Diskussion:Bundestagswahl 1949

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Definitiv in Abschnitt Direktmandate Parteilose
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Überarbeitung

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Ich fand den Hinweis, daß diese Seite der Überarbeitung bedarf und fand das beim Lesen bestätigt. Ich habe erst einmal einen Anfang damit gemacht. Sobald die Zeit reicht, werde ich weiterarbeiten.--Ulula 18:58, 19. Jun 2005 (CEST)

Fehler

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Diagramm und Tabelle stimmen bei CDU nicht überein --Graphikus 23:34, 8. Apr. 2007 (CEST) Sorry nicht aufgepasst --Graphikus 23:37, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Schlechte Grafik

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Auf der Grafik haben KPD und SPD die selbe Farbe, das kann zu verwirrungen führen. Genauso die Zentrum Partei und die FDP

Zahl der im Bundestag vertretenen Parteien

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Ich habe die Zahl von neun auf zehn erhöht und den SSW mitgezählt, er hatte zwar nur einen Abgeordneten, war aber meines Wissens wie andere Parteien auch dadurch in den Bundestag eingezogen, dass er in einem Bundesland die Fünf-Prozent-Hürde übersprungen hatte. Zählt man CDU und CSU einzeln (wie in der Tabelle), dann sind es sogar elf Parteien. Oder gibt es Hinweise, dass der SSW sich wahlrechtlich von den anderen vertretenen Parteien unterschied? --Wesener 13:18, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nein, der SSW hatte in Schleswig-Holstein ja die Fünf-Prozent-Hürde übersprungen. Harry8 12:11, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Überhangmandate?

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Wie war es möglich, das es Überhangmandate gab, ohne dass das Erst/Zweitstimmenrecht bzw personalisierte Verhältniswahlrecht, welches erst 1953 eingeführt wurde, noch nicht bestand?----Zaphiro Ansprache? 09:05, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wahlkreise gab es ja bereits. Vgl. diese Grafik. Offenbar ist es so, dass in Bremen die SPD alle drei Wahlkreise gewonnen hatte, jedoch lt. Gesamtergebnis nur zwei Abgeordnete (von fünf Bremern) im BT hätte stellen dürfen. In Baden gewann die CDU alle sieben Wahlkreise, hätte jedoch mit 51% nur sechs von zwölf Abgeordneten stellen dürfen. -- Jo Atmon Trader Jo 11:08, 28. Sep. 2009 (CEST) (kopiert von WP:Auskunft -- Jo Atmon Trader Jo 11:38, 28. Sep. 2009 (CEST))Beantworten
1949 wurden mit der gleichen Stimme der Direktkandidat im Wahlkreis und seine Partei gewählt. Außerdem gab es deutlich mehr Direkt- als Listenmandate. Immer dann, wenn die Anzahl der Direktmandate gegenüber den Listenmandaten höher ist bzw. steigt, ist die Wahrscheinlichkeit von Überhangmandaten höher als in den Fällen, in denen es 50% oder gar weniger Direktmandate gibt. Harry8 11:44, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Erste "freie Wahl" seit 1933?

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Es ist in dem Artikel die Rede davon, dass die Bundestagswahl 1949 die erste überregionale "freie Wahl" seit 1933 in Deutschland gewesen sei. Hierzu sei nur gesagt, dass die sogenannte "freie Reichstagswahl" vom 05.03.1933 keineswegs dieses Prädikat verdient. Ich finde es sollte schon erwähnt werden, dass bei dieser Wahl zwar mehrere Parteien gewählt werden konnten, aber dass durch die SA als Hilfspolizisten erheblicher Druck und Terror auf die Wahlberechtigten ausgeübt wurde und missliebige Anhänger der SPD und der KPD sowie der demokratischen Parteien durch die Reichstagsbrandverordnung vom 28.02.1933 in Konzentrationslager gesperrt werden konnten. Die Bezeichnung "freie Wahl" für die Reichstagswahl 1933 im ersten Absatz ist also fehl am Platze. Eine bessere Wortwahl wäre die "erste freie Wahl seit November 1932" gewesen. (nicht signierter Beitrag von 91.15.235.187 (Diskussion) 15:52, 26. Jul 2010 (CEST))

Wahldiagramm

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Ist es wirklich sinnvoll, die erste Bundestagswahl mit der Reichstagswahl 1933 zu vergleichen? Harry8 13:18, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Um Himmels Willen. Nein, absolut nicht, das ist grober Unsinn. -- Felix König 20:08, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Tabelle Ergebnisse Bundesländer

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Besser ist die Tabelle vom Stat. Bundesamt.--Altaripensis 19:16, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Welche Mängel soll denn die aktuelle Tabelle haben? --Definitiv 21:11, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Stimmt eigentlich. Die andere gibt auch keine relevanten Zusatzinformationen.--Altaripensis 13:51, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Welche relevanten Zusatzinformationen könnte es denn noch geben? Die kompletten Rohdaten von 1949 liegen vor und können von jedermann beliebig aufbereitet werden.--Definitiv 14:10, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das meine ich ja. Ich sehe jetzt auch keinen Bedarf mehr.--Altaripensis 14:18, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Wahlkreisergebnisse

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Wer sich die Mühe macht, die Stimmenergebnisse beim Bundeswahlleiter für die einzelnen Wahlkreise in Prozente umzurechnen, der stößt auf wirklich ungewöhnliche Ergebnisse. Besonders krasse Hochburgenbildungen, auch Unterschiede von 10% oder mehr von einem Wahlkreis zum anderen sind keine Seltenheit. Besonders auffällig ist neben dem vergleichsweise exorbitanten Ergebnissen der CDU im Südwesten (z.B. 82,03% in WK 194) die Anteile der FDP in Hessen und Baden-Württemberg. Aus heutiger Sicht sind diese Ergebnisse kaum mehr vorstellbar. In den meisten dortigen Wahlkreisen lag die FDP deutlich über 25%, in vielen über 35%. Im Wahlkreis 174 erzielten die Liberalen unglaubgliche 40,30%. Die KPD konnte in vielen Städten Ergebnisse von deutlich über 10% erzielen, bis hin zu 20,94% im WK 74. Ebenfalls erwähenswert sind die Anteile der DRP. Diese erzielte in einigen niedersächsischen Wahlkreisen deutlich unter 5%, in anderen deutlich über 15%. In Wilhelmshaven kam sie auf 23,40% und wurde damit zweistärkste Kraft hinter der SPD (32,62%) und vor der FDP (13,63%). (nicht signierter Beitrag von 134.245.167.193 (Diskussion) 19:27, 22. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Es war doch die erste Bundestagswahl. Da dürfen diese Ergebnisse doch keinen überraschen. Auch gab es drei direkt gewählte Einzelbewerber (Eduard Edert in Flensburg, Richard Freudenberg in Mannheim-Land und Franz Ott in Esslingen). Das hat es später auch nicht wieder gegeben. MfG Harry8 20:14, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Zudem spiegelten sich 1949 noch sehr deutlich alte Hochburgen der Vorgängerparteien wider. Ich habe auch nicht ganz verstanden, worauf der Beitrag vom 22.11.2012 eigentlich hinausläuft. Sollen diese Hochburgen aufgeführt werden oder was bezweckt der Beitrag? --Altaripensis (Diskussion) 20:11, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Verständnis

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  1. Ich habe ein Verständnisproblem. Wenn es nur eine Stimme gab (nicht Erst- und Zweit-), dann würde das doch automatisch bedeuten, dass nur diejenigen Politiker/Mandate in den Bundestag kommen, die als Sieger aus ihrem Wahlkreis hervorgegangen sind. Wieso ist der Bundestag aber deutlich größer gewesen als die Anzahl der Wahlkreise?
Es gab damals genauso Landeslisten wie heute. Die eine Stimme wirkte sowohl als Erst- als auch als Zweitstimme. Im Gegensatz zu später war die Zahl von Direkt- und Listenmandaten nicht gleich.--Definitiv (Diskussion) 08:13, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  1. Was haben die Gesamtprozente aus den Ländern für einen Nutzen? Gab es damals schon Landeslisten, durch die weitere Politiker, die nicht Wahlkreissieger waren, in den Bundestag aufgenommen wurden (laut der Liste der Mitglieder der 1. Wahlperiode gab es auch Abgeordnete im Bundestag, die nicht Wahlkreissieger waren)? Beispiel: Wenn in einem Land 3 Wahlkreise von Politikern einer Partei gewonnen wurden, Polikiker dieser Partei insgesamt in diesem Land exakt 10 Prozent bekommen, was bedeutet das dann für die Anzahl der Abgeordneten der Partei im Bundestag?
Siehe oben. Und natürlich waren auch Überhangmandate möglich.--Definitiv (Diskussion) 08:13, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  1. Wieso wird Baden-Württemberg als ein Land gewertet? Damals gab es doch Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern und Baden. Aber in dem Link zum Statistischen Bundeamt wird in der PDF-Datei Baden-Württemberg zusammengefasst.--31.17.153.69 00:26, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das Statistische Bundesamt darf machen was es will. Die Wikipedia gibt hier ein historisches Ereignis wieder, bei dem 1949 in drei eigenen südwestdeutschen Ländern gewählt wurde, deren Ergebnisse hier natürlich getrennt wiedergegeben werden. Zu Vergleichszwecken mit späteren Wahlen ist das zusammengerechnete Ergebnis für das spätere Baden-Württemberg natürlich auch von informativem Interesse.--Definitiv (Diskussion) 08:13, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

IP-Änderung

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die Hinzufügung von Gewinnen und Verlusten ist m. E. falsch, erstens aufgrund des zu großen Abstands, zweitens, da im Gegensatz zur Situation nach dem 1. WK ein neuer Staat gebildet worden war und drittens aufgrund der grundlegenden Änderungen im Parteiensystem.--SFfmL (Diskussion) 16:02, 29. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Ja, das ist natürlich Unfug. Weder Staatsgebiet noch Parteiensystem noch Rahmenbedingungen (schon vor der letzten halbwegs freien Reichstagswahl März 1933 gab es massive Einschüchterungen gegen die nicht-nationalsozialistische Opposition) sind auch nur ansatzweise mit der Situation 1933 vergleichbar. -- Felix König 18:01, 29. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Wkr. Flensburg

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Dort hatten auch Zentrum und DKP/DRP, die sonst in allen SH-Wkr. antraten, keine Kandidaten aufgestellt. Sollte ergänzt werden.--87.178.59.180 14:59, 29. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Verständisfrage

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Wenn die Schlesier doch eh nicht wählen konnten, wieso gab es dann dort Wahlplakate? -- etrophil44 20:16, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Die Plakate wenden sich an die schlesischen Flüchtlinge. MfG Harry8 20:50, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ach, das ist einleuchtend, danke -- etrophil44 21:33, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Löschen der neu hinzugefügten inhaltlich prägnanten Ergänzungen

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Gibt es eine Begründung für diese Löschung des neuen Beitrags? Die geschriebenen Informationen sind nämlich sowohl belegt, als auch bedacht und werden auch in Dokumentationen sowie von namenhaften Historikern genannt.Fanatika-luemmel (Diskussion) 15:28, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Über die Begründungen kann man nur spekulieren. Es könnte zum Beispiel sein, dass man eine Korrelation zwischen deinem Benutzernamen und der Qualität deiner Beiträge festgestellt hat. Es köbnte aber auch sein dass dein "Adenauer wurde mit seiner eigenen Stimme gewählt-Märchen" als unenzyklopädische Spekulation angesehen wurde. Die Kanzlerwahl war nämlich geheim [1], und von keinem einzigen damaligen MdB ist bekannt, wie er abgestimmt hat.--Definitiv (Diskussion) 11:13, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

H. Leuchtgens

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von der NDP zog mit FDP-Mandat ein, bildete aber laut Liste der MdB mit den 5 MdB der DKP-DRP sofort die Gruppe "Nationale Rechte" (ohne diesen Zusammenschluss wäre zudem der Name sinnlos gewesen). Deshalb müsste doch eigentlich beim Wahlergebnis der FDP eine Fußnote erscheinen. Auch auf der Seite der MdB dürfte die Fraktion FDP dann nur 51 Mitgl. haben, H.R. auch nicht als Abgang gezählt werden. Die NR käme auf 6 Mitgl. --95.90.17.171 13:39, 22. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Wahlergebnis/gewonnene Mandate auf der einen Seite und Fraktionen/Fraktionswechsel auf der anderen Seite sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Dieser Artikel dokumentiert die Wahl und das Wahlergebnis, fertig. Was danach personell und fraktionsmäßig im Laufe der Legislaturperiode passierte, hat mit der Wahl nichts zu tun und ist bis ins kleinste Detail im Artikel Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (1. Wahlperiode) dokumentiert, so auch der Fall Leuchtgens.--Definitiv (Diskussion) 15:20, 22. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Das Wahlabkommen zwischen NDP und (hessischer) FDP könnte im Fließtext schon auftauchen, das Wahlergebnis bezieht sich aber auf die FDP. Die Zahl der FDP in der Tabelle oben bei Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (1. Wahlperiode) halte ich hingegen für falsch, vgl. auch Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (19. Wahlperiode).--ElTres (Diskussion) 16:01, 22. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe inzwischen etwas genauer nachgelesen. Die Existenz der Gruppe "Neue Rechte" wurde lt. Plenarprotokoll 01/003 am 15.09.1949 im Bundestag verkündet. Gilt dies als ihr Gründungsdatum? Wann die Herren das ausgemacht hatten, wird wohl nicht zu eruieren sein. Auf der persönlichen Seite von H.L. ist der Zusammenhang m. E. etwas ungenau beschrieben. Vielleicht sollte man das Wort "Zuerst" durch das Daum ersetzen. --95.90.17.171 22:24, 22. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Differenz bei Anzahl der Wähler

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Addiert man die Anzahl der Wähler aller Länder, ergibt sich 24.495.704. In der Tabelle für das Bundesgebiet sind jedoch 24.495.614 Wähler eingetragen. Hat diese Differenz inhaltliche Gründe oder handelt es sich einfach nur um einen Rechenfehler? --95.90.17.154 19:20, 20. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

"komplett freie Wahl"

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Hallo, ich bin über dies gestolpert:

"die erste komplett freie Wahl auf deutschem Boden seit der Reichstagswahl vom 6. November 1932."

So völlig frei ist die Bundestagswahl 1949 aber doch nicht gewesen. Denn teilnehmen durften nur die Lizenzparteien. Erst nach der Wahl hoben die Alliierten den Lizenzzwang auf. Außerdem: "auf deutschem Boden", was ist denn dann mit den Landtagswahlen? Ziko (Diskussion) 00:04, 12. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Doch, per Definition ist eine freie Wahl auf das aktive Wahlrecht bezogen; mit "auf deutschem Boden" ist eine Bundestagswahl oder Vergleichbare gemeint. --TiLaton (Diskussion) 19:28, 7. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Direktmandate Parteilose

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In den Tabellen zu den jeweiligen Ergebnissen mit den Direktmandaten finde ich lediglich 3 Parteilose, die ihren Wahlkreise gewonnen haben und somit in den BT eingezogen sind. Wenn ich mir allerdings die gesamtdeutsche Karte mit den Siegern der jeweiligen Wahlkreise anschaue, finde ich allerdings insgesamt 4 Parteilose, die ihren Wahlkreis gewonnen haben (1 in Schleswig-Holstein, 3 in Baden). Mir scheint hier ein Fehler vorzulegen und sollte daher geändert werden.--80.228.211.107 20:51, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

2 in Baden, Esslingen und Mannheim-Land. Der WK Mannheim-Land bestand aus dem Landkreis Mannheim und dieser aus zwei nicht zusammenhängenden Teilen.--Definitiv (Diskussion) 21:29, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Sicher? Ich hab mir mal die Daten der BTW 1949 vom Bundeswahlleiter gezogen. Im Wahlkreis 169-Göppingen hat der Parteilose Bewerber 35.034 Stimmen erhalten. Der Kandidat von der CDU hat 27.503 Stimmen erhalten. Trotzdem ging der Wahlkreis an die CDU. Wurde die Wahl eventuell vom Parteilosen Kandidaten nicht angenommen? Oder aus welchen Grund kommt es zu diesen inkonsistenten Daten? --80.228.211.107 22:54, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Der Bundeswahlleiter berichtet lediglich ...haben die parteilosen Bewerber insgesamt 35.034 Stimmen erhalten..--Definitiv (Diskussion) 09:30, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten