhismus im Westen auf die Entwicklung von Achtsamkeit, Klarheit und Selbstständigkeit in der heutigen Welt. Inhaltlich steht er auf drei Säulen: dem Studium der Lehren Buddhas, Meditation und dem Umsetzen des Dharma im Alltag.

Bekannteste Beispiele für Laienbuddhisten[Quelltext bearbeiten]

Die frühesten Vorbilder für ein der Praxis und Verwirklichung der Erleuchtung gewidmetes Leben außerhalb der Gemeinschaft der Mönche und Nonnen waren und sind die Mahasiddhas. Seit Buddhas Zeiten zeigen sie die Verwirklichung aus den unterschiedlichsten Lebensbedingungen heraus. Zu ihnen gehörten Bauern und Könige genauso wie ungebundene Yogis am Rande der Gesellschaft, die oft einen unkonventionellen Lebensstil bevorzugten und zum Beispiel Jahre zurückgezogen in Höhlen verbrachten, um dort zu meditieren.


Vimalakirti (Sutra: - - - ) in Indien …

Laie Páng und seine Familie in China ...

Marpa aus Tibet zeigte in seiner äußeren Lebensweise das Beispiel des Haushälters, des Laienbuddhisten, der sich neben seiner Praxis - beziehungsweise. sogar als Teil der Praxis - um Hof, Geschäft und Familie kümmerte.

Machig Labdrön (1055-1149) [11]

Buddhismus im Westen

Upasaka

  1. Dalai Lama: Das kleine Buch vom rechten Leben, HERDER spektrum, Freiburg im Breisgau 1998, ISBN 9783451049491
  2. XIV. Dalai Lama: Der Tiebetische Buddhismus und der Westen, Bastei- Lübbe, Köln Sept.2005, ISBN 3404664019
  3. Thomas Laird, XIV. Dalai Lama: Tibet. Die Geschichte meines Landes, Scherz- Verlag, Frankfurt am Main Okt 2006, ISBN 3502150001
  4. Vortrag von Alois Payer(Dozent für Indologie und Vergleichende Religionswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen) „Buddhismus im Westen:Beispiele aus Deutschland und den USA“
  5. "For all the diversity of Buddhist practices in the West, general trends in the recent transformations of Buddhist practice ... can be identified. These include an erosion of the distinction between professional and lay Buddhists; a decentralization of doctrinal authority; a diminished role for Buddhist monastics; an increasing spirit of egalitarianism; greater leadership roles for women; greater social activism; and, in many cases, an increasing emphasis on the psychological, as opposed to the purely religious, nature of practice." Wallace, Alan (2002). "The Spectrum of Buddhist Practice in the West" in Charles Prebish & Martin Baumann (eds.), Westward Dharma: Buddhism Beyond Asia. Berkeley:University of California Press. ISBN 0-520-22625-9, S. 35
  6. Pressemitteilung der DBU 2005
  7. Förderverein des Theravada/Berlin: "Der Theravada- Buddhismus im Westen. Bestandsaufnahme und Perspektiven."
  8. Sicht eines Bhikkhu (buddh. Mönches) über die Notwendigkeit der Enthaltsamkeit
  9. U&W- Artikel, Univ.Prof.Dr. Peter Riedel: "Gibt es einen westlichen Buddhismus?"
  10. Buddhismus Heute: Interview mit Ole Nydahl
  11. * Tsultrim Allione: Tibets Weise Frauen, Theseus 2001, ISBN 3-89620-162-X

Weitere Quellen und Literaturhinweise[Quelltext bearbeiten]

  • Heinz Bechert,Richard Gombrich (Hrsg.), Der Buddhismus. Geschichte und Gegenwart., C.H.Beck (Mrz 2000), ISBN 3406421385



Oooh, hier bin ich zufällig auf einen Artikel im Benutzernamensraum gestossen, den ich, wie ich es immer macher, erst einmal reviewe ;-)! Du hast sonst häufig zuviel Abstand zwischen den Wörtern. Ich hoffe ich bin nicht zu streng gewesem und Grüße an den fleissigen und tapferen Autor. Ich hoffe, ich finde Deine Artikel nächstes mal etwas schneller ;-). Liebe Grüße -- Widescreen ® 20:32, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Vielen lieben Dank für deine Anregungen, kann ich definitiv was mit anfangen :).

Nur der Begriff der Theologie passt nicht zum Buddhismus ;).Noch ein Helferlein 20:52, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das ist wiederum der Nachteil an Laien: Sie haben keine Ahnung! -- Widescreen ® 21:08, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • ROFL* Ach, wäre doch recht öd, wenn immer alle alles immer schon wüßten.

(Außer natürlich ein jeder von uns hat schon sein eigenes kleines Lotusblütchen erhascht ;-). LG, Noch ein Helferlein 22:15, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten