Diskussion:Andreas Hoffrichter

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Liebe Leute, hiermit möchte ich mich ganz herzlich für die Hinweise auf die Fehler bedanken. Ich werde diese sofort beheben. Bedingt durch eine plötzliche und schwere Krankheit konnte ich an der Diskussion nicht teilnehmen. Noch einmal: Großen Dank für alles!--Drmichaelweber (Diskussion) 16:38, 28. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Hallo, erstmal gute Besserung. Es wäre noch manches an dem Artikel zu besprechen. Wenn du noch mehr Artikel einstellen willst (und es wäre gewiss großartig, mehr fachkundige Kollegen im Bereich der Kirchengeschichte zu haben!), dann schau dir doch mal an, ob WP:Mentorenprogramm etwas für dich wäre. Du kannst dort übrigens auch mich als Mentro wählen. Aber erstmal solltest du richtig weider gesund werden. Beste Grüße --Zweioeltanks (Diskussion) 18:06, 28. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

@Drmichaelweber: Diese Ausarbeitung ist in weiten Teilen kein enzyklopädischer Artikel, weil er viele eigene Überlegungen und Schlussfolgerungen beinhaltet. Ich habe ihn daher in der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte beachte bei zukünftigen Artikeln, dass in der Wikipedia nur bekanntes Wissen anhand reputabler Quellen dargestellt werden soll, keine eigenen Überlegungen und Erkenntnisse. --PM3 20:53, 31. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Ja, das sehe ich ganz genauso, und das wäre auch, was ich mit dir/ Ihnen gern besprochen hätte. Wenn du wieder so gesund bist, dass du noch einmal an dem Artikel arbeiten kannst, dann melde dich doch bitte hier.--Zweioeltanks (Diskussion) 06:54, 1. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Folgendes zu Eurer sachlichen Kritik: - „kein enzyklopädischer Artikel“, Argument: „weil er viele eigene Überlegungen und Schlussfolgerungen beinhaltet.“ Richtig, wenn man die strengen Kriterien beachtet, die eher von einer Art „tabelarischartige“ (meine Formulierung!) Biografien bestimmt werden. Nun bin ich (in meiner freien Verfasserschaft) davon ausgegangen, dass es anhand von meinen Recherchen der wenigen vorhandenen „reputablen Quellen“ sinnvoll ist, den altbewerten Weg „ad fontes“ einzuschlagen und in den vorhandenen Originalquellen zu recherchieren. Dementsprechend habe ich diese im Original konsultiert und bin dann zwangsläufig zu „eigenen Überlegungen und Schlussfolgerungen“ gekommen. Dadurch ist eher eine „profilartige Biografie“ (meine Formulierung) in manchen Teilen entstanden, besonders was den theologischen Teil betrifft. Es war mir wichtig, an Hand der schweren Sachlage (wie im Artikel hingewiesen) dem Andreas Hoffrichter auch als Theologe in Wertheim ein Profil zugeben, wofür ich gezwungen war, hypothetische Aussagen einfließen zu lassen (die ich als solche auch so gekennzeichnet habe.) Sein Siegel galt mir hier als Orientierung, das an sich ein deutliches Kennzeichnen ist. Es ist in seiner Erscheinung einzigartig und lässt hypothetisch auf seine theologische Einstellung schließen. Übrigens: Auch hypothetische Aussagen sind m. W., soweit sie auf eindeutige Quellennachweise zurückgehen (ad fontes), wissenschaftliche Aussagen. Ich ziehe es vor, solche Quellen in erster Reihe zu konsultieren, denn auch „reputable Quellen“ in Form von „Aufsätzen“ können Fehler beinhalten, wie wir alle wissen. Also für mich gilt: Zurück zu den Quellen! So bin ich auch, wie auch bei den anderen Artikel (u.a. auch für Artikel in Wikipedia) vorgegangen. Nur so kann man m. E. auch neue Gedanken entdecken, die vorhandenen Fehler richtig stellen, bzw. auch Vorhandenen in einer Biografie bestätigen. Das ist mit mehr Arbeit verbunden, als das „Abschreiben“ aus „rebutablen Quellen“, denn auch solche Quellen bleiben für meine Untersuchung „Sekundärliteratur“. In erster Reihe zählen, ich betone es gerne noch einmal (!), die Originalquellen auch in Bezug auf eine Biografie. Ich habe monatelang in dieser Form für diese Biografie recherchiert. Ich gebe gerne zu bedenken, dass gerade Biografien über noch nicht erwähnte und gewürdigte reformatorische Theologen, die mehr an der „Peripherie“ gewirkt haben, leider in Vergessenheit geraten, weil diese wegen der schweren Zugänglichkeit der Quellen im zuständigen Archiv gar nicht erst bearbeitet werden. Damit hat man es als Verfasser schwer, aber es ist mir ein wichtiges Anliegen, auch solchen Theologen ein Profil zu geben und sie nach Möglichkeit in die Kirchengeschichte einzuordnen. Ich bedauere es sehr, dass ich mit diesem Ansatz bei Euch nicht ankomme. Wäre doch gerade die breite Leserplattform von Wikipedia, deren Ansatz ich sehr schätze, m.E. dafür sehr geeignet. Nun kann ich auch verstehen, dass nach den bestimmten Kriterien eine Zensur erlaubt ist. Schade, dass ein weiter gefasster Ansatz, wie meiner, dieser Zensur womöglich zum Opfer fällt. Soweit meine Bedenken! Noch ein Hinweis in Bezug auf die verlangten Technikkenntnisse: Mir fällt es schwer, dieser mich anzupassen, sehe ich manchmal „vor lauter Bäumen keinen Wald“ mehr, um das metaphorisch auszudrücken. Die gutgemeinten Ratschläge erreichen m. E. nur die Insider, die die Kriterien auch aufgestellt haben. Eine einfachere Vorgangsweise wäre m. E. sinnvoller, falls möglich.(nicht signierter Beitrag von Drmichaelweber (Diskussion | Beiträge) 20:26, 13. Feb. 2018‎)

Hallo, danke für deine ausführliche Stellungnahme. Zunächst hast du Recht, dass "Zurück zu den Quellen!" das richtige Motto für wissenschaftliches Arbeiten ist, anhand dessen auch Fehler, wie sie in bisheriger Literatur sicherlich vorkommen, überprüft und korrigiert werden können. Ich glaube auch gern, dass der Artikel mehr Arbeit gemacht hat als einer, der bloß die wesentlichen Grundinformationen aus der Literatur zusammenfasst. Deshalb ist es schade drum, denn ich meine weiterhin, dass es so nicht in die Wikipedia gehört – und zwar aus zwei Gründen. Erstens unterliegt ja schon an sich ein enzyklopädischer Artikel anderen Gesetzen als eine wissenschaftliche Abhandlung. In letzterer kann man selbstverständlich auch Hypothesen aufstellen, der enzyklopädische Artikel sollte sich aber auf das beschränken, was allgemein anerkannt ist. Und das gilt noch einmal besonders, wenn die Arbeit, wie hier, nicht namentlich verantwortet wird. In einem herkömmlichen Lexikonartikel stehst du, ebenso wie in einem Aufsatz, mit deinem Namen und deiner wissenschaftlichen Reputation für die Aussagen. Hier jedoch arbeiten wir anonym bzw. pseudonym, und auch wenn "Drmichaelweber" in der Versionsgeschichte als Ersteller und Hauptautor des Artikels erscheint, weiß niemand, wer sich dahinter verbirgt, und außerdem kann und soll der Artikel ja von anderen fortgeschrieben werden und wird daher kein individuelles Werk bleiben. Deshalb ist Wikipedia:Keine Theoriefindung eins der Grundprinzipien dieses offenen Projekts. Bist du bereit, den Artikel selbst unter diesen Voraussetzungen zu bearbeiten? Sonst wird es früher oder später jemand anders machen. Von Zensur kann man dabei nicht reden; der Weiterbearbeitung deines Textes nach den Prinzipien der WP hast du ja beim Einstellen bereits zugestimmt.
Zu den "Technikkenntnissen": Die Regeln für Formulierungen und Formatierungen hat keiner von uns bereits ganz am Anfang perfekt beherrscht. Hierbei kann auch das WP:Mentorenprogramm weiterhelfen. Durch learning by doing lernt es sich aber recht schnell. Ich würde mich freuen, wenn du dem Projekt weiterhin durch deine Beiträge dienen würdest.--Zweioeltanks (Diskussion) 09:12, 15. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ich habe nun den Artikel erheblich gekürzt und nur dasstehen lassen, was für die Biographie wirklich relevant war.--Zweioeltanks (Diskussion) 12:50, 6. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Iohannes Pictor[Quelltext bearbeiten]

Iohannes Pictor ex Lippia Vestphalia ist u. a. laut Fritz Bünger, Gottfried Wentz: Das Bistum Brandenburg 2 (Germania Sacra A. F. Abt. 1: Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg). 1941, S. 488 f., mit Johannes Meler (Pictor) identisch, Titularbischof von Tricala, Weihbischof von Münster und Osnabrück von 1518 bis zu seinem Tod. --Tusculum (Diskussion) 21:13, 30. Jan. 2018 (CET) Vielen Dank für den sachlichen Hinweis in Bezug auf „Iohannes Pictor ex Lippia Vestphalia“, was mir so bekannt war. Als Weihbischof von Münster und Osnabrück taucht er auch in anderen Quellen auf. Leider habe ich dort den direkten Hinweis auf die Promotion bei M. Luther vermisst, was mich stutzig gemacht hat. Ich werde gerne –sobald ich die Quelle vorliegen habe – die Info ergänzen.[Beantworten]