„Bildschirm“ – Versionsunterschied

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Die [[Bildschirmdiagonale]] ist die Größenangabe des Bildschirms und bezieht sich immer auf die Diagonale der Bildröhre, diese ist in der Regel etwas größer als die sichtbare Diagonale. Das gilt jedoch nicht für Bauarten, die ohne eine herkömmliche Bildröhre auskommen, siehe dazu [[Flachbildschirm]]. Weitere Kennzeichen eines Monitors sind das [[Seitenverhältnis (Film)|Seitenverhältnis]], die maximale [[Vertikalfrequenz]], aus der sich für eine bestimmte [[Bildauflösung]] (oft noch 1024×768 Pixel) eine als flimmerfrei wahrgenommene [[Bildwiederholfrequenz]] (meist 80 Hertz (Hz)) ergibt, die [[Helligkeit]], der [[Kontrast]], die [[Reaktionszeit (Flachbildschirm)|Reaktionszeit]] sowie besonders bei [[Flüssigkristallbildschirm]]en die Anzahl der [[Pixel]] und der maximale [[Blickwinkel]].


== Mehrfachanzeige ==
== Mehrfachanzeige ==

Version vom 29. Oktober 2013, 12:57 Uhr

Bildschirme der Luftraumüberwachung
Informationsbildschirm in einem Flugzeug
Datei:Bigtellylpool.JPG
Freistehende Werbetafel mit Bildschirm

Ein Bildschirm (Screen, Display oder Monitor) ist ein Datenverarbeitungs- und -ausgabegerät bzw. ein Teil eines Ausgabegerätes zur Darstellung von visueller Information (Bildern oder Zeichen). Es ist somit eine Anzeige im technischen Sinne. Die Darstellung ist, im Gegensatz zum Videoprojektor (deren Projektionsfläche, etwa die „Leinwand“, englisch ebenfalls screen ‚Schirm‘ genannt wird), direkt auf dem Gerät sichtbar. Displays (englisch allg. ‚Anzeige‘) nennt man im Deutschen Anzeigegeräte im weitesten Sinne, etwa auch Flip-dot displays. Monitor (engl. monitoring ‚Überwachung‘) hingegen nennt man nur Bildschirme als Bauteile oder Peripheriegeräte.

Geschichte

Monochromer 12-Zoll-Computermonitor

Als Ausgabegerät kommen Bildschirme auf Basis von Braunschen Röhren seit den 1950er Jahren zum Einsatz, zunächst mit vektorieller Ansteuerung (siehe Vektorbildschirm). Die später aufgekommenen Videoterminals verwenden vorwiegend Rastergrafiken zum Aufbau des Bildes. Bei den meisten Videoterminals lassen sich die einzelnen Bildpunkte nicht direkt ansprechen, vielmehr übernimmt ein Zeichengenerator (character prozessor) die Darstellung von einzelnen Zeichen; die Anzahl und das Aussehen darstellbarer Zeichen ist somit vorgegeben.

In den frühen 1980er Jahren wurde zunehmend die graphische Ausgabe wichtiger, treibend hierbei war unter anderem die Entwicklung von CAD und von grafischen Benutzeroberflächen (GUI, Graphical User Interface), die mit dem Macintosh populär wurden.

In jüngster Zeit eroberten auf Flüssigkristalltechnik basierende Flachbildschirme den Massenmarkt; 2003 wurden nach einer Erhebung der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) in Deutschland erstmals mehr Flüssigkristallbildschirme abgesetzt als konventionelle Geräte mit Bildröhre. Solche Bildschirme haben heute auch nicht mehr das 4:3-Seitenverhältnis typischer CRTs, sondern herstellungsbedingt wie bei den Fernsehgeräten eines von 16:10, 16:9 oder noch flacher. Die Bildschirmdiagonalen für typische Desktop-Anwendungen liegen heute meistens zwischen 50 und 75 cm, für Notebooks sind etwa 34 bis 43 cm üblich.

Frühe Personal Computer verfügten wie damalige Computerterminals häufig über integrierte Bildschirme. Heute ist das nur noch bei portablen Computern wie Notebooks und Handhelds üblich. Bildschirme für ortsfesten Einsatz werden heute in der Regel in separate Gehäuse eingebaut, die auch die Elektronik zu ihrer Ansteuerung beinhalten und meist über standardisierte Schnittstellen wie VGA oder DVI an eine in den Computer eingesteckte Grafikkarte angeschlossen werden.

Seit etwa 2001 gibt es auch Bildschirme, die dreidimensionale Bilder darstellen können, sogenannte autostereoskopische Displays oder auch 3D-Monitore. Die Entwicklung befindet sich jedoch noch im Anfangsstadium, eine perfekt ausgearbeitete virtuelle Realität ist mit ihnen noch nicht möglich.

Bei einem sogenannten Smart Display handelt es sich um einen Monitor, der per Funk mit dem Rechner verbunden und so in Grenzen portabel ist.

Eigenschaften

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Mehrfachanzeige

Eine Mehrfachanzeige, auch Multifunktionsanzeige, dient der Darstellung mehrfacher Informationen. Dies kann ein einzelnes elektronisches Gerät oder ein Verbund-System mit mehreren Bildschirmen sein. Sinn und Zweck dabei ist, eine große Anzahl von benötigten Werten oder auch Bildern und Signalen zur gleichen Zeit mit mehreren Anzeigegeräten oder nacheinander auf ein und demselben Display anzeigen zu können. Dazu müssen vorgegebene oder aktuell aufbereitete Daten visualisiert und ausgegeben werden.

Heute wird dies bei einer Vielzahl von Anwendungen verwendet, beispielsweise beim elektronischen Fluginstrumenten-Anzeigesystem in Luftfahrzeugen, bei Mobiltelefonen (Handys), bei Tablet-PCs oder bei digitalem Fernsehen.

Bekannte und weitverbreitete Methoden zur simultanen Darstellung ist die Fenstertechnik – die dem Betriebssystem Windows zu seinem Namen verhalf – beim Personal Computer. Hierbei können verschiedene Programme in sogenannten „Fenstern“ nebeneinander angeordnet werden, wobei auch hier ein oder mehrere Monitore eingesetzt werden können.

Darstellungstechniken

Verwendete Darstellungstechniken sind:

Anwendungsgebiete

Anwendung finden diese in

Siehe auch

Wiktionary: Bildschirm – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Bildschirme: Monitore – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Bildschirme: Screens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Bildschirme: Displays – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien