Diskussion:Al-Hākim (Fatimide)

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 91.249.242.106 in Abschnitt Verhältnis zu den Christen
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Der wahnsinnige Kalif[Quelltext bearbeiten]

hir wird behauptet sein Sptzname sei "Der wahnsinnige Kalif" gewesen. Generator 15:14, 18. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Auch Scholl-Latour bezeichnet ihn als "geisteskrank". Zeitgenössische Berichte sowie Ansichten moderner Forscher sagen das gleiche. Das gehört in den Text, der ohnehin etwas schönfärberisch und verharmlosend geraten ist. (nicht signierter Beitrag von 62.157.48.201 (Diskussion) 12:18, 5. Jul 2012 (CEST))

Eunuch[Quelltext bearbeiten]

Wie kann der Eunuch 1001 einen Vertrag mit den Byzantinern abschließen, wenn al-Hakim ihn 1000 ermorden lässt? Gruß, --Fallingdavorne (Diskussion) 17:34, 21. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ein Artikel wie[Quelltext bearbeiten]

aus Tausendundeiner Nacht, aber nicht wie aus einer Enzyklopädie. -- Nicola - kölsche Europäerin 17:32, 6. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Außenpolitik innerhalb des Kalifats?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt „Außenpolitik“ befindet sich folgende Angabe: Ägypten als Kernland des Fatimiden-Kalifats konnte direkt von der dem Kalifen unterstehenden Zentraladministration in Kairo verwaltet werden, während die anderen Herrschaftsgebiete von Statthalterdynastien oder Gefolgsleuten regiert wurden. In „Afrika“ (Ifrīqiyā, heute Tunesien) und auf Sizilien konnten die Dynastien der Ziriden (Berber) und Kalbiten (Araber) weitgehend autonom agieren, die aber immer noch den Kalifen von Kairo als Oberherren anerkannten. Anders sah es in den Stammesgebieten der Berber des äußersten Westens (maġrib; heute Algerien und Marokko) aus, das schon seit der Antike weitgehend frei von einer zentralstaatlichen Organisation war, was sich auch unter den Fatimiden nicht geändert hat. Hier konnte sich der ziridische Abkömmling Hammad ibn Buluggin festsetzen und ein eigenes Herrschaftsgebiet aufbauen. Um das Jahr 1008 sagte er sich von der Oberhoheit der Fatimiden los und unterstellte sich der der Abbasiden, womit der äußerste Maghreb den Fatimiden für immer verloren ging. – Alles Genannte bezieht sich auf Gebiete innerhalb des damaligen Fatimiden-Kalifats, Autonomie hin oder her. Wieso wird das also als Außenpolitik behandelt, wenn es eben doch nur innere Angelegenheiten sind bzw. waren? --Ennimate (Diskussion) 20:47, 5. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Verhältnis zu den Christen[Quelltext bearbeiten]

Der Autor behauptet die Christen hätten kein gutes Verhältnis zu ihm gehabt und er hätte sie nicht besonders schlecht behandelt. (Zitat: Auch wenn die Christen des Orients tatsächlich keinen Anlass hatten, den Kalifen in freundlicher Erinnerung zu behalten, so lässt sich das Bild eines in besonderer Weise grausam herausragenden Verfolgers nach Quellenlage nicht belegen). Im selbem Abschnitt wird von der Zerstörung der Grabeskirche, dem heiligsten Ost der Christenheit berichtet - auf Befehl des Kalifen. Kommt halt vor oder wie? Man stelle sich vor ein christlicher Herrscher hätte die Gelegeheit gehabt die Kaaba und Moschee in Mekka einzureissen - was dann wohl in der Geschichtsschreibung los wäre?! --91.249.242.106 08:06, 13. Feb. 2024 (CET)Beantworten