„Diskussion:Ei“ – Versionsunterschied

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== Das Ei als befruchtete Zelle,als bewußtes tierisches "Neugeborenes",folglich als Parasit mit eigenem Bewußtsein. ==

der im unserem menschlichen Bewußtseinsstrom als ebg. Parasit wirkt, durch die massenweise Aufnahme Strukturen schafft, die wir selbst - schon seit unseren jüngsten Babyjahren, das heißt in jenen, in denen unser Bewußtsein sich erst langsam,gemächlich,behäbig aus dem Zustand des in der Fruchtblase entwickelten Unterbewußtseins herausschälen muß, stark eingreift.
Eben,weil es ein tierisches Produkt ist, weil es ein eigenes Bewußtsein besitzt, das heißt, eine befruchtete Eizelle, mehr noch,"ein auf die Welt gekommenes Küken", das mit Wärme versorgt worden ist.
Weiterhin ist davon auszugehen, das unsere innere Stimme nichts anderes als durch diese "ungesunde bzw. verfehlte" Ernährung entstandes Zwiegespräch zwischen dem menschlichen Anteil unserer Intelligenz, erworben in allererster Linie durch das Erhören,Erschauen+Erhören,Erleben-sub summarum, folglich soll das heißen, die Eltern haben sich ebenfalls schon mit tierischen Produkten ernährt, und die männlichen Samenzellen und das weibliche Fruchtwasser zusammen bilden ja den Grundstamm der kindlichen DNA, die also "vorbelastet" ist.
Zur Erläuterung. Das Kind spürt instinktiv, das diese Nahrung "pervers" ist, d.h. "domnestizierend", innerlich, wie äußerlich lehnt es sie, ab (was im Übrigen der Grund für die vielen Anfälle ist), das tierische Genmaterial wird in den verschiedenen Speichermedien des Körpers eingefügt, und schließlich kommt es dem Menschen zu Bewußtsein, der daraufhin, allerdings in einer absolut ungünstigen menschlichen Entwicklungsstufe ( noch dazu als der "schwächere" Prozessdurchmachende, d.h. der durch diese "landläufige "Un"sitte" extrem damit belastete, so daß dies ein ständiger akt des zenmediativen inneren Monologs ist);
diese Essenmethode mit sich selber kritisch austrägt, das innere widerstreben äußert sich der mahnenden "voix humaine", dem "überbewußtsein"(Nietzsche), das die kulturelle Seite des Menschen als "Leitlinie" unseres Strebens dem "naturellen" gegenüber vermittelt. Das meinst, die Abstimmung unserer ureigenen Interessen, die eben durch diesen Prozess aus dem Lot geraten sind. Ebenso "aus dem Lot" geraät das "terristriche" "gemeinsam-nennende" wie es zu deutsch heißt, die uns alle verbindenden körperlichen intelligentiblen Nerven, die von dieser "zwie-kommunikation2, diesem "tiefgrüngien widerstreit", dieser in alle Erbitterung ins tiefste und Innerste führend schon seit Menschengedenken gestört sind. Und ebenfalls Stoff der Weltreligionen schon war, und im folglichen in unserer gesamten Kulturgeschichte eine unterbelichtete prägende Rolle schon seit Urzeiten, seit Anbeginn der Evolution innehat.--[[Benutzer:Henk Nijmeijer|Henk Nijmeijer]] ([[Benutzer Diskussion:Henk Nijmeijer|Diskussion]]) 11:14, 4. Jun. 2014 (CEST)

Version vom 4. Juni 2014, 11:14 Uhr

Nicht nur, dass in dem Artikel wichtige Unterscheidungen wie dotterarme und dotterreiche Eier fehlen, es gibt auch unzulässige Verallgemeinerungen wie die, dass Eier immer eine Hülle haben (Gegebeispiel Nesseltiere, wo Ei = Eizelle) oder dass Eier immer oval seien (Gegenbeispiel das Rochenei). -- Olaf Studt 13:54, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten


warum zur Hölle wurde mein Eintrag über die Stabilität des Eis gelöscht?

Er war korrekt und sinnvoll!!! (nicht signierter Beitrag von 84.163.137.73 (Diskussion) -- Olaf Studt 22:25, 26. Feb. 2007 (CET))Beantworten

Ich habe den Beitrag jetzt wieder hier entfernt und in Vogelei eingefügt. -- Olaf Studt 22:25, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Vorkommen und Erscheinungsformen im Tierreich

Um Doppelausführungen zu vermeiden, schlage ich, unter diesem Titel, folgende noch ungefähre Feststellung vor:

Die ovale Form ist das Resultat der natürlichen Evolution. Bei den besagten Formen wird das unkontrollierte Abrollen der Nachkommenschaft für deren Elterntiere vermindert. Die Evolution hat je nach Nestumgebung verschiedene überlebensstrategische Eierformen hervorgebracht. Vögel, zu Beispiel, versuchen durch das bewegen der Eier bequemere oder wirkungsvollere Eierstellungen im Gelege zu erreichen.

