Diskussion:Berliner Morgenpost

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zitat: "In Berlin werden die Bezeichnungen B.Z.- bzw. Morgenpost-Leser gelegentlich verwendet, um Menschen mit einem niedrigen Bildungsniveau zu kategorisieren."

Das sehe ich nicht so. Die Morgenpost würde ich auf eine Ebene mit der Berliner Zeitung stellen - also seriös. Bei der B.Z. und dem Kurier, die Boulevardmedien sind, mag das vielleicht stimmen, wobei man dann noch drüber diskutieren kann, ob dies hier was zu suchen hat oder man diesen Part wegen seiner Wertung entfernt. --Steveurkel 11:03, 28. Jan 2006 (CET)

  • Richtig, die Berliner Morgenpost ist nicht auf einem niveau wie die B.Z. oder der Berliner Kurier. Die MoPo ist wirklich noch als relativ seriös einzuschätzen. --Pharaoh han 11:05, 28. Jan 2006 (CET)
  • ist halt Springerpresse - aber das „Niveau“ der Bild oder B.Z. hat sie glücklicherweise nicht; die „Mottenpost“ (wie sie auch scherzhaft genannt wird), auf ein Niveau mit der Berliner Zeitung zu stellen, halte ich jedoch für sehr gewagt -- 217.84.149.202 10:20, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Morgenpost ist meines Ermessens im Niveau zwischen Tagesspiegel (oben) und Berliner Zeitung (unten) anzusiedeln und weit vor den anderen genannten Zeitungen auf BILD-Niveau. --Rudolfox 16:54, 30. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Berliner Morgenpost im Niveau über der Berliner Zeitung? Das kann allen Ernstes nicht behauptet werden. Die Berliner Zeitung rangiert in ihrer Qualität weit vor der Berliner Morgenpost. Dass die Berliner Zeitung in den Medien so oft zitiert wird und die Berliner Morgenpost so gut wie gar nicht hat schon seine Gründe. Die Berliner Zeitung hat es geschafft, auch Redakteure der überregionalen Tageszeitungen zu bekommen - wie Gustav Seibt und Martin E. Süskind. Auch Christian Bommarius ist ein anerkannter Jurist und Qualitätsjournalist. Die niedrigere Qualität der Berliner Zeitung im Vergleich zum Tagesspiegel ist ebenfalls unzutreffend. Beide Tageszeitungen sind qualitativ ungefähr gleichwertig. Auch für den Tagesspiegel schreiben ehemalige Redakteure der überregionalen Tageszeitungen - wie Axel Vornbäumen. -- 134.76.6.136 14:58, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Zitat: "Die große Traditionszeitung der Hauptstadt bietet neben ihrer überregionalen Berichterstattung regionale Kompetenz und lokale Tiefe. Darüber hinaus hat die Berliner Morgenpost den größten Immobilien- und Stellenmarkt unter Berlins Tageszeitungen sowie einen umfangreichen Automarkt."
Das hört sich für mich nach einfachem, unreflektierten Abschreiben von Marketing-Geschwurbel an. Allein schon die Formulierung "Die große Traditionszeitung der Hauptstadt"!
Kann man das nicht einigermaßen neutral und nüchtern formulieren?


Hallo, ich habe in den alten Versionen die folgenden gelöschten Sätze gefunden:

"Die Morgenpost berichtet ausführlicher als die Welt über lokale Kultur- und Sportereignisse und das Brandenburger Umland."

Stimmt das? und Warum wurde das herausgenommen? Die Phrase "Großer Regionalteil", durch die der Satz ersetzt wurde, unterschlägt doch einiges an Information. Bei einer Stadt wie Berlin ist doch nicht gleich klar, was genau mit Region gemeint ist.


Was eigentlich noch wichtiger ist, ist der Katalog-Eintrag:

" * Berliner Morgenpost. Berliner Allgemeine. Springer (ehem. Ullstein), Berlin 1.1898 - 47.1945,98(25.Apr.); 55.1952,26.Sept.ff. {keine ISSN}"

Hier kann man auch erfahren, wann die Zeitung erschienen und wann nicht erschienen ist. Das ist doch wichtiges Wissen? (Eintrag ohne Signatur)


Schreibt doch noch etwas über die politische Ausrichtung (mit Quellen), auch mit dem Stichwort Springer-Presse vielleicht. --Rudolfox 16:54, 30. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Entweder es treibt wer ne Quelle auf, oder die Angebe fliegt raus. Das bei nur noch 148.035 verkauften Exemplaren sich immer noch 460.000 Leser ergeben erscheint doch fraglich - mehr als 3,1 Leser pro verkauftem Exemplar wäre doch ungewöhnlich. -- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 22:13, 25. Jan. 2009 (CET)

Vor allem die Relation zu anderen Berliner Tageszeitungen ist falsch. Beim Gesamtverkauf liegt die B.Z. vor der Berliner Zeitung. Die Morgenpost folgt erst auf Platz 3. LINK (nicht signierter Beitrag von 88.73.103.181 (Diskussion) 09:07, 9. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Gemeinschaftsredaktion mit "Welt" und "Welt am Sonntag"?[Quelltext bearbeiten]

"Die Berliner Morgenpost wird gemeinsam mit der Welt und der Welt am Sonntag herausgegeben. Seit 2006 nutzen alle drei Zeitungen eine Gemeinschaftsredaktion", heißt es im Artikel. Stimmt das noch, nachdem die Zeitung nicht mehr im Springer-Konzern, sondern der Essener "Funke Mediengruppe" erscheint? Ich historisiere das mal. Wer's besser weiß, möge das das Präsenz wiederherstellen, und Belege anführen. --L.Willms (Diskussion) 21:32, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Gefunden: Redaktion: Welt und Funke: Artikeltausch geht weiter › Meedia. In: meedia.de. Abgerufen am 15. Dezember 2015: „Ein Sprecher sprach gegenüber dem Handelsblatt von "ökonomischen Realitäten". Alles andere als eine Fortführung der Kooperation – nun allerdings zwischen zwei Verlagen – wäre eine Überraschung gewesen.“, sowie: Daniel Bouhs, Jürn Kruse: Endlich frei. In: taz.de. 6. Dezember 2014, abgerufen am 15. Dezember 2015: „Bei diesem Kulturclash scheint es nur konsequent, dass die Beteiligten nun auch die letzten redaktionellen Verbindungsbrücken kappen. Bislang sind die Welt und ihre früheren Schwestertitel noch eng miteinander verwoben: Springer liefert seinen einstigen Titeln Überregionales aus Politik, Wirtschaft und Buntem - wobei der latente Zwang, dies doch bitte auch in der Morgenpost mitzunehmen, raus ist, seit die Welt-KollegInnen nicht mehr ein paar Meter entfernt sitzen. Umgekehrt produzieren auch heute noch Morgenpost und Abendblatt die Regionalteile für Welt und WamS - druckfertig. Von Mai 2015 an gehen beide Häuser endgültig getrennte Wege. Funke will das Überregionale selbst liefern und Springer will künftig eigene Lokalteile für die Welt produzieren.“.--L.Willms (Diskussion) 21:56, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Erledigt. --L.Willms (Diskussion) 19:37, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Berliner Morgenpost benutzt in strafbarer Weise den geschützten Markennamen "Berliner Tageszeitung"[Quelltext bearbeiten]

Entgegen den Bestimmungen im Markengesetz benutzt die "Berliner Morgenpost" den Markennamen "Berliner Tageszeitung" in ihrer Wikipedia Darstellung, dies verstößt gegen § 14 Abs. 2, Abs. 4 und Abs. 5 MarkenG! Wikipedia macht sich ab dem heutigen Tage, da nunmehr Wikipedia von diesem Markenmissbrauch weiss, finanziell haftbar! Der Markenname "Berliner Tageszeitung" ist als WORTMARKE geschützt = https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/306349957/DE -somit stellt die Verwendung in der Wikipediabeschreibung von "Berliner Morgenpost" einen eindeutig klaren Rechtsmissbrauch dar, aus dem die "Berliner Morgenpost" mit ihrer Wikipedia Beschreibung eindeutig wirtschaftliche Vorteil durch google-Suchergebniss zu erziehlen versucht! Markenmissbrauch ist strafbar! (nicht signierter Beitrag von 2A03:4A80:7:41A:41A:871A:D4D7:5530 (Diskussion | Beiträge) 22:07, 29. Okt. 2016 (CEST))[Beantworten]

