Diskussion:Überwachungskamera

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Zu folgendem Punkt:[Quelltext bearbeiten]

"Restlichtverstärker und vor allem Wärmebildkameras sind ein erheblicher Kostenfaktor. Da sie zudem farbreduzierte oder -verfälschte Bilder erzeugen sind ihre Bilder nicht geeignet, um Personen zu identifizieren."

Der letzte Satz ist einfach Unsinn. Da kann man auch nichts schönreden, der ist schlichtweg falsch. Es gibt zig Algorithmen in der Bildverarbeitung, um auch in IR-Bildern mit ausgezeichneten Ergebnissen Personen zu detektieren. Ich lösche den Satz hiermit. (nicht signierter Beitrag von 92.76.234.177 (Diskussion) 13:16, 1. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ich wüsste gerne, wieso die Kritik nicht angenommen wird? (nicht signierter Beitrag von 92.76.232.169 (Diskussion) 22:41, 2. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Das scheint eine Verwechslung zu sein. Wärmebildkameras und Restlichtverstärker sind etwas anderes wie Nah-Infrarot,
das aktiv (durch LEDs) den Bereich vor der Kamera ausleuchtet. Deswegen steht da ja auch "identifizieren" und nicht
"detektieren" - will man nur wissen, ob jemand da ist, ist es egal, welche Farbe seine Jacke hat.
Bei einem "bösen Räuber" ist das was anderes - aber dann wird das eine Lösung, der gegenüber "Licht anlassen
und klassische Farbkamera verwenden" schlichtweg billiger ist.
Allerdings wird die aktive Nachtsicht manchmal als "Wärmeempfindlich" beworben, was reichlich irreführend ist,
IR-empfindlich meint immer eine Kamera, die Nah-IR aufnehmen kann und ggf. selbst entsprechende LEDs hat. -- 46.5.204.102 01:08, 20. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

ein Kamera wird doch nicht gegen etwas eingesetzt, sie kann etwas dokumentierten --nerd

Wenn ihre Anwesenheit bekannt ist, kann sie auch etwas verhindern. Den Kaufhäusern geht es sicher nicht in erster Linie darum, die Diebe zu identifizieren (das zwar auch), sondern den Ladendiebstahl einzugrenzen (warum würden sonst solche Kameras unübersehbar angebracht und oft auch noch extra darauf hingewiesen, dass Kameras eingesetzt werden?)
-- Ce 21:36, 9. Okt 2002 (CEST)

Dagegen:) man hat festgestellt, daß das Verbrechen dorhin wandert, wo keine Kameras sind. Außerdem werden ja Banken nach wie vor überfallen. V.a. stört mich persönlich das "gegen ", weil es ja ein gezielten Einsatz konnotiert, so wie "Wasserwerfer gegen Demonstranten". Tatsächlich ist aber die ständige Überwaachung auch ein Problem für "Normalos". wie etwa in der DDR. --nerd

Die Diskussion sollte eher bei "Videoüberwachung" geführt werden.

Lesenswert-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Eine Überwachungskamera ist eine fest montierte (wenngleich oft schwenkbare) Video-Kamera, die dazu dient, ein Objekt oder einen Bereich dauerhaft zu überwachen. Das Bild der Überwachungskamera wird meist sowohl live auf einem Monitor angezeigt als auch zur späteren Auswertung aufgezeichnet.

  • Pro Anneke Wolf 21:31, 4. Sep 2005 (CEST)
  • KontraDie Kritik kommt viel zu kurz. --PatrickD 07:57, 8. Sep 2005 (CEST)

James Bulger und die Fahndungsmethoden[Quelltext bearbeiten]

Nicht die Videoaufnahmen führten in dem Fall "James Bulger" zur Festnahme der beiden Täter. Sie wurden vielmehr mit Hilfe von traditionellen Fahndungsmethoden, wie Zeugenbefragung und Fingerabdrücken überführt. Vor allem führten Blutspuren und eine blaue Farbspur zu den Tätern. Die Videoaufnahmen des Einkaufszentrums waren unscharf und wurden von der Polizei sogar mißinterpretiert.

