Die Deutsche Feldhandball-Meisterschaft der Frauen 1938/39 war die sechste vom Deutschen Reichsausschuss für Leibesübungen (DRL) organisierte deutsche Feldhandball-Meisterschaft der Frauen. Die diesjährige Meisterschaft fand erneut im K.-o.-System zwischen den Meistern der nach dem Anschluss Österreichs nun auf 17 gestiegenen Gauligen statt. Durch die nun ungerade Anzahl an qualifizierten Mannschaften mussten die Gausieger aus Ostpreußen und Pommern ein Ausscheidungsspiel austragen. Das am 2. Juli 1939 in Duisburg ausgetragene Finale gewann der Vorjahresfinalist VfR Mannheim gegen den dreifachen Frauen-Feldhandballmeister Eimsbütteler TV mit 7:5 und sicherte sich somit nach vier verlorenen Finalspielen seine erste deutsche Frauen-Handballmeisterschaft.