Damien Kabengele
Damien Kabengele am 19. November in der Lanxess-Arena
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Spielerinformationen | |
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Voller Name | Damien Thsigambu Mulowayi Kabengele |
Spitzname | „Kaba“ |
Geburtstag | 4. Februar 1981 |
Geburtsort | Kinshasa, Kongo |
Staatsbürgerschaft | kongolesisch/ französisch |
Körpergröße | 1,96 m |
Spielposition | Rückraum links |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | Karriere beendet |
Vereine in der Jugend | |
von – bis | Verein |
–1996 | Le Vigan |
1996–1999 | Montpellier HB |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
1999–2006 | Montpellier HB |
2006–2007 | RK Zagreb |
2007–2007 | Eintracht Hildesheim |
2007–2010 | SC Magdeburg Gladiators |
2010–2013 | Toulouse Handball |
2013–2013 | al-Ahli SC |
2013–2014 | Eintracht Hildesheim |
Nationalmannschaft | |
Spiele (Tore) | |
Demokratische Republik Kongo | ≥32 (?)[1] |
Stationen als Trainer | |
von – bis | Station |
2014–? | HBC Château-Renard |
2016–2018 | Demokratische Republik Kongo |
Stand: Format invalid |
Damien Thsigambu Mulowayi Kabengele (* 4. Februar 1981 in Kinshasa, Demokratische Republik Kongo) ist ein ehemaliger französisch-kongolesischer Handballspieler. Er ist 1,96 m groß und wiegt 96 kg.
Damien Kabengele konnte im Rückraum vielfältig eingesetzt werden; am liebsten spielte er aber auf Rückraum links.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kabengele unterschrieb 2000 seinen ersten Profivertrag bei Montpellier HB. Mit dieser Mannschaft holte er in den Jahren 2002–2006 jeweils die französische Meisterschaft, 2001, 2002, 2003, 2005 und 2006 den französischen Pokal, sowie als Höhepunkt 2003 die EHF Champions League. Weil er bei Montpellier HB zumeist hinter Nikola Karabatić kaum zum Zug kam, wechselte er im Sommer 2006 zum RK Zagreb, wo er allerdings nicht zurechtkam, so dass er im Januar 2007 zu Eintracht Hildesheim in die 1. Handball-Bundesliga weiterzog. Hier blühte Kabengele auf, erzielte in der Rückrunde noch über 100 Tore, konnte den Abstieg von Eintracht Hildesheim aber nicht verhindern. Von Sommer 2007 bis Sommer 2010 spielte er für den SC Magdeburg. Von 2010 bis 2013[2] spielte Kabengele für Toulouse Handball. Nach der Vertragsauflösung spielte er für al-Ahli SC. Zur Saison 2013/14 wechselte Kabengele erneut zur Eintracht Hildesheim[3]. Nach mehreren Verletzungen ließ er noch vor Saisonende seinen Vertrag auflösen.[4]
Kabengele übernahm im Sommer 2014 das Traineramt beim französischen Verein HBC Château-Renard.[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Damien Kabengele in der Datenbank der Europäischen Handballföderation (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ archiv.thw-handball: Gegnerkader Magdeburg 09/10
- ↑ handball-world.com, abgerufen am 15. Juli 2013
- ↑ Website Eintracht Hildesheim, abgerufen am 16. Juli 2013
- ↑ eintracht-handball.de Eintracht Hildesheim empfängt Bad Schwartau zum letzten Heimspiel der Saison vom 16. Mai 2014
- ↑ larep.fr Damien Kabengele, nouvel entraîneur de Château-Renard vom 13. Juni 2014
Personendaten | |
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NAME | Kabengele, Damien |
ALTERNATIVNAMEN | Kabengele, Damien Thsigambu Mulowayi (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | französisch-kongolesischer Handballspieler und -trainer |
GEBURTSDATUM | 4. Februar 1981 |
GEBURTSORT | Kinshasa, Demokratische Republik Kongo |
- Handballnationaltrainer (Demokratische Republik Kongo)
- Handballtrainer (Frankreich)
- Handballnationalspieler (Demokratische Republik Kongo)
- Handballspieler (Montpellier Handball)
- Handballspieler (Toulouse Handball)
- Handballspieler (SC Magdeburg)
- Handballspieler (Eintracht Hildesheim)
- Handballspieler (RK Zagreb)
- Rückraumspieler
- Französischer Meister (Handball)
- Kongolese (Demokratische Republik Kongo)
- Franzose
- Geboren 1981
- Mann