Diskussion:Ad Hominem (Musikprojekt)

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von H. 217.83 in Abschnitt Mitwirkung Schauseils?
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NSBM[Quelltext bearbeiten]

Nun, ich sehe nicht wo sich Kaiser W. als Neo-Nazi gibt bzw eine nationalsozialistische Gesinnung vertritt. Die Texte sind eindeutig von Misantrophismus geprägt und er glorifiziert die Verbrechen gegen die Menschheit im dritten Reich. Das macht aber doch nicht einen Nastionalsozialisten aus. Meiner Meinung nach ist Quelle 2 absolut untauglich und es ist klar ersichtlich dass sie von parteiischen Linksaktivisten verfasst wurde. Ich bitte um eine Aufbesserung, so ist der Artikel meiner Meinung nach eine Farce -- 93.212.212.171 14:50, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Kaiser Wodhanaz[Quelltext bearbeiten]

@Viciarg: "Kaiser Wodanaz" ist auch der Frontmann von "Frangar", der Satz bezüglich "Frangar" stand unter "Nebenprojekte", also wieso passt das deiner Meinung nach da nicht hin? Bezüglich "Christhunt Productions" muss ich dir rechtgeben, das ist kein "einschlägiges rechtsextremes label" sondern ein neoanazistisches label. --Kommerz79 14:53, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, „Christhunt Productions“ ist ein Label für rechtsextreme Bands. Allerdings kein exklusives, d.h. es gibt dort auch Bands die diese Gesinnung teilen, aber sie nicht durch die Musik transportieren oder Bands welche diese Thematik als irrelevant erachten, aber sie nicht ablehnen (dabei muß zum Verständnis der Bezug zu Grundelementen des Black Metals, wie Satanismus/LaVeyscher Radikalindividualismus/Elitarismus, als thematischer Gegensatz zu szeneintern als „einfach“ rezipierte völkische-/NS-Konzepte à la Volksgemeinschaft bedacht werden). Es reicht hier in diesem Artikel sicherlich die Bezeichnung als „Szenelabel“ samt Verlinkung. Der Artikel des Donaukurier zum Auftritt der Schwarzhemden von Frangar in Ingolstadt kann wieder mit eingebaut werden, allerdings war vorher wohl nicht ganz klar was Kaiser W. damit überhaupt zu tun hat. Das liegt wohl daran das der Artikel ein wenig konzeptlos geschrieben ist. Bei Ad Hominem geht es in erster Linie nicht um die „Glorifizierung der Zeit des Nationalsozialismus“, sondern um einen radikalen Antisemitismus. --Disposable.Heroes 17:03, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist über Ad Hominem, nicht über Kaiser Wodanaz und seine zahllosen Nebenprojekte. Weiterhin: Solange Du keine neutrale Quelle für die Behauptungen zu Christhunt hast (auf „Turn it Down“ u.ä. trifft das nicht zu, anders als bspw. auf einen Verfassungsschutzbericht), sind diese subjektive Bewertungen und haben im Artikel nichts verloren. – viciarg 19:11, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Es ist erfreulich, daß sich mit Kommerz79 und Disposable.Heroes gleich zwei frisch angemeldete Benutzer für diesen Themenbereich und diesen Artikel interessieren. Bis zum Beweis des Gegenteiles hoffe ich mal und gehe davon aus, daß es sich tatsächlich um verschiedene Personen handelt.
Viciarg möchte ich sowohl darin widersprechen daß Turn it down keine, als auch daß Verfassungsschutzsbehörden neutrale Quellen seien. Es ist wichtig, daß sich Wikipedia nicht von Staatsquellen abhängig macht. Wissenschaftliche Quellen sind immer verläßlicher als Staatsbehörden. Turn it down ist keine wissenschaftliche, aber doch eine anerkannte journalistische Quelle und verfügt über Fachexpertise für rechte Musik.
Unabhängig davon, sind wir in diesem Fall dieses Problemes enthoben, da Turn it down bzgl. "Christhunt" nur einen Artikel aus der Zeitschrift Lotta #15 zitiert. Es kann also als Quelle Lotta genannt werden (unter Angabe von Turn it down als Zwischenquelle).
Grüße, --Rosenkohl 19:33, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

@disposable.heroes: das lied "auschwitz rules" auf dem nun indizierten tonträger würde ich schon unter ns-verherrlichung bzw. -glorifizierung einreihen, ist wohl etwas mehr als "nur" antisemitismus --Kommerz79 15:14, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

rechtsextreme Metalbands[Quelltext bearbeiten]

In Deutschland trat sie am 28. Februar 2004 in Diesdorf zusammen mit den rechtsextremen Metalbands Absurd, Magog, Totenburg und Eternity auf.[2]

Bei den Bands Absurd, Magog und Totenburg trifft dies offensichtlich zu, bei Eternity hingegen kann ich nicht zustimmen. Textlich habe ich nichts eindeutiges gefunden, das in diese Richtung weist. Ich denke, dass als Kriterium in der Hinsicht eindeutige Aussagen, Texte, etc. von der Band als solche gelten sollten und nicht mögliche politische Einstellung (welche ich definitiv nicht teile) einzelner Mitglieder oder Nebenprojekte. Burzum wird hier meines Wissens nach auch nicht als NSBM kategorisiert, obwohl die Person dahinter eindeutig nationalsozialistisches Gedankengut vertritt.
Viele Grüße Nh87 11:28, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Zugehörigkeit zur Szene genügt normalerweise auch (NSBM). Eternity haben mit Wolfsmond, Luror und Ad Hominem aufgenommen. . Ebenso haben sie Konzerte mit einschlägigen Bands,die Mtglieder spiel(t)en bei Heldentum, Wolfsmond und Hellfucked, bei letzterem zusammen mit Sebastian Schauseil, ansonsten mit dem permanenten Absurd-Mitglied Unhold. Das sollte reichen, braucht man IMHO nicht zu diskutieren. --Gripweed 17:50, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Indizierung[Quelltext bearbeiten]

Das habe ich erst jetzt bemerkt, und eigentlich sollte das auch im Fließtext stehen; ist ja im NSBM seltener als im RAC, daß was indiziert wird. Gibt es dafür Quellen? Hat jemand den Indizierungsbericht? --132.187.3.26 13:01, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Stil?[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich mich über diese Band informieren möchte, dann ist es verdammt wichtig, wie die Musik denn jetzt schlussendlich klingt. Als Genreangaben sehe ich nur "Black Metal" (und das ist ein weites Feld) und "Industrial Metal" (was eine Fehleinordnung sein kann, aber auch zusammen mit BM eine zumindest erwähnenswerte Mischung ergeben könnte). Da es hier um ein Musikprojekt mit politischer Ausrichtung und nicht um einen Politiker, der sich in seiner Freizeit als Hobbymusiker betätigt geht, sollte man schon etwas zum Stil schreiben. (nicht signierter Beitrag von 88.76.224.161 (Diskussion | Beiträge) 09:22, 30. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Die Musik passt eher in die Black-Metal-Ecke. Der Gesang ist wahrscheinlich elektronisch angezerrt. Aber ob das für die Klassifizierung als Industrial-Metal-Band schon ausreicht? Ich mag's bezweifeln.
Auch ideologisch passt das eigentlich kaum zusammen. Industrial-Rock/-Metal-Gruppen hatten eher 'nen Hardcore-Punk-Bezug. Solche Hobby-Nazis hätten da nichts zu lachen gehabt. --n·ë·r·g·a·l 19:05, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Mitwirkung Schauseils?[Quelltext bearbeiten]

Hier wird behauptet, Sebastian Schauseil (u. a. Absurd und Halgadom) habe Texte zu Climax of Hatred beigesteuert. Kann jemand diese Behauptung bestätigen, ohne auf diese unzuverlässige Seite zurückzugreifen? --217/83 23:09, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten