Benutzer Diskussion:RonCooper1

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Letzter Kommentar: vor 15 Tagen von WosretBot in Abschnitt Austragung aus dem Mentorenprogramm
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Mentorenprogramm

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Hallo RonCooper1, Du hattest einen Mentor gewünscht, und hier bin ich. Mein Name ist Grueslayer. Die Kommunikation hier läuft über sogenannte Diskussionsseiten, auf denen man sich abwechselnd schreibt. Wie immer bei schriftlicher Kommunikation gibt es dabei zeitliche Lücken - mal sitzt Du nicht am Rechner, mal ich nicht. Das ist halt so, auf Emails kriegt man ja auch nicht sofort eine Antwort. Ich habe uns jedenfalls eine solche Diskussionsseite eingerichtet. Um dorthin zu gelangen, bitte auf folgenden Link klicken: Mentorenseite für RonCooper1. Dort besprechen wir, wie wir weiter vorgehen. Viele Grüße, Grueslayer 23:19, 12. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Hallo Grueslayer, vielen Dank für Deine schnelle Nachricht und Hilfe!
Ich schicke Dir mal den Text. Fotos der Werke habe ich mehrere tausend und Quellen als jpeg (Zeitungsausschnitte). Macht es Sinn den Text seo zu optimieren, um in Suchmaschinen besser gefunden zu werden?
"Peter Wirth: Ein deutscher Künstler des 20. und 21. Jahrhunderts
Peter Wirth wurde am 5. Dezember 1951 in Bochum, Deutschland, geboren und verstarb am 16. Juli 2018 in Bottrop. Er war ein deutscher Maler, Grafiker und Fotograf, der während seines Lebens eine beeindruckende Vielfalt künstlerischer Stile und Techniken durchlief. Die Vermarktung der Bildrechte erfolgte durch die Mediaagentur max4arts mit Sitz in Bottrop, die sich der Bewahrung und Verbreitung von Wirths einzigartigem künstlerischen Erbe widmet.
Frühe Jahre und Ausbildung
Peter Wirth begann seine berufliche Laufbahn als Schriftsetzer, eine Tätigkeit, die seine Faszination für die visuelle Gestaltung weckte. Seine Leidenschaft für die Kunst führte ihn auf den zweiten Bildungsweg, auf dem er sein Abitur erlangte. An der renommierten Folkwang Schule, heute Folkwang Universität der Künste, in Essen studierte er "Grafik Design" bei Professorin Sabine Tschierschky und schloss sein Studium mit einem sehr guten Diplom mit Auszeichnung ab. Diese formelle Ausbildung legte den Grundstein für seine spätere künstlerische Karriere. Seine Werke signierte Wirth mit dem Kürzel „P. Wirth“ auf der Vorder- oder Hinterseite des Werkes.
Die Frühen Jahre und der Weg zur Abstraktion
Während seiner frühen Jahre als Künstler widmete sich Peter Wirth der Druckgrafik, insbesondere der Radierung und Lithografie. Diese Techniken schufen die Grundlage für sein Verständnis von Linien, Formen und Strukturen. Seine Werke aus dieser Zeit zeugen von einem intensiven Interesse an der menschlichen Figur und einer präzisen handwerklichen Ausführung.
Die Abstrakte Phase
Nach seinen ersten Erfahrungen mit figürlicher Kunst wandte sich Wirth einer abstrakten Phase zu, in der er leidenschaftlich Farben, Schichtungen und Texturen erforschte. Sein außergewöhnliches Talent, Farben auf der Leinwand miteinander in Dialog treten zu lassen, schuf abstrakte Welten, die den Betrachter in ihren Bann zogen. Diese Phase markierte den Beginn seiner experimentellen Reise, bei der er die Grenzen der Malerei auslotete.
Die ägyptische Mythologie und die Berliner Ausstellung
Eine bedeutende Phase in Wirths Schaffen war seine intensive Auseinandersetzung mit der ägyptischen Mythologie. Hierbei stand nicht nur Nofretete im Mittelpunkt, sondern auch Könige und Götter wie die Sphinx und der Horusfalke. Wirths künstlerische Reise erreichte einen Höhepunkt mit einer bemerkenswerten Ausstellung im Ägyptischen Museum in Berlin. In dieser einzigartigen Präsentation wurden seine Werke den ägyptischen Schätzen gegenübergestellt, eine Zusammenarbeit, die eng mit Professor Dietrich Wildung, einem renommierten Ägyptologen, realisiert wurde. Dieses bemerkenswerte Projekt wurde in einem eigenen Katalog dokumentiert und zeugt von Wirths tiefgehender künstlerischer Verbindung zur ägyptischen Geschichte.
Die Serien von Stillleben und die Welt von Hitchcock
Nach dieser intensiven Auseinandersetzung mit der ägyptischen Mythologie wandte sich Wirth neuen Herausforderungen zu. Er begann, Stillleben in Serien zu schaffen, bei denen er subtile Variationen desselben Motivs erforschte. Diese Werke zeugen von seiner Fähigkeit, das Alltägliche in faszinierender Weise darzustellen und den Betrachter zum Nachdenken über die Schönheit des Gewöhnlichen anzuregen.
In seinen späteren Jahren fand Wirth eine neue Leidenschaft in der Fotografie. Er konzentrierte sich auf die Bearbeitung von Fotografien aus ausgewählten Filmklassikern, darunter Hitchcock-Filme wie "Die Vögel", "Psycho" und "Vertigo". Ebenso wurden Kreidezeichnungen und Comics von ausgewählten Filmszenen erstellt. Diese Arbeiten sind ein faszinierender Ausdruck seiner kreativen Evolution und seines Interesses an verschiedenen künstlerischen Medien.
Familie und Vermächtnis
Peter Wirth war in zweiter Ehe mit Angelika Hannig-Wirth (Grafik-Designerin, geboren 28.02.1955 in Essen) verheiratet und hatte einen Sohn, Max Wirth (Verlagskaufmann, geboren 20.02.1981 in Herdecke). Die Familie war für ihn eine wichtige Quelle der Inspiration und Unterstützung, und sie teilte seine Leidenschaft für Kunst und Kreativität. Dieses familiäre Band war eine Konstante in seinem Leben und spiegelte sich auch in seiner Kunst wider.
Kunst im Raum, Vermächtnis und die Galerie Mönch
Die Kunst von Peter Wirth fand ihren Weg in zahlreiche Ausstellungen in Deutschland und erfreut sich sowohl in privaten Sammlungen als auch in Geschäftsräumen großer Beliebtheit. Seine Werke haben die Fähigkeit, Räume zu gestalten und Atmosphären zu schaffen. Sie laden den Betrachter ein, in einen Dialog mit der Kunst zu treten und neue Perspektiven zu entdecken. Ein besonderes Kapitel in Wirths künstlerischer Laufbahn war seine langjährige freundschaftliche Zusammenarbeit mit der renommierten Galerie Mönch aus Bremen, die seine Werke mit Leidenschaft und Engagement präsentierte. Dieses künstlerische Bündnis trug maßgeblich zur Verbreitung von Peter Wirths Kunst bei und hinterlässt ein bedeutendes Erbe in der deutschen Kunstszene. Peter Wirths vielseitiges Werk umfasst eine breite Palette von Stilen und Techniken, die von figurativer Zeichnung über abstrakte Malerei bis hin zur Fotografie reichen. Sein Erbe ist eine inspirierende Reise durch die vielfältige Welt der Kunst und Kreativität."
Danke für Deine Mühen. --RonCooper1 (Diskussion) 00:05, 13. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Moin RonCooper1,
ich habe Dir hier geantwortet.
Viele Grüße, Grueslayer 13:48, 14. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Gesucht: Personen, die noch nicht lange editieren

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Hallo, ich habe dich auf dieser Liste entdeckt und hoffe, es ist okay, dass ich dich anschreibe. Mein Name ist Thereza Mengs und ich arbeite bei Wikimedia Deutschland im Projekt Technische Wünsche. Für eine Nutzungsrecherche suchen wir aktuell Personen, die noch nicht viel Erfahrung mit der Arbeit an Wikipedia haben.

Worum geht es?

  • Zum einen möchten wir dir über die Schulter schauen, wie du Einzelnachweise innerhalb eines Artikels wiederverwendest, um zu verstehen, welche verschiedenen Herangehensweisen und Probleme es dabei gibt. Zum anderen laden wir dich ein, eine Funktion zu testen, an der wir gerade arbeiten.
    • Format: Videotelefonat
    • Dauer: ca. eine Stunde im Februar.
    • Du kannst dich für deinen Aufwand vergüten lassen.
  • Die Recherche ist Teil des Themenschwerpunkts „Wiederverwendung von Einzelnachweisen vereinfachen“, den die deutschsprachigen Wiki-Communitys gesetzt haben.

Wenn du Interesse hast, trag dich bitte in diesem Formular ein. Dort gibt es auch noch weitere Informationen. Bei Fragen, melde dich gern auf meiner Diskussionsseite.

Herzlichen Dank --Thereza Mengs (WMDE) (Diskussion) 10:55, 1. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Austragung aus dem Mentorenprogramm

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Hallo RonCooper1!

Da du momentan keine Aktivität mehr aufweist und dich bei deinem Betreuer seit fünf Monaten nicht mehr gemeldet hast, habe ich dich aus dem Mentorenprogramm entlassen und die Mentorenvorlage von deiner Benutzerseite entfernt. Falls du die Wiederaufnahme deiner Betreuung wünschst, so sprich bitte deinen Mentor auf seiner Diskussionsseite darauf an.

Liebe Grüße, WosretBot (Diskussion) 03:00, 7. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ps: Ich bin nur ein Computerprogramm. Wenn du mir antworten möchtest, oder Fragen zu dieser Mitteilung hast, klicke bitte hier und hinterlass eine Nachricht.