Benutzerin:Wisible/wikiD/Merete Mattern

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Merete Mattern (*27.Maerz 1930 in ?, gest. 20.November 2007 in Rimstieg in Bayern) war eine Architektin und Gartengestalterin in Deutschland und Daenemark. Sie ist bekannt für Ihren organische Architektur und Entwurf der ersten Weltraumstädte

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geboren wurde Merete Mattern als Tochter von der Landschaftsarchitektin Herta Hammerbacher und dem Landschaftsarchitekten Hermann Mattern. Sie studierte Architektur, Stadtebau und Ökologie an der TU in Berlin und arbeitete später als Architektin bei Hans Scharoun und im eigenen Büro mit ihrem Vater. Merete heiratete Klaus Zimmerman, einen Philosophen mit dem Sie 3 Söhne bekamm. Weitere Arbeiten waren sie Wissenschaftliche Assistenz bei Prof. Hermckes in Berlin und die Gartenschau in Berlin zusammen mit Ihrer Mutter Prof. Herta Hammerbacher und Hinrich Ballersowie eine später Proffesur an der University of Virginia/USA. [1]

1972: Gründung Gesellschaft für experimentelle und angewandte Ökologie e.V.


  • organische Architektur, Ökostädte
  • Die kosmische Spirale, Als Gestaltungsprinzip in Raum und Zeit, Architektur und Musik
  • Solarstadt Washington D.C., Konzept, 1978-79, Preis in Cannes, Golden Prize for Humanitianism and urban design
  • Haus Manu, Neues Bausystem aus isolierten Holzbalken, Probebau, 1986, USA
  • Die Stadt Ratingen, Ideenleitplan und Raumkompositionsplan 1963-64, preisgekrönt, Deutschland[2]

Das Konzept der Stadt Ratingen beinhaltete Gewächshaustürmen zur Selbstversorgung welche in die Wohnbebauung integriert wurden , sowie das wiederkehrende Motiv des Musikdomes mit vielen kulturellen Einrichtungen [3]

Werke und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Entwurf der Weltraumstätte, ca. 1960, preisgekroente
  • New-Age-Solar-Universitaet mit Musikdom,Washington D.C. 1. Preis im internationalen Wettbewerb von 585 Arbeiten, Bratislava, 1.Preis fuer Staetebau und Humanismus[4]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dörhöfer, Kerstin : Pionierinnen in der Architektur, Ernst Wasmuth Verlag Tübingen, 2004, ISBN 978-3803006394.
  • Go, Jeong-Hi: Herta Hammerbacher (1900-1985) Virtuosin der Neuen Landschaftlichkeit - Der Garten als Paradigma, ISBN 978-3-7983-2013-0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. DIETRICH, Verena: Architektinnen. Ideen, Projekte, Bauten. (Architects. Ideas, projects, buildings.) Stuttgart: W. Kohlhammer, 1986, ISBN 3-17-009336-3
  2. http://www.nrw-architekturdatenbank.tu-dortmund.de/obj_detail.php?gid=2228
  3. DIETRICH, Verena: Architektinnen. Ideen, Projekte, Bauten. (Architects. Ideas, projects, buildings.) Stuttgart: W. Kohlhammer, 1986, S.127, ISBN 3-17-009336-3
  4. DIETRICH, VERENA. Architektinnen. Ideen, Projekte, Bauten. (Architects. Ideas, projects, buildings.) Stuttgart: W. Kohlhammer, 1986, ISBN 3-17-009336-3

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