Benutzer Diskussion:Schillingbenckert

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Jonathan Groß in Abschnitt Danke für deine Ergänzungen
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Herzlich Willkommen in der Wikipedia![Quelltext bearbeiten]

„Wikipedia-Spickzettel“

Ich habe gesehen, dass du dich vor kurzem hier angemeldet hast und möchte dir daher für den Anfang ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia gut zurechtfindest.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Artikelschreiber Wie man gute Artikel schreibt Wenn du Fragen hast
  • Einen persönlichen Betreuer für deine ersten Schritte bei Wikipedia findest du im Mentorenprogramm.
  • Solltest du bestimmte Begriffe oder Abkürzungen nicht verstehen, hilft dir ein Blick ins Glossar.
  • Wenn du neue Artikel erstellen möchtest, kannst du Enttäuschungen vermeiden, wenn du zuvor einen Blick auf Was Wikipedia nicht ist wirfst. Nicht alle Themen und Texte sind für einen Artikel in einer Enzyklopädie wie Wikipedia geeignet.
  • Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und überlege, ob du dich eventuell auch auf Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort auch allen Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.
  • Bitte wahre immer einen freundlichen Umgangston. Um in Diskussionen leicht zu erkennen, wer welchen Beitrag geschrieben hat, ist es üblich, seine Beiträge mit --~~~~ zu signieren. Das geht am einfachsten mit diesem Knopf in deinem Bearbeitungsfenster.
  • Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind, die manchmal mehr, manchmal weniger Wissen über die Abläufe hier haben.

Schön, dass du zu uns gestoßen bist!

Einen guten Start wünscht dir --Polarlys (Diskussion) 22:19, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Begründung der Änderungen und Belege[Quelltext bearbeiten]

Bitte gib für deine Änderungen immer einen kurzen Bearbeitungskommentar in der Zusammenfassungszeile (unter dem Textfeld) ab. Damit können andere Nutzer besser nachvollziehen, was geändert wurde. Details findest du auf der Hilfeseite Zusammenfassung und Quellen. Beachte außerdem bitte die Belegpflicht für Änderungen: Jeder Benutzer muss inhaltliche Bearbeitungen mit externen Belege begründen. Damit soll die Nachprüfbarkeit von Informationen in Wikipedia-Artikeln gewährleistet und die Glaubwürdigkeit von Angaben erhöht werden. Welche Belege möglich sind und wie du diese angibst, steht unter Wikipedia:Belege. Viele Grüße, --Polarlys (Diskussion) 20:04, 13. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Danke für deine Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Schillingbenckert! Vielen Dank für deiner Ergänzungen. Wir haben viel Platz, du musst keine Namen abkürzen, auch wenn man das aus klassischen Nachschlagewerken gewohnt ist. Viele Grüße, --Polarlys (Diskussion) 20:04, 13. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich hab den Artikel noch ein wenig überarbeitet, so dass er jetzt den Wikipedia-Standards entspricht. Vielen Dank für die Ergänzung! Vielleicht können Sie noch ein Bildnis Ihres Urgroßvaters auftreiben und hier einstellen? Viele Grüße, [ˈjonatan] (ad fontes) 23:45, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ein Edelweiss für Dich[Quelltext bearbeiten]

Hiermit überreichen wir
Schillingbenckert
die Auszeichnung

Edelweiss mit Stern
des Portals Schweiz
für Beiträge zur deutschsprachigen Wikipedia.
gez. Das Projekt Edelweiss-Auszeichnung

Hallo Schillingbenckert, von über 4000 neuen Autoren im Monat Oktober gehörst du zu denen, die die Wikipedia durch ihre Mitarbeit bereits bereichert haben. Als kleines Dankeschön für deine Beiträge zur deutschsprachigen Wikipedia überreichen wir dir hiermit ein Edelweiss aus der Schweiz. Mit besten Grüssen -- Das Projekt Edelweiss-Auszeichnung im Portal Schweiz.

