Clemens-Winkler-Medaille

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Clemens Winkler (um 1875)

Die Clemens-Winkler-Medaille – benannt nach Clemens Winkler (1838–1904) – wurde von 1954 bis 1990 von der Chemischen Gesellschaft der DDR verliehen. Ausgezeichnet wurden prominente Chemikerinnen und Chemiker aus der akademischen Welt und aus der chemischen Industrie in Anerkennung besonderer wissenschaftlicher Verdienste auf dem Gebiet der anorganischen oder allgemeinen und analytischen Chemie.

Seit 1998 wird die Clemens-Winkler-Medaille von der Fachgruppe Analytische Chemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) an Einzelpersonen verliehen, die durch „jahrelangen persönlichen Einsatz besondere Verdienste um die wissenschaftliche Entwicklung und um die Förderung und Anerkennung der Analytischen Chemie gemacht haben“.[1]

Preisträger

Preisträger der Chemischen Gesellschaft der DDR (1954–1990)

Preisträger der Gesellschaft Deutscher Chemiker (seit 1998)

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. GDCh: Richtlinien für die Verleihung der Clemens-Winkler-Medaille, abgerufen am 11. Mai 2013.
  2. Renate Hoer: ANAKON 2015 in Graz: Chemiker zeigen, was Analytik im Alltag leistet. Gesellschaft Deutscher Chemiker, Pressemitteilung vom 17. März 2015 beim Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de), abgerufen am 17. März 2015.