--Neu Textdatei 10:07, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Überarbeiten

Ich verstehe den Absatz "Prinzipielle Funktionsweise" nicht richtig. Die Sätze ergeben für mich keinen Sinn. Ich würde es ja umändern, aber leider weiß ich nicht, was denn eigentlich ausgesagt werden soll. Ich schlage vor den Absatz zu löschen, wenn ihn niemand überarbeitet. -- so1eda 10:19, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

da war ein dummfugvandalismus übersehen worden; habe die Version des Abschitts zu dieser Version wieder hergestellt.--Blaufisch 08:25, 6. Mär. 2008 (CET)
Ja, jetzt ergibt es Sinn. Vielen Dank. ;) so1eda 08:44, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Meine Frage ist ob jemand weiss über die Verbindung von Eierfarbe und Geschmack. Ich erinnere mich gehöt zu haben,dass braune Eier aus genetischen Gründen nach Fisch (z.b. wenn die Hühner mit Fischmehl gefüttert werden)schmecken können,während das bei weissen Hühnereiern nicht passieren kann.Wo sind kluge Köpfe die das wissen. Joachim

Meine frage ist wie viel verschiedene sorten von Eiern es wirklich gibt und ob die alle essen kann muss in vortrag halten

erbitte um antwort sofort wenn es geht natürlich 10 minuten habe ich noch

Das stimmt nicht. Eier schmecken nach Fisch wenn die Hühner mit Fisch - oder ähnlichem wie Z.B. Käfern - gefüttert wurden. Das Huhn stellt die Eier aus dem her, was es frißt, daher beeinflußt das Futter den Geschmack ganz wesentlich. Im Allgemeinen kann man Eier problemlos essen, da das Jungtier sich ja auch vom Ei ernähren können muß (man denke beispielsweise an Kaviar), absolut darauf verlassen würde ich mich jedoch nicht, wenn es um Insekteneier oder so geht. Kersti 13:43, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Trophische Eier

Definition, biologische Bedeutung und Vorkommen sogenannter trophischer Eier wäre eine sinnvolle Ergänzung. Ich weiß leider zu wenig darüber um damit zu starten. -- Hl1948 17:08, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ei#Ei als Nutzobjekt

Ich war bei den Lebensmitteln unterwegs und habe keine ausreichenden, gesammelten Information über Ei (Lebensmittel) gefunden und daher das Lemma angelegt. Ziel ist es, die relevanten Infaormationen zusammenzutragen und aufzubereiten. Auf Grund eines LA entsteht nun natürlich Zeitdruck. Daher möchte ich ankündigen, die relevanten Informationen (zum Lebensmittel Ei, nicht zu Farben u.a.) aus o.g. Abschnitt auszulagern und auf das neue Lemma zu verweisen, da sie dort sicher besser eingeordnet sind als bei "Ei in der Biologie"

--Joes-Wiki (Diskussion) 08:52, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Funktionsweise - Sauerstoffversorgung

Interessant fände ich Ausführungen darüber, wie in z.B. einem Vogelei der Embryo mit Sauerstoff versorgt wird. Ist hierzu die kleine Luftblase ausreichend, findet ein Gasaustausch über die Hülle statt - oder bin ich auf dem Holzweg. Gruß NullReference (Diskussion) 20:35, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Das Ei als befruchtete Zelle,als bewußtes tierisches "Neugeborenes",folglich als Parasit mit eigenem Bewußtsein.

der im unserem menschlichen Bewußtseinsstrom als ebg. Parasit wirkt, durch die massenweise Aufnahme Strukturen schafft, die wir selbst - schon seit unseren jüngsten Babyjahren, das heißt in jenen, in denen unser Bewußtsein sich erst langsam,gemächlich,behäbig aus dem Zustand des in der Fruchtblase entwickelten Unterbewußtseins herausschälen muß, stark eingreift. Eben,weil es ein tierisches Produkt ist, weil es ein eigenes Bewußtsein besitzt, das heißt, eine befruchtete Eizelle, mehr noch,"ein auf die Welt gekommenes Küken", das mit Wärme versorgt worden ist. Weiterhin ist davon auszugehen, das unsere innere Stimme nichts anderes als durch diese "ungesunde bzw. verfehlte" Ernährung entstandes Zwiegespräch zwischen dem menschlichen Anteil unserer Intelligenz, erworben in allererster Linie durch das Erhören,Erschauen+Erhören,Erleben-sub summarum, folglich soll das heißen, die Eltern haben sich ebenfalls schon mit tierischen Produkten ernährt, und die männlichen Samenzellen und das weibliche Fruchtwasser zusammen bilden ja den Grundstamm der kindlichen DNA, die also "vorbelastet" ist. Zur Erläuterung. Das Kind spürt instinktiv, das diese Nahrung "pervers" ist, d.h. "domnestizierend", innerlich, wie äußerlich lehnt es sie, ab (was im Übrigen der Grund für die vielen Anfälle ist), das tierische Genmaterial wird in den verschiedenen Speichermedien des Körpers eingefügt, und schließlich kommt es dem Menschen zu Bewußtsein, der daraufhin, allerdings in einer absolut ungünstigen menschlichen Entwicklungsstufe ( noch dazu als der "schwächere" Prozessdurchmachende, d.h. der durch diese "landläufige "Un"sitte" extrem damit belastete, so daß dies ein ständiger akt des zenmediativen inneren Monologs ist);

    diese Essenmethode mit sich selber kritisch austrägt, das innere widerstreben äußert sich der mahnenden "voix humaine", dem "überbewußtsein"(Nietzsche), das die kulturelle Seite des Menschen als "Leitlinie" unseres Strebens dem "naturellen" gegenüber vermittelt. Das meinst, die Abstimmung unserer ureigenen Interessen, die eben durch diesen Prozess aus dem Lot geraten sind. Ebenso "aus dem Lot" geraät das "terristriche" "gemeinsam-nennende" wie es zu deutsch heißt, die uns alle verbindenden körperlichen intelligentiblen Nerven, die von dieser "zwie-kommunikation2, diesem "tiefgrüngien widerstreit", dieser in alle Erbitterung ins tiefste und Innerste führend schon seit Menschengedenken gestört sind. Und ebenfalls Stoff der Weltreligionen schon war, und im folglichen in unserer gesamten Kulturgeschichte eine unterbelichtete prägende Rolle schon seit Urzeiten, seit Anbeginn der Evolution innehat.--Henk Nijmeijer (Diskussion) 11:14, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten