Buttermühle

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Die Buttermühle im Landschaftsmuseum Angeln.

Eine Buttermühle ist ein Gebäude, in dem meierei- und landwirtschaftliche Arbeiten durch Muskel-,[1] Wasser- oder Windkraft betrieben wurden, um Butter herzustellen. Die durch Muskelkraft betriebenen Buttermühlen wurden mit Tretmühlen angetrieben. Als Energielieferant diente z. B. ein Pferd, Butterpferd genannt,[2][3] oder Hunde. Im Emsland wurde die Buttermühle auch Kernmühle genannt.[4]

Entweder wurden eine Rühreinrichtung (z. B. vierarmiges Flügelrad) in einem Butterfass oder das Butterfass durch Transmission angetrieben.

Buttermühlen in Deutschland

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Einzelnachweise

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  1. Alexander von Lengerke: Landwirthschaftliches Conversations-Lexicon für Praktiker und Laien ..., Band 1
  2. „Holländereien“ in Olpenitz und Schönhagen. Butterpferd (PDF)
  3. das sechste Bild dokumentiert ein Butterpferd (Memento des Originals vom 9. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verein-milch-und-kultur.de, abgerufen am 20. September 2011
  4. Reinhard Bojer: Emsländische Heimatkunde im Nationalsozialismus: Heimatkundliches ..., Band 2
  5. Königlich-Württembergisches Hof- und Staats-Handbuch Von Württemberg