„Berliner Morgenpost“ – Versionsunterschied
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* [http://www.morgenpost.de/ Berliner Morgenpost] Offizielle Homepage |
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* [http://suche.morgenpost.de/asbmo/search.do?method=search Online-Archiv] der Berliner Morgenpost (kostenpflichtig, komplett seit 1. Mai 2002) |
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* [http://www.derleser.net/2010/11/berliner-morgenpost-wochenend-extra.html Rezension der kostenlosen Wochenend Zeitung auf derleser.net] |
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Version vom 27. Januar 2011, 18:04 Uhr
Berliner Morgenpost
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Beschreibung | deutsche Tageszeitung |
Verlag | Axel Springer AG, Berlin |
Erstausgabe | 20. September 1898 |
Erscheinungsweise | Montag–Sonntag |
Verkaufte Auflage | 36.957 Exemplare |
(IVW 1/2024, Mo–So) | |
Reichweite | 0,36 Mio. Leser |
(Vorlage:Ma) | |
Chefredakteur | Carsten Erdmann |
Weblink | www.morgenpost.de |
Artikelarchiv | Mai 2002 ff. |
Die Berliner Morgenpost ist eine 1898 gegründete Berliner Tageszeitung, die zum Axel-Springer-Verlag gehört. Chefredakteur ist Carsten Erdmann. Die Morgenpost hat eine verkaufte Auflage von 36.957[1] und erreicht damit im Durchschnitt 360.000 Leser.[2] Die Zeitung erscheint täglich.
Die erste Ausgabe erschien am 20. September 1898. Ihr Gründer und Verleger war Leopold Ullstein. Die Zeitung wurde 1959 von Axel Springer übernommen. Die Traditionszeitung bietet neben ihrer überregionalen Berichterstattung einen großen Regionalteil. Darüber hinaus hat die Berliner Morgenpost den größten Immobilien- und Stellenmarkt unter Berlins Tageszeitungen sowie einen umfangreichen Automarkt. Am Sonnabend liegt der Zeitung seit 2006 die Berliner Kinderpost bei. Am Sonntag erscheint die Berliner Morgenpost mit der traditionsreichen Berliner Illustrirten Zeitung. Seit September 2008 erscheint zudem jeden Sonnabend Berliner Morgenpost Wochenend-Extra, eine Wochenzeitung in Millionenauflage, die kostenlos an die Berliner Haushalte verteilt wird.
Die Berliner Morgenpost wird gemeinsam mit der WELT und der Welt am Sonntag herausgegeben. Seit 2006 nutzen alle drei Zeitungen eine Gemeinschaftsredaktion.
Chefredakteure
Bisherige Chefredakteure der Berliner Morgenpost (ab 1952):
1952–1953 | Wilhelm Schulze |
1953–1959 | Helmut Meyer Dietrich |
1960–1972 | Heinz Köster |
1973–1976 | Walter Brückmann |
1976–1978 | Werner Marquardt |
1978–1981 | Wolfgang Kryszohn |
1981–1987 | Johannes Otto |
1988–1996 | Bruno Waltert |
1996–1999 | Peter Philipps |
1999–2001 | Herbert Wessels |
2001–2002 | Wolfram Weimer |
2002–2004 | Jan-Eric Peters |
seit 2004 | Carsten Erdmann |
Literatur
- Dieter Opitz (Hrsg.): Das Buch. 100 Jahre Berliner Morgenpost, 1898–1998, 100 Jahre Zeitgeschehen. Ullstein, Berlin 1998.
- So entstehen Berliner Morgenpost und BZ. Ullstein, Berlin 1955.
Einzelnachweise
- ↑ laut IVW, erstes Quartal 2024, Mo–So (Details und Quartalsvergleich auf ivw.de)
- ↑ Deutsche Media-Analyse 2010
Weblinks
- Berliner Morgenpost Offizielle Homepage
- Online-Archiv der Berliner Morgenpost (kostenpflichtig, komplett seit 1. Mai 2002)
- Rezension der kostenlosen Wochenend Zeitung auf derleser.net