Cetoleinsäure
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Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Cetoleinsäure | |||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C22H42O2 | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 338,58 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Schmelzpunkt |
32–33 °C[1] | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Cetoleinsäure ist eine langkettige, einfach ungesättigte Fettsäure in der Gruppe der Omega-11-Fettsäuren. Die Monoensäure mit einer cis-Doppelbindung ist ein Isomer der Erucasäure (13Z)-Docosensäure. Die trans-Form ist die (11E)-11-Docosensäure die Catelaidinsäure.
In den Wachsestern im Jojobaöl ist sie zu 15–20 % enthalten, im Avellanaöl von der Chilenischen Haselnuss (Gevuina avellana) sind etwa 9–10 % enthalten.[3][4] In verschiedenen Pflanzenölen kommt sie verestert als Triacylglycerid in geringen Mengen vor, ebenso in Fischölen, Tran und im Lebertran.[5][6]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ H. M. Rauen: Biochemisches Taschenbuch. Springer, 1956, ISBN 978-3-642-53241-2 (Reprint), S. 162.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Ralf Peters: Brennstoffzellensysteme in der Luftfahrt. Springer, 2015, ISBN 978-3-662-46797-8, S. 26.
- ↑ Sabine Krist: Lexikon der pflanzlichen Fette und Öle 2. Auflage, Springer, 2013, ISBN 978-3-7091-1004-1, S. 97.
- ↑ 11-Docosenoic acid bei PlantFA Database, abgerufen am 26. Oktober 2017.
- ↑ Robert George Ackman: Marine Biogenic Lipids, Fats and Oils. Vol. II, CRC Press, 1989, ISBN 0-8493-4890-0, S. 438.