Diskussion:Armeesportvereinigung Vorwärts

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 129.187.244.19 in Abschnitt Vorwärts als Name
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Status der Sportler

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Welchen Status hatten die Sportler? Sportsoldaten? Wahrscheinlich nur die Spitzensportler, oder? Waren z.B. Fußballer in der II. DDR-Liga ganz normale Wehrpflichtige? Wurden sie freigestellt und wenn ja in welchem Umfang? Oder konnte vielleicht sogar jeder Vereinsmitglied werden? Stullkowski 01:53, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Alle Sportler und Trainer in den Armeemannschaften waren Angehörige der DDR-Volksarmee, mit Rängen und Beförderungen. Die Spitzensportler waren in der Regel Berufssoldaten, ab Fußball-DDR-Liga abwärts spielten in der Regel 18 Monate lang die Wehrpflichigten. Vereinzelt kamen Wehrpflichtige auch zu den Dynamo-Klubs und Gemeinschaften. -- Greifen 16:28, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. Vielleicht kannst du das einarbeiten? Ich zumindest finde das interessant. Wenn alle Spieler Angehörige der DDR-Volksarmee waren, finde ich es allerdings etwas seltsam, daß es Jugendmannschaften gab. Gruß, Stullkowski 17:01, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
(BK)In einen Sportclub (DDR) wurde man "delegiert", da konnte man nicht von sich aus "eintreten". Daher gab es dort auch nur Spitzensportler. Die ASK-Mitglieder machten AFAIK zwar militäreische Ausbildungen, waren vom üblichen Dienst aber zugunsten des Trainings freigestellt. Sie hatten militärische Dienstgrade, Beförderungen waren z.T. auch vom sportlichen Erfolg abhängig. Birgit Fischer (Sportlerin) war z.B. Major der NVA. --HyDi Sag's mir! 17:05, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Na ja, aber Fußballer der Bezirksliga waren ja nicht wirklich Spitzensportler und wenn ich das richtig sehe, gab es sogar zweite Mannschaften. Stullkowski 17:27, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Zumal es ja auch so ist, dass beim FC Vorwärts Frankfurt bei weitem nicht alle Spitzenspieler überzeugte Genossen darstellten. Wurde, so lange die Leistung stimmte, auch weitestgehend geduldet. Trotz Dienstgrad war bei Spielern wie Lothar Hause, Peter Zierau oder Christoph Ringk aber irgendwann Schluss mit Lustig :-). --Cash11 19:30, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wir müssen sicher unterscheiden zwischen den ASK und den ASG. In den Klubs wurde Leistungssport betrieben, mit angegliederten KJS, daher der Nachwuchs. Bei den ASG wurde eher Breitensport betriben, wenn auch tw. ambitioniert. Einzig Dessau und Stralsund, die je einen Militärbezirk repräsentierten, hatten quasi Profistatus im Fußball. Andere ASG hingen vor allem vom jeweiligen Truppenteilkommandeur ab, wie der sich für seine Leute einsetzte. Mnache machten sich da richtig ein Hobby draus und stellten die Sportler so oft wie möglich frei, war die Mannschaft ja auch ein Aushängeschild. Vorstellbar dabei ist, das die Kader dabei sogar durch Versetzungen gezielt gestärkt wurden oder Leistungsfußballer, die ihren Wehrdienst leisten mußten, gezielt angefordert wurden. Dazu kamen dann noch die Rivalitäten der Teilstreitkräfte, so das die ASG Cottbus/Kamenz als ASG der LSK/LV sicher einen Schwerpunktstatus hatte, was sich in den Leistungen ja auch zeigte. Ähnliches ist für die Grenztruppen bei Meiningen/Plauen denkbar.--scif 19:44, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Überarbeitung notwendig

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Da stimmt chronologisch einiges nicht. Der ASK FFO löste den ASK Berlin ab. Zudem gab es den ASK Leipzig, Erfurt, (Schwerin?). Da müßte einiges mehr ran.--scif (Diskussion) 14:13, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ich hab mal die gröbsten Schnitzer im Artikel ausgemerzt. Eine umfassende Neuerstellung zum Thema hier ist in Arbeit. MfG, Robert --Sportfreak66 (Diskussion) 20:14, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Vorwärts als Name

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Ist es eigentlich irgendwie bekannt, wie man zum Namen "Vorwärts" gekommen ist? (nicht signierter Beitrag von 2003:EC:1BDB:DC63:919B:86D5:17AD:2627 (Diskussion) 11:39, 24. Mai 2020 (CEST))Beantworten

dürfte sich aus dem bekannten Vorwärtsdrang kommunistischer Angriffs-Armeen erklärn. --129.187.244.19 15:39, 21. Sep. 2022 (CEST)Beantworten