Also ich lese im ersten Satz, dass die BM eine Berliner Tageszeitung ist. Beide Begriffe sind einzeln verlinkt: Einmal auf Berlin und einmal auf Tageszeitung. Wo ist da das Problem? --Detlef Emmridet (Diskussion) 23:36, 29. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Und noch was: Nicht die BM stellt sich in der Wikipedia dar, sondern ehrenamtliche Autoren haben diesen Artikel ohne den Beistand der BM verfasst. Also bitte nicht Äpfel mit Birnen verwechseln. --Detlef Emmridet (Diskussion) 23:52, 29. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es spielt nach dem Markengesetz absolut keine Rolle wie sich die Berliner Morgenpost darstellt, oder worauf die Begriffe verlinkt sind, laut Markengesetz ist der Name "Berliner Tageszeitung" geschützt, dies zudem durch eine WORTMARKE, da der Begriff im Zusammenhang mit der Berliner Morgenpost in der Wikipedia steht, ist dies auch wenn es nicht gefällt, eine dreiste Gesetzesverletzung! Überdies ist die Verlinkung von dem Wort "Berliner" auf die Stadt "Berlin" eine unzutreffende Verlinkung, dies wird jeder Richter bei einem Antrag auf eine teure Einstweilige Verfügung ganz genau so sehen! Die Rechtsverletzung bekommt zudem eine höhere Bedeutung wenn man die google Suche ließt und eben dieser Satz "Die Berliner Morgenpost ist eine Berliner Tageszeitung" findet, dann ist es eine eindeutige Falschdarstellung! Auch spielt es per Gesetz absolut keine Rolle, ob die Autoren in der Wikipedia ehrenamtlich arbeiten, die Gesetze gelten für jedermann, zudem greift die "Inhaltsverantwortung", dies besonders wenn ein Domainbetreiber Kenntnis von einer Gesetzesverletzung hat und diese Gesetzesverletzung weiter zulässt! Gesetz ist Gesetz, da kann man nichts woe üblich mit dem nett üblich diktatorischen Wikipedia-Schöndiskutierenverhalten wegjaulen, auch die Wikipedianer werden sich am Ende daran gewöhnen müssen! Die Wikipedia ist als Enzyklopädie des Wissen - eben kein rechtsfreier Raum! Ich bin sicher, bleibt dies drin stehen, freut sich bereits jetzt der Abmahnanwalt und die Wikipedia zahlt, es wäre nicht das erste mal das die Wikipedoa für ihre Autoren zahlen muss!--(nicht signierter Beitrag von 2A03:4A80:7:441:441:2614:5060:B6D1 (Diskussion) 00:54, 30. Okt. 2016 (CEST))[Beantworten]

Mir fällt beim Vergleich der jeweils ersten Einleitungssätze der MoPo, der Berliner Zeitung und des Tagesspiegels auf, dass sich diese Sätze alle in einem Punkt unterscheiden. In dem sie doch gleich sein müssten, da sie sich doch auf eine Gleichartigkeit dieser unterschiedlichen Zeitungen beziehen.

Berliner Morgenpost: Die Berliner Morgenpost ist eine Berliner Tageszeitung der Funke Mediengruppe. => Verwechslung mit dem Medium "Berliner Tageszeitung" zwar nicht naheliegend, aber dennoch denkbar, daher evtl. irreführend.
Berliner Zeitung: Die Berliner Zeitung (BLZ) ist eine 1945 gegründete regionale Tageszeitung aus Berlin. => eleganter als die Variante darüber, da zusätzlich auf den Regionalcharakter hingewiesen wird und Verwechslungen ausgeschlossen sind.
Tagesspiegels: Der Tagesspiegel ist eine 1945 gegründete Berliner Abonnementzeitung, die täglich erscheint. => keine sinnvolle Alternative, siehe diesen Beitrag

Sie alle müssten doch aber diesbezüglich mit der gleichen Formulierung beschrieben werden können oder muss man hier wirklich in dieser Art unterscheiden? Welche ist die beste Formulierung, die man dann für alle gleich einsetzen könnte. Gibt es vielleicht schon eine Art Quasistandard dabei, wenn man sich die Hunderten ähnlichen Zeitungen in ganz Deutschland und darüber hinaus ansieht?
Einen Vorbehalt müsste man aber vielleicht machen. Es gibt auch ein Medium Namens "Berliner Tageszeitung". Sollten wir hierfür einmal einen Artikel anlegen, so wäre ein Einleitungssatz Die Berliner Tageszeitung ist eine Berliner Tageszeitung ... sicherlich aus stilistischen Gründen abzulehnen, aber das wäre eine Ausnahmebegründung, gegen die ich aber keine allgemeine Suggestion abgeben möchte.
Gruß! GS63 (Diskussion) 11:39, 30. Okt. 2016 (CET)[Beantworten]

