Diskussion:Afghanistanstämmige in Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 4 Tagen von Falkmart in Abschnitt Integrationsstand
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absolut unglaubwuerdig dass die Mehrheit der aus Afghanistan kommenden in Deutschland nicht Muslime sind. Bitte um Quellenangabe!! Premo187 (nicht signierter Beitrag von 121.217.248.251 (Diskussion) 08:07, 21. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Bekannte Afghanen in Deutschland

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Verschieb ich mal hierher, solange rot. Falls Blau bitte zurückschieben.

--14:25, 10. Dez. 2012 (CET)

Der Titel der Liste ist irreführend. "... Afghanen in Deutschland". Gelistet sind jedoch auch native deutsche Staatsbürger, die in Deutschland geboren wurden und lediglich Nachkommen eines aus Afghanistan stammenden Elternteiles sind. Das wird allgemein mit "Migrationshintergrund", aber nicht als "Ausländer: Afghane" bezeichnet. (nicht signierter Beitrag von 92.75.203.28 (Diskussion) 10:20, 31. Jul. 2023 (CEST))Beantworten

Das hab ich unten schon vor fünf Jahren geschrieben. Wenn man es nicht nur für Deutschland betrachtet, ist es noch verzwickter. Wir müssen was machen. --Curryfranke (Diskussion) 11:03, 1. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Hussein Khavari - verworfen

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wäre auch gut, wenn Benutzer:Andropov seine Löschung begründen könnte "Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!" (nicht signierter Beitrag von 131.188.3.226 (Diskussion) )

Habe ich deshalb verworfen, weil wir keinen Artikel zu der Person haben und deshalb ihre Relevanz ziemlich zweifelhaft ist. Und weil sowieso Listen bekannter XY nicht dem Neutralitätsgebot entsprechen (wer bestimmt denn Bekanntheit?). Wenn nicht jemand für die Listenauswahl zuverlässige Belege zu bieten hat, werde ich diese ganz entfernen. --Andropov (Diskussion) 13:22, 6. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das ist keine eigenständige Liste. Das ist eine Auflistung - wie "bekannte Söhne und Töchter einer Stadt". Du möchtest aber einen Beleg, in dem eine Liste bekannter "Afghanistanstämmiger in Deutschland" abgedruckt ist, die dann hier übernommen werden soll? Und jeder dieser Afghanen muss zudem einen eigenen WP-Artikel haben um dann hier erwähnt werden zu dürfen? Alexpl (Diskussion) 14:30, 6. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich möchte Belege, ja, aber nicht zwangsläufig, dass jeder Gelistete einen Artikel hat: Wie du sicher weißt, ist WP-interne Relevanz nur Anhaltspunkt, aber kein Kriterium für eine Aufnahme in eine Liste. In welche Söhne und Töchter-Listen werden denn Leute aufgenommen, die nicht selbstständig WP-relevant sind? --Andropov (Diskussion) 15:12, 6. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das bedeutet, du bestreitest einfach, dass die Person ein "Bekannte Afghanen in Deutschland" ist. Da es nicht an Rezeption jeder Art mangelt, bleiben nur die üblichen Gründe. Auf "sowas" hab ich heute keine Lust. Alexpl (Diskussion) 15:33, 6. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Gut, dann setzen wir das zu einer anderen Zeit fort. Dann solltest du deutlich machen, warum Khavari in diese Liste gehört. --Andropov (Diskussion) 15:40, 6. Mai 2018 (CEST)Beantworten
warum Khavari eigentlich nicht ? - zugeben, H.K. hat einen negativen Bekanntsgrad (eine traurige Relevanz). aber soll er deswegen totgeschwiegen werden ? - wie wärs der Vollständigkeit halber ? ich bin der Meinung, entweder ganz oder gar nicht und empfehle diese überflüssige irrelevante Auflistung ansonsten gänzlich zu löschen. also weg damit !
Vorauseilende Zensur in Deutschland - im englischsprachigen WP wird die unbequeme Wahrheit nicht unterdrückt : https://en.wikipedia.org/wiki/Afghans_in_Germany bzw. https://en.wikipedia.org/wiki/Afghans_in_Germany#Notable_people , es zeigt sich, dass es zwischen korrekt und politcal correct einen feinen Unterschied gibt

Name "Afghanistanstämmig" / "Afghane"

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Hallo zusammen,

die Änderung von Afghanistanstämmige zu Afghane habe ich rückgängig gemacht, weil Afghane nicht eindeutig die Leute meint, um die es in diesem Artikel geht. Auch wenn sie sich selbst vielleicht Afghane nennen. Afghane heißt aber viererlei:

  1. Staatsbürger Afghanistans. In diesem Fall sind Leute mit Vorfahren aus Afghanistan keine Afghanen mehr, sobald sie einen deutschen Pass bekommen.
  2. Leute mit Vorfahren aus Afghanistan (was hier gemeint ist).
  3. Paschtune, besonders historisch. Afghane, persisch افغان, DMG Afġān ist eine alte Fremdbezeichnung von Paschtunen durch Nichtpaschtunen. Heutzutage würde man zwar eher Paschtunen sagen, aber ganz klar ist Afghanen dadurch nicht.
  4. Leute mit paschtunischen Vorfahren, besonders in Indien. Dort gibt es Millionen davon, denn zu Zeiten des Mogulreichs versuchten viele Paschtunen ihr Glück in der mogulischen Armee und blieben in Indien. Sie sind oft am Nachnamen Khan zu erkennen. Bekannt sind die Schauspieler Shah Rukh Khan und Saif Ali Khan, die Musiker Bismillah Khan und Amjad Ali Khan und und und... Zwar setzt sich auch hier immer mehr die Bezeichung Paschtune durch (Hindi: पठान, Urdu: پٹھان, „Paṭhān“). Aber auch hier ist Afghane noch nicht eindeutig.

Deswegen ist Afghane nicht genau das, was mit diesem Artikel gemeint ist. Was würdet Ihr dazu sagen? Grüße, Curryfranke (Diskussion) 14:56, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Integrationsstand

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In dem einen Satz heißt es „Afghanen würden zu den sehr gut integrierten gehören“ direkt danach wird jedoch geschildert, dass sie (nach den Syrern) im Jahr 2016 für die zweitmeisten Straftaten verantwortlich waren. Nach Zahlen des BKA belegen Afghanen prozentual betrachtet mit Abstand den ersten Platz in der Kriminalstatistik, von einer allgemeinen guten Integration (nicht auf den einzelnen bezogen) kann hier also keine Rede sein. Zumal danach im Abschnitt auch erwähnt wird, dass nur 20% der Afghanen einer Arbeit nachgehen. --Cell.83 (Diskussion) 22:34, 7. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Mehrere Fehler:
  • Eine Aussage zum Integrationsstand muss viel mehr umfassen, als nur die Aspekte Kriminalität und Arbeit
  • Beim Zitat aus der PKS wurde schon recht Sinnbefreit die falsche Tabelle zitiert: „Nichtdeutsche Tatverdächtige nach Staatsangehörigkeit bei Straftaten insgesamt“ statt „Nichtdeutsche Tatverdächtige nach Staatsangehörigkeit bei Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße“ von der nächsten Seite. Dort ist z.B. die reine Grenzüberschreitung eines Asylsucher kriminalisiert und führt bei den Syrern und Afghanen zu unwahrscheinlich hohen, aber ungerechtfertigten Zahlen
  • Absolute Zahlen sind völlig untauglich bei der Bewertung einer Bevölkerungsgruppe. Solche Zahlen müssen — wenn überhaupt — immer im Verhältnis zur jeweiligen Bevölkerungszahl gesetzt werden.
  • Ab dem Jahr 2018 gibt es diese beiden Tabellen im PDF-Bericht der PKS überhaupt nicht mehr. Kein Wunder, bei solchen fehlleitenden Angaben.
-> Umgekehrt: Die Aussagen des Entwicklungshelfers sind zwar alt, aber zuverlässiger, als eine inkompetente Interpretation der PKS. Ich ändere den Artikel entsprechend. --Pakwesi (Diskussion) 19:22, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Pakwesi, verfälscht die Aussage von Reinhard Erös. Er setzt in Artikel Nach Aussage des Entwicklungshelfers Reinhard Erös vom Oktober 2015 hätten sie von allen Einwanderergruppen den geringsten Anteil an der Ausländerkriminalität. In der Quelle steht Die Statistik zeige zudem deutlich, dass jene Afghanen, die bereits seit etlichen Jahren oder Jahrzehnten in Deutschland lebten, zu den am besten integrierten Migranten zählten: Sie bildeten bei den Hartz IV-Empfängern und in der Kriminalitätsstatistik das Schlusslicht, ein hoher Prozentsatz der jungen Afghanen in Deutschland besuche ein Gymnasium und mache Abitur. Er meinte also deutlich, dass seine Aussagen für jene gelten die bereits seit etlichen Jahren oder Jahrzehnten in Deutschland lebten. Die Probleme in letzter Zeit betreffen ja gerade die Männer (man müsste immer von Männern sprechen, da von Frauen nie die Rede ist) die seit 2015 kamen. Es fehlt aktuell zudem der Punkt, dass es aktuell eine sehr intensive Diskussion gibt, Problemfälle nun wieder auch ins Heimatland zurück zu bringen und dies trotz der gewaltigen Probleme die dieser Wunsch mit sich bringt.--Falkmart (Diskussion) 04:12, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten