Sie war die Schwester von Eduard Engelmann junior, dem Europameister von 1892 bis 1894 und Erbauer der ersten Kunsteisbahn der Welt. Sie war die Mutter der Olympiasiegerin und mehrfachen Weltmeisterin Herma Szabó.
Christa von Szabó trat in den Jahren 1913 und 1914 im Paarlauf mit Leo Horwitz in Erscheinung. Bei den österreichischen Meisterschaften 1913, den ersten im Paarlauf, wurden sie Vizemeister hinter von Szabós Nichte Helene Engelmann und ihrem Eislaufpartner Karl Mejstrik. 1914 gelang von Szabó und Horwitz die Revanche. Sie wurden österreichische Meister vor Engelmann und Mejstrik. In beiden Jahren nahmen sie auch an Weltmeisterschaften teil, dort konnten sie ihre Landsleute allerdings nie bezwingen und gewannen 1913 in Stockholm, wie auch 1914 in St. Moritz die Bronzemedaille.