Bitte auch gleich folgende Formulierung der Kritik unterziehen: .. ist eine regionale Berliner Abonnementtageszeitung ...
Gruß! GS63 (Diskussion) 11:42, 30. Okt. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich habs nochmal geprüft, Abonnementzeitung wäre nicht wirklich ein passender Begriff, nur weil man die Zeitung auch abonnieren kann. Gruß? GS63 (Diskussion) 22:32, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Oben ergänzende Hinweise bei => ..
Gruß! GS63 (Diskussion) 22:44, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Berliner Morgenpost - Wikipedia - Vorwurf der Korruption[Quelltext bearbeiten]

In Zeiten klammer Kassen, wo Wikipedia stetig um Geld bettelt, ist es zumindest fragwürdig wie man das Wort "Berliner" mit Berlin verlinken kann? Hier ergibt sich nicht nur ein klarer Verstoß der eigenen Richtlinien der Wikipedoa, sondern es stellt sich die Frage der Korrumpierbarkeit durch die "Berliner Morgenpost" sich mittels eines Geldbetrages dieses Wikipediaeintrag verschönern zu lassen. Das im Falle Berliner Morgenpost in eklatanter Weise, wissentlich das Markenrecht verletzt wird, liegt nicht nur auf der Hand sondern ist bei der eingetragenen Wortmarke Berliner Tageszeitung in diesem Fall unbestreitbar Tatsache https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/306349957/DE Korruption wiegt als Vorwurf schwer, dennoch ist die Vermutung nicht von der Hand zu weisen, auch wenn zu befürchten ist, dass in der "Demokratie" der Wikipedia dieser Eintrag unter fadenscheinigen Vorwürfen gelöscht word. Jedoch tut Niemand dem Projekt Wikipedia einen Gefallen sich kaufen zu lassen, nur weil man ein paar selbstgebastelete Wikipedia Auszeichnunge hat. Im Falle des Nutzers 'Hyperdieter', welcher ebenfalls ohne erstlichen Grund den Artikel Berliner Tageszeitung löschen ließ, muss man auch von Korruption ausgehen, ob dies im Sinne des Erfinders der Wikipedia ist, kann getrost bezweifelt werden. Aber solange man in schlechten Zeiten irgendwie Kasse macht, ist die Moral scheinbar nicht von Interesse. Zur Sicherheit mache ich mal einen ScreenShot dieses Eintrages, auch um die "Demokratiefähigkeit" der Wikipedia auf den Prüfstand zu stellen! Ansonsten ist die Markenrechtsverletzung, sowie die fälsche Verlinkung von Berliner mit Berlin sicher zu überprüfen, denn Gesetz ist Gesetz und daran sollte sich die Wikipedia halten, auch wenn es im Zeichen von Eurobanknoten vielleicht schwer fällt. (nicht signierter Beitrag von 2A03:4A80:0:44A:44A:CABD:29DB:413 (Diskussion | Beiträge) 19:05, 4. Dez. 2016 (CET))[Beantworten]

Verlags- und Redaktions- Adresse nicht im Infokasten[Quelltext bearbeiten]

Hallo warum sind eigentlich bei den Grunddaten die Verlags- und Redaktions- Adresse nicht im Infokasten ? --Über-Blick (Diskussion) 02:57, 11. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

http://www.morgenpost.de/impressum/article205294571/Impressum.html

--Über-Blick (Diskussion) 03:46, 16. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Was sind das für Schrott-Informationen: "Im vergangenen Jahr hat sie um 11 % abgenommen. Sie beträgt gegenwärtig 72.140 Exemplare" Welches ist das vergangene oder gegenwärtige Jahr, 2015? 2016? 2017? 2018? 2019? Da hat wohl kein Leser Bock darauf, die Versionsgeschichte zu durchforsten, um dahinter zu kommen, in welchem Jahr die Sätze geschrieben wurden, um über diesen Umweg zu erfahren, welche Jahre hier gemeint sind.--Ciao • Bestoernesto 05:10, 10. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Jetzt ist August 2023 und niemand hat darauf reagiert. Schade! --217.74.146.138 21:48, 30. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Der Ausdruck "Mottenpost" für die Zeitung scheint ziemlich alt zu sein. Findet sich schon bei Brecht in Furcht und Elend des Dritten Reiches (Szene 15: Der Entlassene), entstanden vor 1945. Weiß jemand etwas dazu?--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 17:35, 6. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]