Quelle: Dietmar Kammerer: "Bilder der Überwachung", edition suhrkamp, Frankfurt am Main, 2008

--Dreizimmer 14:36, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Überwachungskameras in Österreich[Quelltext bearbeiten]

Weil es zu der Anzahl der Überwachungskameras in Österreich keine Quelle gibt, habe ich mal danach gesucht, aber nur einen ORF-Artikel gefunden, der von 160000 Kameras in Einkaufszentren und auf öffentlichen Plätzen ausgeht. Ich denke es ist besser eine Zahl mit Quelle (die sogar aktueller ist) zu nennen, als eine andere (größere) ohne Quelle. Weil hier die Toiletten etc. nicht erwähnt werden, habe ich das "ohne Rechtsgrundlage" rausgenommen, weil ich nicht weiß, ob dies auch auf Plätzen und Einkaufszentren zutrifft. Ich würde sagen entweder eine andere Quelle für die ursprüngliche Aussage, oder den Text so belassen, wie ich ihn geändert habe. 85.177.156.144 16:45, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es nervt mich mitlerweile, dass diese zu sichtenden Artikel nicht freigeschaltet werden. (Ich habe das Problem zZ mit mehreren)Warum ist dieser Artikel überhaupt besonders geschützt? (Der obrige Beitrag ist von mir) Kann bitte entweder hier jemand was zu schreiben, oder die Änderung freischalten. Danke. Dafhgier 15:20, 30. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt auch Überwachungsfilmkameras. Berndt-Bach Auricon Pro 1200, Kodak Reflex Special, Arriflex 16 M, Mitchell 16 u. a. m. --Filmtechniker 11:58, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Beklagenswerte Kameraqualität[Quelltext bearbeiten]

http://kaernten.orf.at/news/stories/2685274/ Nicht alle Versicherungen schreiben eine Qualität vor, Betreiber haben alte analog laufende Kameras in Betrieb, Polizei wünscht sich bessere Bildqualität. --Helium4 (Diskussion) 14:25, 20. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Kameras, Wir nehmen mal im Zusammenhang mit dem Monitor, welcher Farbbilder übermittelt, was nicht Automatisch ist, werden nur bei Beleuchtung eingesetzt, ist falsch.

Das mit denn Farbbildern, hat etwas mit der besseren Auffassung, somit auch Aufklärung zu tun, das hat auch einen Psychologischen Aspekt.

Schaut es euch mal bei den Tieren an, welche "übertrieben", nur von Hell auf Dunkel sehen können, klar haben die zur Unterstützung Wesentlich höhere Sinne.

Denn Grundsatz lernen auch Sicherheitsfachkräfte. Gruß Banjo (nicht signierter Beitrag von 176.94.48.75 (Diskussion) 02:32, 7. Feb. 2018‎)

Mir ist nicht ganz klar, was du im Detail ausdrücken möchtest und vor allem, wie deine Ausführungen zur Verbesserung des Artikels beitragen sollen. Ob eine Überwachungskamera Bilder in Schwarzweiß oder Farbe überträgt, hängt mit dem Alter (bis in die frühen 2000er Jahre waren SW-Überwachungskameras dominierend), dem Preis und der Technik (automatisch wegklappender IR-Filter und Restlichtverstärker) der Kamera ab. Entsprechendes steht auch bereits im Artikel. Natürlich können Farbbilder zu einer etwas besseren Aufklärungsquote beitragen, doch letztlich bestimmt vor allem die örtliche Beleuchtungsstärke und -qualität (Stichwort Farbwiedergabeindex), ob in Farbe oder SW aufgenommen wird. Eine durchgehend in Farbe aufnehmende Kamera ist nachts nutzlos, wenn sie nichts „sieht“. — Kowsalat (Diskussion) 05:17, 7. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Ich hatte eigentlich erwartet, das Dieses keiner Erklärung bedarf: eine Kamera, von mir aus in Verbindung mit einem entsprechenden Monitor, es gibt noch genügend andere "Einrichtungen", also Schwarz-Weiß müssen überhaupt um etwas aufzunehmen eine Energiequelle haben ( Strom ) gele....

Denn sonst wird nichts übertragen, hierbei das Umfeld welches aufgenommen wird, hat eine eigene Farbe und so etwas, also das Umfeld, kommt bei einer Schwarz-Weiß Widergabe nicht so ins Detail "rüber".

Wobei ich gedacht habe, das es mit dem Naturell Tier, Verständlich wäre, denn die entsprechende Überwachung ist nur ein Hilfsmittel. Gruß Banjo

Vielleicht ein Alltägliches Beispiel: die Kamera zeigt auf eine Einfahrt mit Schranke, mit der Farbwidergabe, kannst du die Straße und auch die Signalfarbe der Schranke erkennen, das ist bei Schwarz-Weiß natürlich nicht der Fall.

Dazu bedarf es kein Licht. Gruß Banjo (erneut nicht signierter Beitrag von 176.94.48.75 (Diskussion) 00:10, 8. Feb. 2018‎)

Blendung der Kamera durch Infrarotlicht[Quelltext bearbeiten]

Es geht um folgende Formulierung:

Um eine Blendung der Kamera durch Reflexionen des Infrarotlichts in der Glasabdeckung des Kameragehäuses zu vermeiden, werden IR-Scheinwerfer bevorzugt getrennt von der Kamera montiert.

Nutzer Kai hatte den Satz wiederholt auskommentiert und mit folgendem Kommentar versehen:

Was ist die "Glasabdeckung des Kameragehäuses"? Warum brauchen Kameras eine Glasabdeckung? Wie könnte sich das nach vorn gerichtete Licht der Lichtquelle im Kameragehäuse wiederfinden? Die Möglichkeit der zufälligen Reflektion durch einen beliebigen Gegenstand im Sichtbereich zurück zur Kamera gibt es unabhängig von der Position des Scheinwerfers. Die bessere Erkennbarkeit von Konturen durch Schattenwurf bei der Vergrößerung des Abstands zwischen Belichtung und Kamera ist demgegenüber von jedermann durch eigenen Versuch leicht nachzuvollziehen.

Überwachungskameras sind i. d. R. wasserdicht ausgelegt und müssen Elektronik, Objektiv und evtl. Beleuchtung mittels einer Glas- oder Plexiglasabdeckung schützen.

Wer sich schon einmal eine typische Dome-Kamera für den Privatgebrauch von außen angesehen hat, wird bei vielen Modellen IR-LEDs rund um das Objektiv finden. Diese Bauart ist ein Kompromiss aus einfacher Installation und eher bescheidener Bildqualität bei Nacht. Auch wenn die Hersteller Schaumstoff-, Gummi- oder Kunststoffringe um das Objektiv montieren, um Reflexionen der LEDs im Bild zu vermeiden, ist das Ergebnis oft nicht optimal: Der Bildkontrast leidet unter der Beleuchtung direkt aus demselben Gehäuse, wo sich der Bildsensor befindet. Ein ähnliches Ergebnis erhält man, wenn man eine IR-empfindliche Kamera durchs heimische Fenster schauen lässt und daneben IR-LEDs aufstellt. Verschmutzt die Glasabdeckung mit der Zeit (nicht jede Kamera kann man gut erreichen und wöchentlich putzen), wird das IR-Licht noch stärker reflektiert — das Bild wird nahezu unbrauchbar. Eine gleichermaßen verschmutzte Kamera ohne integrierte Beleuchtung wird im Gegenzug noch genug »sehen«. Ferner werden erfahrungsgemäß Insekten und Spinnen durch IR-Licht (oder schlichtweg die Abwärme von Kamera und LEDs) angezogen und versperren selbstleuchtenden Kameras gerne die Sicht. (Diesen Punkt könnte man durchaus in den Artikel integrieren; ich kümmere mich später darum. Die Quellenlage ist dürftig.)

Aus diesen Gründen wird man bei Überwachungsanlagen, die Wert auf Bildqualität legen, keine ins Kameragehäuse integrierte IR-Beleuchtung finden, sondern separate Scheinwerfer. Je nach örtlichen Gegebenheiten kann der Strahler am selben Mast/Ausleger wie die Kamera oder, gänzlich von ihr entfernt, am zu beleuchtenden Ort zu finden sein.

Natürlich gibt es einen Schattenwurf, wenn das Licht aus einer anderen Richtung kommt als der Aufnahmewinkel. Doch was soll dies konkret bringen? Ziel ist, Personen oder Tiere auf der Aufnahme eindeutig identifizierbar abzubilden. Ihre Schatten oder Konturen können durchaus den Beginn einer Aufnahme triggern; ohne frontale Beleuchtung ist die Erkennbarkeit der Objekte aber nicht gegeben. — Kowsalat (Diskussion) 08:47, 21. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

kein Kapitel "Geschichte"?[Quelltext bearbeiten]

Ich schaue gerade "Spy City" im ZDF und dort war eine Überwachungskamera in der Spionagezentrale (?) zu sehen. Der Film spielt Anfang der 60er-Jahre. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass es damals schon Überwachungskameras gab, aber der Artikel gibt bisher leider keine Auskunft darüber ... Die versteckte Kamera in einem Aktenordner, die auch gezeigt wurde, halte ich zeitlich für eher möglich. Eventuell hatten die damaligen Agenten ja auch einen technischen Vorsprung gegenüber der "normalen" Gesellschaft? 46.114.137.29 02:20, 23. Aug. 2022 (CEST) Ich habe ein wenig schon selber gefunden: https://www.expertentesten.de/die-geschichte-der-ueberwachungskamera/ und http://archiv.technikjournal.de/cms/front_content.php?idcat=58&idart=1776&lang=1 . Dem Datenschutz sollte man übrigens auch ein eigenes Kapitel widmen und das Thema nicht unter "Technik" verstecken. 46.114.137.29 02:35, 23. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]