Schilling, Hans-Albrecht[Quelltext bearbeiten]

Hans Albrecht Schilling *9.2.1929 in Bremen ist ein deutscher Künstler, Farbgestalter und Designer

Biographie:

Schulbesuch des Alten Gymnasiums in Bremen, Studium der Malerei an der Staatlichen Kunstschule in Bremen. Arbeit als bildender Künstler; Teilnahme mit abstrakten Bildern an "Collecting Point", München 1949. Bei Wettbewerben des Bremer Senates im Rahmen von "Kunst am Bau" erhält er Aufträge für Gemälde und Wandgestaltungen. Seit Beginn der 50er Jahre involviert in Farbprojekte von Neubauten.Ab 1954 Atelier für Farbgestaltung; Entwicklung einer eigenen Farbpalette von mittlerweile 720 Farbtönen für Architekturgestaltung, Fassaden und Innenanstrich. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Stadtplaner und Architekten Ernst May bei den Großsiedlungen Gartenstadt Vahr und Neu Vahr in Bremen (1954-1961) begründet Schilling das Farbdesigne als eigenständige Disziplin in der Architektur. Seit 1960 Aufgaben der Farbgebungen von Großsiedlungen in Bremen, Niedersachsen und Bayern. Farbgestaltung kommunaler und industrieller Bauten. Für Projekte in Nordrhein-Westfalen 1980-2006 ein weiteres Atelier für Farbgestaltung in Veere (NL) Seit 1992 Gestaltungskonzepte für Plattenbauten in Ost-Berlin (Hellersdorf, Marzahn, Friedrichshain) Rostock und Chemnitz, zudem für Objekte des Denkmalschutzes in Magdeburg und Berlin (Bruno Taut). Große Sanierungsobjekte in vielen deutschen Städten (Lünen, Köln, Hamm, Düsseldorf, Hannover, Braunschweig, Hamburg, Ratingen) Im Laufe der Zeit kommen vielfältige Aufgaben ganzheitlicher Gestaltungsansätze hinzu; Über die Fassaden hinaus schließen sie Eingänge, Foyers, Flure, Funktionsräume sowie das gesamte Wohnumfeld mit ein. 2007 Beginn maßgeblicher Gestaltungstätigkeit in Bad Aibling bei der Umwandlung eines ehemaligen Militärkomplexes in dein multifunktionales Tagungszentrum. Im Zentrum der Arbeit von H.A.Schilling stehen Wirkung und Bedeutung von Farbe in der gebauten Umwelt. Seine ästhetischen Vorstellungen knüpft er an die Maximen von Bauhaus und Modernem Bauen an, um sie den zeitgemäßen Anforderungen um entscheidende Setzungen zu erweitern. Farbgestaltung von Gebäuden ist die Interpretation der Gestaltungsidee von Stadtraum, Architektur und Fassade; sie ist niemals dekorativer Selbstzweck, soll vielmehr den Bezug der einzelnen Fassadenanteile untereinander klären und im Rahmen der gesamten Baumaßnahme den städtebaulichen Zusammenklang mehrerer Baueinheiten erhöhen. Die Übernahme des Quartier-Gedankens aus der Architektur in die Farbgestaltung war frühzeitig die Konsequenz direkter Zusammenarbeit mit Bauträgern und Architekten. Seit nunmehr 60 Jahren hat Schilling durch seine Stilsicherheit, seinen behutsamen, in städtebaulichen Zusammenhängen denkenden Einsatz von Farbe ganzen Stadtteilen ein modeunabhängiges, ästhetisch überzeugendes und bewohnerfreundliches Gepräge verliehen. Seine klaren, restriktiven Setzungen sind unverwechselbar und geradezu zeitlos. Schilling ist verheiratet mit Doris Schilling, geb. Opper und lebt in Bremen.

Literatur: Renate Puvogel: H.A. Schilling, Farbebekennen, Plattenbausanierung ist auch ein ästhetisches Problem. KunstforumInternational Bd. 148 1999 , S. 292-311 Renate Puvogel: Fassadensanierung Wohnanlage Düsseldorf-Garath, Bocholt,2004 Renate Puvogel: Frischgestrichen - 70er Jahre Siedlung in Edel-Optik, LEG Magazin, 3, 2009 S. 29-31 Harald Willenbrock: Zwanzig Farben Weiss, City of Wood, Da geht noch was B&O, Bad Aibling 2012 S. 119-125