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Datei:DEU Rüdenau COA.svg

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Beschreibung

Wappen
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Deutsch: der Gemeinde Rüdenau der Verwaltungsgemeinschaft Kleinheubach
English: of the municipality Rüdenau, member of the Verwaltungsgemeinschaft Kleinheubach
Blasonierung
InfoField
Deutsch: In Rot drei durchgehende silberne Wellenbalken; darüber schwebend der silberne Kopf eines Rüden mit schwarzem Stachelhalsband, darunter ein schräg liegendes silbernes Schwert mit goldenem Griff.
Referenzen
InfoField
Haus der Bayerischen Geschichte
Tingierung
InfoField
argentgulesor
Datum
Deutsch: seit 19. Juli 1957
Provenienz
Deutsch: Rüdenau ist eine Rodungssiedlung und wird erstmals 1285 erwähnt im Zusammenhang mit einer Schenkung des Ritters Wipert Rüdt von Rüdenau an das Kloster Amorbach. 1310 teilte sich das Adelsgeschlecht in zwei Linien, in die Rüd von Bödigheim und die Rüd von Kollenberg. Letztere hatten in Rüdenau bis zu ihrem Aussterben 1635 die Dorfherrschaft mit Halsgericht inne. Daran erinnert der Rüdenkopf aus dem Familienwappen, der zugleich redend für den Familien- und Ortsnamen steht. Das Schwert bezieht sich auf die Gerichtsbarkeit der Rüd von Kollenberg sowie an den einstigen Thingplatz, an den noch der Flurname Galgenberg erinnert. Die Wellenbalken stellen die Formen eines alten Wasserkultes im Gemeindegebiet dar. Der Ort liegt in einem brunnenreichen Tal und bezog sein Wasser einst aus mehreren Dorfbrunnen. Der bekannteste ist der Ottilienbrunnen im Zentrum von Rüdenau. Im Unterdorf steht das Matzebrünnle, das von der jüdischen Bevölkerung genutzt wurde. Die Farben Rot und Silber weisen auf die territoriale Zugehörigkeit zum Fürststift Mainz bis zum Ende des Alten Reichs 1803 hin.
Künstler
InfoField
  • Klemens Stadler, München
  • vectorized by MaxxL
Quelle Internetportal Historisches Unterfranken der Universität Würzburg
Andere Versionen
SVG‑Erstellung
InfoField
 
Dieses Wappen wurde von MaxxL mit Inkscape erstellt.
 
Wappen im Rahmen des WikiProjekts Wappenwerkstatt der deutschsprachigen Wikipedia erstellt

Lizenz

Public domain
Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei. Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht (§ 12 BGB), und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.
Wappen Deutschlands
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